FE 35/ MF 35 im Dornröschenschlaf...

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    Moin zusammen,

    eigentlich hatte ich mich damit abgefunden, daß es den "klassischen" Scheunenfund wohl nicht mehr gibt. Wer sich für einen interessanten Oldtimer interessiert, muß bei Händlern viel Geld auf den Tresen packen oder wird bei ebay über den Tisch gezogen.

    Eines anderen belehrt wurde ich in der vergangenen Woche, als ich bei einem Außendienstbesuch meines Kunden, einem alten Landwirt, in einem unbeobachteten Moment einen Blick in einen halb zerfallenden Schuppen warf...nach mittlerweile 21 alten Schleppern in unserer Sammlung habe ich inzwischen ein Gespür für "verdächtige" Scheunen entwickelt.

    Ich hatte ja mit vielem gerechnet, von gar nichts über einem alten Kartoffelroder bis hin zu einem gammeligen Gummiwagen. Was ich nun aber wirklich vorfand, hatte ich nun wirklich nicht erwartet.
    :o Steht da doch tatsächlich unter heruntergefallenen Dachlatten und einigem Müll ein MF 35, noch mit dem alten Vierzylinder-Standard-23c-Motor.
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    Schnell schloß ich wieder den Schuppen. Später, im darauffolgenden Gespräch, erwähnte ich ganz beiläufig, daß ich für meine (nicht existierende) Hobbylandwirtschaft noch einen kleinen Schlepper suche, "darf auch gerne älter oder 'n bißchen kaputt" sein.
    Diese Taktik war scheinbar richtig gewählt, denn nach einer kleinen Gedankenpause bat mich der Landwirt in allerfeinstem Plattdeutsch, ihm zu einem (zu dem!) Schuppen zu folgen.

    Er brauche den Schlepper schon lange nicht mehr, meinte der Landwirt, schon seit einigen Jahren stünde er jetzt jetzt dort im Schuppen. Laufen würde auf jeden Fall noch, er habe ihn nie im Stich gelassen. "Nur 'n büschn aufpoliern, dann hasse 'n schönen Schlepper!"

    Bei näherer Betrachtung, nachdem mit einem Spaten die Tür zuvor von diversem Wildwuchs befreit wurde, schien der Landwirt gar nicht mal so unrecht zu haben.
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    Der erste Eindruck war wirklich vielversprechend. Die Motorhaube hat noch den ersten Lack und nur wenig Flugrost. Alle Anzeigeinstrumente sind vorhanden. Die Reifen sind zwar wohl nicht mehr TÜV-fähig, aber dennoch brauchbar. Apropos TÜV: Der MF hat noch das JEV-Kennzeichen für Jever, was es schon seit über 20 Jahren nicht mehr gibt!
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    Leider fehlt das hintere Zugmaul. der Altbauer beteuerte, daß er selbst es ebenfalls nie besessen habe, seit er den Schlepper als generalüberholten Gebrauchttrecker 1963 aus Holland kaufte.
    Der Motor machte einen gesunden Eindruck, denn er war keinerlei Ölsardine und riesige Öllachen waren unter dem Schlepper ebenfalls nicht zu sehen. Das Motoröl zeigte sich wie zu erwarten pechschwarz, roch allerdings nicht nach Diesel oder Wasser. Meine Sorge um einen eventuellen Frostschaden verflüchtigte sich schnell, denn das Wasser war klar und tiefblau gefärbt.
    Für mich wurde es jetzt Zeit, die Tore ganz zu öffnen und mir den vom Müll und Dreck befreiten MF 35 mal genau anzuschauen.
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    Der alte englische Schlepper wurde mir immer sympathischer. Ich hatte den Motor zwar nicht auf Herz und Nieren prüfen können, aber meine bisherigen Erfahrungen mit meinem TEA und dem MF 65 beruhigten mich. Nach einiger Hin- und Her-Handelei wurden wir uns über den Kaufpreis einig und vereinbarten den Abholtermin.

    Mein Resümée: Arbeit zieht Arbeit nach sich! :wink:

    Gruß, Hendrik

  • Bei soeinem guten Zustand, den man meiner Meinung nach erhalten sollte, kann man wirklich schlecht nein sagen. Herzlichen Glückwunsch zu einem "echten Scheunenfund"...

    Viele Grüße

    Eicher EKL15/II
    Eicher 3085 mit FH Synchron
    Eicher 3???

    Machen wir uns nichts vor: Saugmotoren haben leider keine Turbolader...

