Das ist die richtige Einstellung!
Am besten wäre, du würdest einen "Fachmann" bei der Besichtigung an deiner Seite haben.
Grüße Markus
Das ist die richtige Einstellung!
Am besten wäre, du würdest einen "Fachmann" bei der Besichtigung an deiner Seite haben.
Grüße Markus
Hallo,
ich möchte jetzt nicht als Miesepeter rüberkommen. Aber du musst dir je nach Zustand eigentlich immer im Klaren darüber sein, dass der Schlepper - sofern noch nicht komplett durchrestauriert (ist meist nicht der Fall) - immer die ein oder größere (kostspielige) Überraschung bereit hält. Immerhin haben die Maschinen in der Regel über 50 Jahre auf dem Buckel.
Grüße Markus
Hallo Steffen.
Kann ich dir heute schicken. Welche Partie brauchst du im Speziellen?
Grüße Markus
Ich finde die Diskussion grundsätzlich interessant. Allerdings hat diese nach meiner Meinung mit dem eigentlichen Thema überhaupt nichts mehr zu tun. Zum "rumtuckern" taugt grundsätzlich JEDER Schlepper, Grenzen setzt lediglich das Budget. Und jeder weiß eigentlich, dass es für einen Dieselmotor, welcher immer mit zu geringer Last (Stichwort "freibrennen") betrieben wird, auf Dauer nicht gut ist.
Allerdings ist es bei den paar Stunden "rumtuckern" für die Lebensdauer völlig belanglos.
Wir könnten jetzt ja mal über das AGR-Ventil bei modernen Dieselmotoren sprechen - allerdings kommen wir dann noch weiter vom eigentlichen Thema weg!
Viele Grüße Markus
Hallo,
mit dem oberen Hebel wird die Zapfwelle eingeschalten - bitte Kupplung treten und dann erst Hebel einlegen.
Das 2. Foto zeigt die Betätigung des Mähantriebes. Bitte ebenfalls kuppeln und nie einschalten, wenn sich der Mähbalken in der oberen Stellung befindet!
Grüße Markus
Dann würde ich mal das von dir eingekreiste Ventil genauer überprüfen. Vielleich kannst du ja dann etwas feststellen!
Hallo Bernhard,
ich habe vom Saug- und Druckventil gesprochen. Aber wenn du Druck auf dem System hast, dann sollten die Ventile in Ordnung sein.
Das eingekreiste Ventil ist für Heben und Senken verantwortlich.
Ich habe jetzt zwar nicht alles mitgelesen - aber hast du schon mal den Hydraulikzylinder / Stempel überprüft. Da ist mit Sicherheit mehr Verschleiss (Dichtungen) vorhanden als in deiner Pumpe. Manchmal sind es die einfacher zu behebenden Ursachen, an die wir oftmals nicht denken. Der Hebalarm, welcher mittels Bowdenzug verstellt wird, muss natürlich auch richtig eingestellt sein.
Ok, habs gelesen. Du warst da bereits dran.
Vg Markus
Hallo Bernhard,
in einigen Fällen ist auch die Feder defekt, welche das Ventil in seinem Sitz hält. Aber wie du bereits geschrieben hast, mach dir zuerst mal optisch einen Eindruck von den Teilen, dann weißt du, wo du ansetzen kannst.
VG Markus
Alles anzeigenGuten Morgen Zusammen,
am Wochenende hatte ich endlich wieder Zeit mich mit dem Puma zu beschäftigen... Mittlerweile war es so, dass der Kraftheber immer absackte, selbst wenn kein Gewicht dran war.
Leider mit keinem positiven Ergebnis... Was ich gemacht habe:
Ich hab mir den Mulcher geschnappt, der wiegt ca. 250kg. Den habe ich angehoben, und den Bowdenzug so lange Richtung "Heben" verstellt bis der Mulcher oben geblieben ist. Hab mich schon gefreut, weil es so einfach geklappt hat. Ich habe dann allerdings nach dem Abhängen des Mulchers feststellen müssen, dass die Freude nur von kurzer Dauer war. Es war dann nämlich so, dass der Kraftheber in "Neutral" Stellung ohne Gewicht so lange hebt, bis er oben ansteht und vermutlich das Überdruckventil öffnet (jedenfalls quietscht die Pumpe dann furchtbar). Also Bowdenzug wieder so lange Richtung Neutral gestellt, bis er in der Stellung ohne Gewicht nicht mehr hebt.
Was ich noch geprüft habe: Ich hab den Mulcher angehoben den Bulldog abgestellt und den Hebel in der "Heben" fixiert. Nach 45 min Mittagessen hat er ca. 2cm nachgelassen, was absolut in Ordnung wäre für mich. Dann den Hebel in die Neutralstellung gebracht, und der Mulcher stand 1min Später am Boden...
Ich hab dann noch die Pumpe ausgebaut und die Rückschlagklappe angeschaut, aber bis auf dass nur 1 Kupferring verbaut war hat die Kugel und der Sitz gut ausgesehen. Hier einen zweiten Kupferring verbaut, hat aber leider auch nichts gebracht.
Dadurch, dass die Last in der Hebenstellung oben bleibt denke ich dass die Ursache in der Pumpe liegt. Bin ich richtig mit meiner Annahme?
Was könnte hier die Ursache sein?
