Hallo zusammen,
ich stelle bei meinem Eicher im Winter immer wieder folgendes Phänomen fest: Bei kaltem Motor (ca. 0 Grad Außentemperatur) bewegt sich der Öldruck zunächst um die 2 - 2,5 Bar. Wenn ich mehr Gas gebe, dann fällt der Öldruck noch etwas. Wenn das Öl dann wärmer wird (nach gut 5 Min Fahrtzeit), dann steigt der Öldruck auf die gewohnten 4,5 Bar an (wie im Sommer).
Kann es denn sein, dass das noch kalte bzw. zähe Motoröl zunächst vermehrt über das Überdruckventil (Filterplatte mit Schraubpatrone) entweicht (an den Lagern läuft es ja noch nicht so gut durch) und somit der Öldruck niedriger ist?
Wer hat eine Idee oder ist dieses Phänomen ganz normal. Im Winter wie im Sommer fahre ich 50w20 Mehrbereichsöl.
VG Markus