  • Schöner fund. Ne Freundin von mir hat auch vor nen paar Tagen beiläufig erwähnt, das bei ihrer Oma auch noch einer steht. Allerdings kommt sie aus Sachsen - Anhalt, mal sehn was es is, sie wusste es nicht.

    Gruß,
    Alex

    Eicher fahren, Kraftstoff sparen! Trink dafür, noch ein Bier!

    • Offizieller Beitrag

    Eigentlich wollte ich das schöne Wetter heute ja für die erste, ausgiebige Motorradtour in diesem Jahr nutzen. Da man manchmal jedoch Prioritäten setzen muß, habe ich heute meinen neuen MF 35 abgeholt!

    Der erste Eindruck war gar nicht schlecht. Abgesehen vom hinteren Zugmaul ist er komplett. Ich konnte keine Durchrostungen finden.
    Der erste Startversuch mit frischer, großer Batterie lief erwartungsgemäß schlecht: orgeln, orgeln, orgeln, bis der Arzt kommt. Daß die Standard-23c-Motoren keine Kaltstartwunder sind, war mir schon vorher klar, aber diese Orgelei... :roll:
    Die Ursache war schnell gefunden: Die Glühanlage wurde irgendwann mal mit irgendwelchen Micky-Maus-Käbelchen verdrahtet, die wahrscheinlich noch eher glühen, als die eigentlichen Glühkerzen.
    Naja, irgendwann sprang die alte Lady dann auch mal an und lief sogar ganz passabel, mit ordentlich Öldruck und wenig Qualm.

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    Die Auspuffanlage ist ein äußerst kreativer Eigenbau, wie man ihn dilettantischer nicht hätte vollbringen können. Scheiße anzuschauen, der Klang stimmt aber. Abgesehen von der Ventildeckeldichtung traten keine besonderen Undichtigkeiten auf- sogar der Zapfwellensimmering ist noch dicht!

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    Leider hat sich der Vorbesitzer an den hinteren Felgen und den Schutzblechen mit Rostschutzfarbe versucht- mit schrecklichem Ergebnis. Schade drum.

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    Kühlwasserschläuche und Keilriemen haben ihre besten Tage hinter und werden in den nächsten Tagen ausgetauscht, ebenso alle Öle und der Kraftstoff- und Ölfilter.

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    An den Lenkradspeichen platzt das Bakelit zwar schon etwas auf, das ist für mich momentan aber eher ein Schönheitsfehler. Was mir die 877 Betriebsstunden auf dem Traktormeter sagen wollen, habe ich bis jetzt nicht ganz verstanden... :roll:
    Interessant ist allerdings, daß der MF 35 nicht wie die Schlepper für den dutschen Markt auf 1.700 U/min gedrosselt ist, sondern laut Traktormeter problemlos bis 2.200 U/min hochdreht. Nach Adam Riese ergibt das eine Höchstgeschwindigkeit von ca. 25 km/h...cool... 8)

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    Auch hier sieht bis jetzt alles noch ganz passabel aus, abgesehen von einigen handgeklöppelten Diesel- und Öldruckleitungen. Auch hier: alles nur Makulatur, das kann man immer noch beheben.

    Einzige Sorge macht mir die Fahrgestellnummer, er hat nämlich keine. Von einem Typenschild nichts zu sehen, auch an den typischen Stellen am Getriebe ist nichts eingeschlagen. Das einzige, was ich am Getribe fand, war das Bautdatum: 28.07.1958

    Das soll's für heute gewesen sein, hoffentlich kann ich euch morgen ein paar Bilder der "Generalinspektion" präsentieren.

    Gruß, Hendrik

  • Auch von mir noch einen HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!... Hab mich echt voll gefreut, als ich diese Geschichte las... Manchmal geschehen eben noch Wunder... :wink: ...

    Und er sieht wirklich noch ganz akzeptabel aus..

    Liebe Grüße

  • Hallo,

    na perfektes Ding. habe seit 3 Moanten auch einen, vermutlich identisch. Auch BJ 58, aber mit Frontlader, dafür mit den gleichen Startschwierigkeiten. Nur mein Thermostat ist hin, kannst Du mir ggf ein Foro von dem Teil senden, damit ich weiß was bei mir überhaupt drin ist?

    LG

    • Offizieller Beitrag

    :D Moin zusammen,

    gestern habe ich die Zeit genutzt, um bei meinem neuen MF 35 eine komplette Generalinspektion durchzuführen.

