Eicher Kugelfischer PSAFE-13

  • Guten Tag an die Forumsgemeinde,


    ich heiße Andreas, bin 38 Jahre alt und von Beruf KFZ-Meister.


    Ich besitze seit 2012 einen 3007 und habe ihn seither mit einer Motorinstandsetzung und einer Getriebeüberholung gepflegt.


    Doch eines macht mir Kopfzerbrechen.

    Bei Vollast raucht er kein bisschen.

    Nicht mal ansatzweise.

    Ich habe mal den Deckel vom Reglergehäuse abgenommen und festgestellt das bei Vollgas die Reglerstange nicht bis Anschlag geschoben wird.

    Stattdessen bewegen sich die Fliehkraftgewichte ein wenig auseinander.

    Wenn ich mit dem Finger nachhelfe geht die Regelstange bis ganz vor und der Hebel geht auch mit.

    Kann es sein das meine Pumpe keine Volllast gibt und er deshalb nicht raucht.


    Was ich vergessen habe.


    Der Deckel war schon mal demontiert und der Eicher bringt auch nicht die 45 PS am Prüfstand.


    Bild ist beigefügt

    Einmal editiert, zuletzt von Eicher3007 (18. April 2020 um 12:24)

  • Schwarzer Qualm ist eigentlich ein Zeichen von nicht optimaler Verbrennung - falls alles in Ordnung ist sollte ein 3007 eigentlich so gut wie kein Rauchgas haben.

    An der Zapfwelle wirst du aufgrund der Verluste im Getriebe niemals 45 PS messen, wenn an der Kurbelwelle 45 PS anliegen. Was bringt er denn auf 1000er Zapfwelle bei exakt 1000 U/min? Werte im Bereich von 40 PS würde ich durchaus als gut bis sehr gut bezeichnen.


    Eine ESP sollte man nicht einfach aufdrehen, im Zweifelsfall müsste man die Pumpe mal auf einem Prüfstand testen. Das gibt dir Klarheit über den Zustand der Elemente und Menge.

    Viele Grüße

    Eicher EKL15/II
    Eicher 3085 mit FH Synchron
    Eicher 3???

    Machen wir uns nichts vor: Saugmotoren haben leider keine Turbolader...

  • Guten Morgen,


    danke für die Antwort.

    Er hat nach mehrmaligen messen an der Zapfwelle 38 PS gebracht.

    Mir geht es auch nicht um‘s aufdrehen, sondern um einen möglichen Defekt an der Pumpe.

    Leider sind die Kugelfischer nicht mein Steckenpferd und sind ein wenig anders aufgebaut als Bosch Pumpen.

    Von daher bin ich mir nicht sicher ob das normal ist, das der Endanschlag nicht erreicht wird.


    Gruß Andreas

  • Moin,

    Die 38 PS hat er bei exakt 1000 ZW-Umdrehungen gebracht oder mit gedrückter Drehzahl?

    Viele Grüße

    Eicher EKL15/II
    Eicher 3085 mit FH Synchron
    Eicher 3???

    Machen wir uns nichts vor: Saugmotoren haben leider keine Turbolader...

  • Leistung ist ein Produkt aus Drehmoment und Drehzahl. Bei welcher Zapfwellendrehzahl hast du 38 PS gemessen? Exakt 1000 oder bei 850 u/min?

    Viele Grüße

    Eicher EKL15/II
    Eicher 3085 mit FH Synchron
    Eicher 3???

    Machen wir uns nichts vor: Saugmotoren haben leider keine Turbolader...

  • Das glaube ich zwar nicht, da hier offenbar nicht die Nennleistung, sondern Maximalleistung gemessen wurde, aber sei es drum. Die Pumpe gehört jedenfalls auf einen Prüfstand, nur so bekommt man hier Klarheit über deren Zustand.

    Viele Grüße

    Eicher EKL15/II
    Eicher 3085 mit FH Synchron
    Eicher 3???