Gibt es für die Pumpe einen Reparaturleitfaden ähnlich des Motors? Habe nur die Betriebs und Wartungsanleitung.
Vielen Dank für eure Hilfe!
Bernhard
Hallo Bernhard,
die Pumpe würde ich erst "aufgeben", wenn du definitiv weißt, was defekt ist. Der Aufbau ist ja einigermaßen simpel und die Pumpe ist gut zerlegbar. Dafür gibt es auch eine Explosionszeichnung - die müsste ich noch irgendwo rumliegen haben. Die Teile (Pumpe) sind eigentlich sehr gesucht und es wäre schade, wenn du zu schnell aufgibst. Mein Tipp: Bleib erst mal dran und gehe der Ursache auf den Grund. Ersatzteile sind mal immer wieder bei ehemaligen Eicher-Werkstätten verfügbar. Und wenn du Glück hast, alles zu einem moderaten Preis.
Viel Erfolg und viele Grüße Markus
Auch da kannst du etwas falsch machen, auch wenn ich deine Entscheidung gut finde!
Nimm dir bitte jemanden mit guter Kenntnis mit! Und stell dich darauf ein, dass du dir in der Regel eine "Bastelbude" kaufst.
Einen ordentlich gemachten Schlepper bekommst du meist nur mit viel Glück!
Viel Erfolg und viele Grüße
Hallo Christoph,
einfach über Eicher Ganacker bestellen. Das ist zwar etwas teurer aber dafür bekommst du den richtigen Filter!
Mit dem Ölfilter ist es dasselbe! Dafür gibt es auch modernen Ersatz.
Grüße Markus
Ich würde eher mal schauen, woher das unterschiedliche Gewicht herkommt!
Grüße Markus
Hallo zusammen,
wenn die Reglerstange (diese ist nach Abnahmen des Deckels sichtbar) hängt, dann dürfte selbige sich nicht bewegen lassen.
Ich tippe wie 3085 auf ein Entlüftungsproblem. Allerdings hörst du dich an, als wenn du so etwas nicht zum ersten Mal gemacht hast.
Eine schlüssige Verbindung zur Nockenwelle ist aber schon da - oder? Einfach mal den Starter betägigen - dann müsste sich die Reglerwelle auch drehen.
VG Markus
Du musst die Nutmutter (ich glaube Linksgewinde) aufbekommen
Dann die 4 Muttern, durch welche die Pumpe am Motorgehäuse befestigt ist.
"Verrückte" geben dann vorsichtig einen Schlag auf die Pumpenwelle. Wenn du Glück hast, dann löst sich das Rad.
Ich würde es heute jedenfalls nicht mehr so machen und mir das entsprechende Werkzeug besorgen. Die Gefahr ist
zu groß, dass du die (teure) Pumpe beschädigst.
Grüße Markus
Hallo zusammen,
ein letztes Update zu meinem Problem "Klackern im Getriebe bei langsamer Fahrt".
Das Problem habe ich trotz Überprüfung / Austausch von Einzelteilen nie in den Griff bekommen. Das Klacken hat sich immer bei langsamer Fahrt ohne Last bemerkbar gemacht. Eigentlich hatte ich das Geräusch schon akzeptiert.
Dieses Frühjahr wurden neue (Marken) Reifen aufgezogen und das Klacken ist völlig verschwunden. Ich kann mir nur vorstellen, dass sich durch die mindere Qualität der Reifen bzw. durch einseitiges Abfahren Verspannungen ergeben haben, welche jetzt nicht mehr auftreten.
Grüße Markus
Hallo,
zuerst würde ich den Kraftstofffilter wechseln und dann nach Vorschrift entlüften.
Danach sollte der Schlepper wieder laufen...
Grüße Markus
Wenn das ein Fachbetrieb mit Rechnung gemacht hat, dann sollte nach der Reparatur auch passen, einschließlich Öldruck. Ich würde die Werkstatt so bald wie möglich damit konfrontieren... Viel Erfolg und viele Grüße Markus
Das muss er wahrscheinlich so sagen - ansonsten müsste er nachbessern...
Nein, im Ernst: Der von dir genannte Öldruck wird z.B. bei meinem Eicher bereits als Minimaldruck angegeben.
Ich bin jetzt kein Fachmann für Porsche Motoren - aber der Wert scheint mir viel zu niedrig.
In Reparaturhandbüchern werden oftmals die entsprechenden Werte angegeben.
VG Markus
Hallo zusammen,
mein Tiger II benötigt neue Hinterreifen. Der Schlepper darf noch in Wald und auf der Straße (Transporte) arbeiten.
Meine Frage: Gibt es denn spürbare Unterschiede zwischen den einzelnen Herstellern.
Auch wenn mein Schlepper ein Odtimer ist, so würde ich ihm gerne eine wertige Bereifung aufziehen.
Danke für eure Antworten und viele Grüße Markus
Hallo,
wenn du es gut anstellst, dann langt es sogar, wenn du die Stößelstangen rausnimmst und die Stößelrohre gegen die Federkraft nach unten drückst.
Zwecks Einbau kannst du dann die Federn im Schraubstock einspannen (vorsicht, falls diese herausspringen sollte) und mit dünnen Kabelbindern auf Spannung halten.
Beim Zusammenbau zwickst du die Binder dann auf und die Feder entspannt sich.
Grüße Markus