    Folgende Arbeiten hatte ich mir vorgenommen:

    - Ölwechsel
    - Ölfilterwechsel
    - Dieselwechsel
    - Dieselfilterwechsel
    - Reinigen und neubefüllen des Luftfilters
    - Reinigen von Tank und diversen Kraftstoffsieben
    - Getriebeölwechsel (wg. Wassereintritt über die defekten Schalthebelmanschetten)
    - Kühlerreinigung per Hochdruckreiniger und Druckluft
    - Keilriemenwechsel
    - Einstellen der Ventile
    - Neuverkabelung der Vorglühanlage
    - Einstellen der Vorderradlager
    - diverse Abschmierarbeiten

    Hier die die dazugehörigen Bilder:
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    Mit Erstaunen musste ich feststellen, daß unter vielem Dreck im Bereich des Kühlers und der Wasserpumpe Kupferrote Farbe zum Vorschein kam. Sollte mein MF 35 eventuell sogar ein seltener "Goldbauch" sein? Eigentlich unwahrscheinlich, denn am Motorblock steht ja das eingegossene Baudatum von 1958, die "Goldbäuche", die erste Serie des FE 35, wurden meiner Meinung nach aber lediglich bis 1957 gebaut. Vielleicht wurden diese Teile mal ausgetauscht.
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    Hier kann man die Farbe besser erkennen. Im Kühlwasserkreislauf konnte ich keinen bemerkenswerten Befall von Kesselstein erkennen, da sah alles sehr gut aus. Auch der Thermostat scheint zuverlässig zu arbeiten.
    Der Ventiltrieb zeigte sich nach Abnahme des Ventildeckels in sehr gutem Zustand, alles war gleichmäßig mit Öl bedeckt und ohne Verkrustungen oder Rußablagerungen. Das Spiel war schnell eingestellt, ich fand keine besonderen Abweichungen des Spiels vor.

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    Das Kühlernetz war erfahrungsgemäß vollkommen verdreckt und wurde von mir per Heißdampf- Hochdruckreiniger gründlich gereinigt. Wahnsinn, was für ein Dreck da drin saß...

    [Blockierte Grafik: http://img329.imageshack.us/img329/4398/img0180oe4.jpg]

    Ein originales Zugmaul konnte ich vor einiger Zeit auftreiben (denn haben ist bekanntlich besser als brauchen!). Ich Idiot habe es seinerzeit natürich gleich mit Rostschutzfarbe lackiert, was jetzt recht bescheiden aussieht... :roll:

    Ich denke, daß ich morgen, nachdem ich die Vorgühkabelage komplett erstezt habe, die eine oder andere Probefahrt absolvieren werde.

    Gruß, Hendrik

    • Offizieller Beitrag

    Moin zusammen,

    nach erfolgreicher "Generalinspektion" läuft mein MF 35 jetzt wieder.
    Die Neuverkabelung der Voglühanlage (einzelne Glühkerzen, keine Flammglühkerze) hat Wunder gewirkt! Ich weiß wirklich nicht, was die Leute am Standard-23c auszusetzen hatten, denn nach ca. 15 Sekunden vorglühen springt der Motor sofort an.

    Ich habe am Wochenende wieder videotechnisch gebastelt :roll: ...

    Hier mein Scheunenfund MF35 nach der Inspektion:

    http://de.youtube.com/watch?v=PEmUCgOvBAE

    Gruß, Hendrik

  • Sehr schöner fund . wir haben auch einen zu hause aber noch mit der einen kerze . der springt mit 20 sek glühen aber auch immer an. Ist das mit den 4 kerzen eigentlich ein umbau aus holland oder gabs das wirklich so ? weil an fast allen holländischenmf 35 ist das so zu sehen. Mit den goldenen teilen vorne brauchst du dir wohl nicht alt so viel hoffnung auf einen goldbauch machen da die holländer alles bauen wir haben sorgar schon einen TEF -20 mit Kupfer goldenen teilen in holland gekauft.oder mf 35 mit te-20 pedalen usw.!!
    gruß
    dirk

  • Meiner sprang ganz und garnicht nach 15 sekunden vorglühen an.

    http://www.myvideo.de/watch/3326658/…er_Restauration

    Grund dafür ist eine defekte Kopfdichtung. Mal sehen wie schnell er anspringt wenn ich den Motor wieder zusammengebaut habe.

    Eicher ED13/2 - 1959 - Eicher EDK1

    Holder ED II - 1952 - Holder D500
    Holder ED II - 1955 - Sachs D500

    Massey Ferguson FE 35 - 1958 - Standard 23c
    Mercedes Benz Unimog 406 U70 - 1966 - OM352

    Volkswagen 245DG - 1983 - VW Typ3

    • Offizieller Beitrag

    Moin,

    ich habe zwischenzeitlich versucht, etwas über die frühere Vergangenheit meinen MF 35 rauszufinden. Daß der Schlepper in den späten 1960er Jahren von Holland nach Deutschland kam, hatte mir der Vorbesitzer ja seinerzeit schon gesagt.