    Machen wir uns nichts vor: Saugmotoren haben leider keine Turbolader...

  • Moin,

    die Regelstange muss nicht zwingend bis zum Anschlag. Die Regelung greift bei allen Drehzahlen ein, auch bei Volldrehzahl. Das Dein Eicher nicht qualmt ist normal. Mein Eicher Puma macht das auch nicht, selbst vor der Fräse nicht. Muss dazu sagen, dass die Einspritzpumpe überholt wurde.

    Zu dem Thema Zapfwellenmessung: da hat 3085 recht. Du hast Verluste durch das Getriebe und Toleranzen. Letztere auch an der Bremse. Einen Defekt an der Einspritzpumpe kannst leider nur an einem Einspritzpumpenprüfstand messen lassen.

    Erreicht eigentlich der Motor die volle Drehzahl? Denn normalerweise dreht die 1000er Zapfwelle etwas über 1000 U/min...

    Grüße aus dem Eicher-Norden

    Uwe

  • Danke für Deine Antwort.


    Erfahrungsgemäß (bei Bosch Reiheneinspritzpumpen), sollte ohne das Laufen lassen des Motores und Vollgasstellung der Pumpe die Regelstange an den Volllastanschlag anstehen. Wenn sich nichts dreht kann auch bei einer mechanischen Einspritzpumpe nichts regeln! Ich weiß nur nicht ob sich das bei Last und drehen der Pumpe ausgleicht und im Stand normal ist.

    Daher die Frage ob jemand das schon mal bemerkt hat.


    Und natürlich ist die Verlustleistung vom Getriebe mit ca. 9% von der gemessenen Leistung am Stumpf schon einberechnet.

    38 PS an der Zapfwelle wären auch zu wenig wenn man die Reibverluste für die Motorleistung hinzurechnet.


    Wie oben beschrieben, bin ich KFZ-Meister und das noch aktiv am Auto, LKW und Baumaschinen.

    Nur fehlt mir die Erfahrung mit den Schäfer/Kugelfischer Pumpen, da sie sich im Detail von Bosch Pumpen in der Regelung unterscheiden.


    Gruß Andreas

  • Ich versteh schönlangsam die Welt nichtmehr... liegt wohl an der Pandemie....

    Die einen kommen in die Werkstatt weil die Karre raucht, die anderen sorgen sich drum, dass er nicht raucht....

    Also mit knapp 40 PS an der Zapfwelle bei nem 45er, dessen Motorenzustand ich so jetzt nicht kenne, würde ich sagen, dass ist ok. Zudem ist an der Bremse je nach Getriebe ein Verlust von bis zu 12% möglich.

    Ich klinke mich da bei meinen Vorrednern ein, wurde denn die Maximaldrehzahl des Schleppers schon mal überprüft? Ich müsste dazu mal meine Pumpe aus dem Lager holen und aufmachen, ob denn das Reglerverhalten da genauso ist, hatte schon einige zeit keine Kugelfischer mehr in der Hand....

    Mfg Tobi

    „Der Bauer träumt – wenn doch oh Herr, mein Fendt ein guter Eicher wär!“

  • Hallo Tobi,


    in meinen vorherigen Beiträgen schrieb ich:


    -Motor überholt ( Details 1. Übermaß mit langen Kolben, Köpfe überholt mit neuen Sitzen und Ventile, Düsenstöcke neu und eingestellt)


    -Verlustleistung ist den 38 PS schon zugerechnet worden.


    -Fehlerquelle ist auf die Einspritzpumpe eingegrenzt


    Die Maximaldrehzahl schafft er im Stand sowie auch beim Fahren.


    Mir ging es um genau einen Vorgang in der Einspritzpumpe. Ob jemand Erfahrung damit hat und sagen könne ob das normal oder nicht ist.


    Bevor ich die Pumpe ausbaue und für großes Geld revidieren lasse, wollte ich diese verstehen, da sie im Detail von den mir bekannten Boschpumpen abweicht.


    Ja, knapp 40 PS würden auch reichen, aber wenn ich soviel Geld und Arbeitszeit in die Überholung gesteckt habe, dann würde ich doch gerne nahe an die Serienleistung kommen und nicht mit knapp 85 % rumeiern.


    Die Situation wäre bei einem 150er Traktor gleich, wenn er nur 130 PS brächte, was auch „nur ca. 85% betragen würde, aber da wären wohl die Stimmen anders😁

    Da würde wohl eher von einem Defekt ausgegangen werden.


    Ich möchte den Traktor technisch im Topzustand haben, und nicht:

    „für Treffen reicht es“


    „viel muß er ja nicht mehr machen“

    Nichts für ungut, aber mir reicht dieser Zustand eben nicht aus, und der 3010er mit nachweislich 2004 erfolgter Überholung und ca. 4000Std. seither bringt 42PS am Stummel.😊

    Der 3007 knapp 35 am Stummel.


    Daher gehe ich von einem Defekt an der Pumpe aus.


    Gruß Andreas

  • So, jetzt haben wir den Salat weil du von Anfang an die falschen Werte genannt hast!

    Ich habe ausdrücklich gefragt, welche Leistung an der 1000er Zapfwelle - und zwar bei exakt 1000 U/min - anliegt. Alles andere ist irrelevant. Die Information, dass in den 38 PS bereits der Verlust eingerechnet ist, hast du uns ebenfalls vorenthalten. Wie sollen wir da eine brauchbare Antwort liefern? Merkst wohl selbst, oder?

    35 PS am Stummel bei gedrückter Drehzahl (wie viele Umdrehungen genau hast du bisher ebenfalls verschwiegen) ist ein deutlich zu schlechter Wert.

    Noch mal für alle Mitleser: Leistung ist ein Produkt aus Drehmoment und Drehzahl. Am Zapfwellenprüfstand kann man Nenn- und Maximalleistung ermitteln. Die Nennleistung wird bei Nenndrehzahl gemessen, das heißt hier bei 2000 U/min des Motors. Das Getriebe ist in diesem Fall so übersetzt, dass auf 1000er Zapfwelle exakt 1000 Umdrehungen bei 2000 Kurbelwellenumdrehungen anliegen. An der Zapfwelle selbst kann bei dieser Drehzahl das Drehmoment gemessen werden, die Leistung muss errechnet werden. Insbesondere bei mechanischen, bzw. rein hydraulischen Zapfwellenbremsen mit Leistungsskala sorgt das für Unverständnis. Hier wird das Drehmoment gemessen und angezeigt, jedoch zeigt die Skala kW an - dieser Wert stimmt aber eben nur bei einer bestimmten Drehzahl.

    Hier die Formel:

    P = 2*Pi*n*M

    P= Leistung

    n= Drehzahl

    M= Drehmoment

    Beispiel 1: Du misst 300 Nm bei 1000 U/min, setzt du das in deine Formel kommst du auf eine Leistung von 31,5 kW, entspricht ca. 43 PS. Das wäre mit einer einfachen Bremse korrekt ermittelt.

    Beispiel 2: Wir legen 20% Drehmomentanstieg bei 20% Drehzahlabfall zu Grunde, damit haben wir die Werte 360 Nm bei 800 U/min. Gemäß der Formel bist du nun bei 30 kW, also 40 PS.

    Eine o.g. Motorbremse zeigt jedoch nur den Wert 360 Nm auf einer falschen Skala an, hier wird von 1000 U/min der Zapfwelle ausgegangen. Demnach hättest du fast 38 kW und damit ca. 51 PS laut Anzeige, obwohl nur 40 PS anliegen.

    Deswegen nochmal: Leistung wird niemals bei gedrückter Drehzahl gemessen, sondern immer bei Nenndrehzahl. Und genau darum habe ich schon in meinem ersten Beitrag nach der Drehzahl gefragt, bei der ihr 38 PS - die, wie wir nun wissen eigentlich "knapp 35 PS" waren - gemessen habt.