    Auf dem Firmenaufkleber auf der Motorhaube steht noch gut lesbar die Firma Blaauw in Rolde/ Niederlande.

    [Blockierte Grafik: http://img177.imageshack.us/img177/8312/img0156qz8.jpg]

    Ein wenig googeln im Internet brachte mich schon weiter, denn die Firma Blaauw existiert noch immer, und noch immer importiert sie Maschinen und Schlepper:

    http://www.blaauw-rolde.nl

    In England war das leasen von Traktoren und Maschinen schon seit dem zweiten Weltkrieg in Mode, hauptsächlich weil das Angebot an unterschiedlichen Modellen recht bescheiden war und somit "der alte" immer gerne vom Händler wieder zurückgenommen wurde.

    Solche Schlepper kaufte die Firma Blaauw dutzendweise auf und verschiffte sie nach Holland. Dort wurden sie generalüberholt und in den aktuellen MF-Farben lackiert. Anschließend wurden sie mit gehörigem Preisvorteil gegenüber einem neuen Schlepper verkauft:

    [Blockierte Grafik: http://www.traktorhof.com/forum/userpix/…01_import_1.jpg]
    [Blockierte Grafik: http://www.traktorhof.com/forum/userpix/…auw_01_03_1.jpg]


    Das ist vermutlich auch die Erklärung für die teilweise "wilden" Lackierungen an unterschiedlichen Baureihen. Auch glaube ich, daß das der Grund für die fehlende Fahrgestellnummer an meinem MF 35 ist. Sie wurde wohl weggeschliffen, damit der Käufer die Herkunft oder das "Modelljahr" nicht mehr nachvollziehen konnte. Zulassungen und Fahrzeugbriefe gab's ja nicht in den Niederlanden...

    Ob in diesem Zuge grundsätzlich auch die alten Zylinderköpfe gegen die mit einzelnen Glühkerzen ausgetauscht wurden, weiß ich nicht... kann aber durchaus so gewesen sein.
    Meines Wissens wurden in den letzten Jahren des Standard-23c-Motors die einzelnen Glühkerzen eingeführt, als sich die Kundschaft über das schlechte Startverhalten beschwerte. Kurz danach, also 1959, wurde ja bereits der sehr startfreudige Perkins A 3.152 eingeführt.

    Gruß, Hendrik

  • Hallo,

    ich bin neu hier. Ich habe vor ein paar wochen einen alten Traktor gefunden, genau da ist jetzt mein Problem, bin mir aber sicher das hier jemand ist der sich auskennt!
    Ich habe einen Massey Ferguson 35 gefunden in dem anwesen was ich und meine Frau vor 4 Monaten im Bayerischen Wald gekauft haben, mit allem was im und ums Haus rum stand!
    Der Traktor sieht genauso aus wie auf dem Bild, deshalb schreib ich hier rein mit der Hoffnung das mir jemand helfen kann.
    Ich habe schon etwas im Netz geforscht, komme aber nicht weiter, weil alle schreiben der Typ den ich habe sei erst ab 1958 gebaut worden, in den Papieren steht aber erstzulassung 1957, es ist auch kein 3 Zylinder, sondern ein 4 Zylinder der nur Handgas hat, kein Pedal fürs gas! In den Papieren steht auch von FE35 und nicht MF35. Als Hersteller steht eine Standart Motor Company.
    Ich komme nicht mehr weiter, man ließt auch von Goldbäuchen, aber auch da sehe ich nur schwarz, der Motor ist ziemlich verdreckt vom Öl!
    Der Traktor hat auch ganze Schutzbleche hinten und ein VErdeck von Fritzmaier
    JEtzt bin ich auf der suche nach infos, ob sich eine reparatur oder aufpöppeln bei so einem Gefährt überhaupt noch lohnt!

    Für ein Paar infos, was es überhaupt mit den Baujahren und so auf sich hat wäre ich sehr dankbar, es war auch schon ein nachbar bei mir der mir 900€ geboten hat weil er ein paar teile davon gebracuehn könnte, so bin ich erst auf den gedanken gekommen überhaupt zu forschen, 900€ für schrott schien mir etwas übertrieben! ;)

    vielen Dank

    ein Neuling auf dem gebiet!

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