    So oder so, ich bleibe dabei: Die Pumpe gehört auf einen Prüfstand.

    Viele Grüße

    Eicher EKL15/II
    Eicher 3085 mit FH Synchron
    Eicher 3???

    Machen wir uns nichts vor: Saugmotoren haben leider keine Turbolader...

  • Nur zur Information.


    Am Dienstag habe ich selbst geschrieben:

    Und natürlich ist die Verlustleistung vom Getriebe mit ca. 9% von der gemessenen Leistung am Stumpf schon einberechnet.

    38 PS an der Zapfwelle wären auch zu wenig wenn man die Reibverluste für die Motorleistung hinzurechnet.


    Deine Aussage was bei exakt 1000/U an der Zapfwelle anliegt, interessiert in meinem Fall nicht, weil beim 3007 mit ZP A210 Getriebe bei Nenndrehzahl keine 1000 Umdrehungen an der Zapfwelle anstehen, sondern nur 1800.

    Und er wurde auch mit der 540er gemessen und da passt die Nenndrehzahl mit der Zapfwellendrehzahl überein.


    Und es sollte auch keine Diskussion über eine richtige oder falsche Leistungsmessung sein, denn diese wurde exakt durchgeführt.


    Im Grunde wollte ich nur die Regelung der Kugelfischer verstehen, und ob dies was ich gefragt habe, normal ist.

    Nicht mehr oder weniger

  • Ich möchte den Traktor technisch im Topzustand haben, und nicht:

    Dann gehören in den EDK Motor schonmal keine langen Kolben, wenn wir schon bei auf die Spitze treiben sind...

    3007 mit ZP A210 Getriebe bei Nenndrehzahl keine 1000....

    War schon ein ZF A210/III wie in den letzten EM300.

    Wie man mit ner Bremse richtig misst, weis ich, zumindest denke ich das, benutze selbst eine mehrmals die Woche...

    Wie gesagt, ich kann gerne mal an meiner eingelagerten, revidierten Pumpe vom EM 300 gucken, das wird aber denke ich vor Sonntag nichts.

    Mehr gibt es hier nicht zu sagen.


    Mfg Tobi

    „Der Bauer träumt – wenn doch oh Herr, mein Fendt ein guter Eicher wär!“

    Einmal editiert, zuletzt von Eicher-Diesel-13 (23. April 2020 um 18:16)

  • Hallo Tobi,


    mein letztes Statement zu dem Thema.


    In den EDK-Motoren waren bis 1971 immer lange Kolben verbaut.

    So auch bei meinen.


    Zum Getriebe kann ich dir sagen, das es ein ZP (Zahnradfabrik Passau/Tochterunternehmen von ZF) ist.

    Und es ist ein A210/III


    Die EM 300 haben das A210/II drin. A210/III wurden nur die mit Seitenschaltung bezeichnet. Auch wenn die letzten schon die zwei Zahnräder für den Hydraulikantrieb hatten.

    So, nun ist‘s gut. Ich habe den Fehler gefunden und die Regelstange muss im Stand ganz rein.


    Mit freundlichen Grüßen Andreas

  • In den EDK-Motoren waren bis 1971 immer lange Kolben verbaut.

    Hmm, und danach wurde alles umgerüstet, auch die alten EDK, sobald eine Motorrevidierung anstand... aber lassen wir das Thema.


    Die EM 300 haben das A210/II drin. A210/III wurden nur die mit Seitenschaltung bezeichnet

    Auf dem Schaltdeckel steht ZF, nicht ohne Grund, dass ZP/ZF mehr oder weniger "eins" sind ist mir bekannt. Das A210/III wurde ab 1964 in den Könisgtigern (EM300) verbaut, ohne Seitenschaltung, soviel dazu..... der Seitenschaltdeckel passt mit geringen Modifizierungen auch an die Rundhauber Tiere...

    Genug Offtopic.

    Schön, dass du dein Problem mehr oder weniger selbst behoben hast, Adressen für Kugelfischer Instandsetzungen wirst du ja haben.

    Mfg

    „Der Bauer träumt – wenn doch oh Herr, mein Fendt ein guter Eicher wär!“

  • Schade dass es in jedem Forum Leute gibt die Neuankömmlinge gerne mit Ihrem „Allwissen“ verprellen.


    Meine eigentliche Frage hast du sehr schön zerpflückt.

    Abgelenkt auf eine Spielwiese, auf der du dir sicher bist und meine Frage, bis jetzt nicht beantwortet (da du ja erst eine Pumpe aus deinem Lager holen musst um zu schauen ob du meine Frage mit „Ja oder Nein“ beantworten kannst)


    Ich werde es, wie in den anderen Foren handhaben, und den „Platzhirschen“ ihre „Vormachtstellung“ durch meine Präsenz nicht streitig machen.


    Deine Exkursionen sind zwar sehr unterhaltsam aber Uwe‘s (Uwestraktor) Antworten haben mir mehr geholfen als deine.


    Danke Uwe, du hattest recht. Bei mir hat die Pumpe zu früh zurückgeregelt aber den Anschlag erreicht man bei Vollgas wirklich nicht. Und das konnte man reparieren ohne seine Scheine für einen Prüfstand zu versemmeln.

  • Ich kann und werde zu der Thematik weiterhin mein Allwissen für mich behalten.

    Verprellen wollen wir hier niemanden, nur sind wir in letztes Zeit desöfteren so manchem auf so manchen Forentroll reingefallen, der außer Unruhe stiften nicht wirklich viel anderes im Sinn hatte. Nur falls du dich jetzt angegriffen fühlst, ich will hier nix verallgemeinern under jemanden in das Klischee drücken, aber das Wattebäuschchen werfen hatten wir nicht explizit auf dem Lehrplan.

    Zum Thema Spielwiese... sry dass ich mich mit der 60 Jahre oder älteren Technik der Kugelfischeranlagen so nicht in der Tiefe auskenne, Bosch ist / war weiter verbreitet und die Schäfer Sachen sind in sämtlichen Kreisen eher ein Buch mit sieben Siegeln, darum auch der Tipp von mir / uns, da auf einen Fachmann zurückzugreifen. Ich kann es aber auf den Tod nicht abhaben, wenn jemand Halbwahrheiten in die Welt setzt und diese noch verstärkt betont, z.B das Thema mit dem A210/II bzw /III. Manchmal gibt es halt Personen, egal ob im reelen oder im virtuellen Leben, die sich damit etwas mehr beschäftigt haben, als das, was Google oder so manch andere Seite ausspukt. Soviel dazu.

    Der Typ für Exkursionen oder Lernsemester bin ich nicht, dazu reichte mein Schulabschluss gottseidank nie aus. Deine passende Antwort von weiteren geschätzen Forumsmitgliedern mit Ahnung hast du ja bekommen, ich verstehe also nicht weshalb du hier so nen Wind machst.

    Ich habe Angeboten, die Pumpe zu öffnen und es mit deinerm Foto abzugleichen, wenn du jedoch gleich so durch die Decke schießt und eher abfällig als gefällig reagierst, kann hier keiner was dafür. Da du ja anscheinend in mehreren Foren bereits auf Gegenwehr gestoßen bist, solltest du evtl. deine Herangehensweise mal überdenken.

    Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, der alles aus dem Stegreif sofort im Kopf parat hat, egal in welchem Bereich der Fzg.-Technik.

    Allen ein schönes Wochenende, ich klinke mich hiermit aus dem Thema aus.

    Falls weiterer Konverstionsbedarf besteht, dann bitte per PN, ich habe das Anprangern hier mehr als satt inzwischen.

    Mfg

    „Der Bauer träumt – wenn doch oh Herr, mein Fendt ein guter Eicher wär!“

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