Beiträge von FordsonKalle

Hey

Wiederhole einfach den gesamten entlüftungsprozess noch einmal irgendwo ist noch Luft drinnen

Lg

Da sag ich Mal herzlichen glückwunsch zum Fund und das du die Papiere noch gefunden hast ist ja wie ein 6er im lotto

Hat der 310er auch ein ätherstartvorrichtung?

Lg

Hallo

Schau Mal über deinem zündschloss nach da sollte so ein hütchen sein das du rausdrehen kannst mach von einer Dose Startpilot den sprüher aber und steck die Spitze der Dose auf das Loch in dem Winkel. Beim starten die Dose drücken das sie sprüht ca 3-4 Sekunden dann sollte er angehen.

Lg

Da kannst du 12V mäßig schauen Miss einfach Mal den Platz aus wo die Batterie hinkommt und schau was hin passt. Wenn ich das richtig in Erinnerung hab ist der 310 noch ein John Deere Lanz ohne vorglüheinrichtung und mit ätherkaltstart da würde ich empfehlen die AH so hoch wie es hinein passt zu holen da du im Winter evtl. Länger orgeln müsstest.

Lg

Hallo

Dafür gibt es extra ein Dichtmittel ähnlich wie loctite bekommt man im netzt für weniger Euro.

Oder Mal bei der Werkstatt des Vertrauens fragen die haben oft etwas da

Lg und viel erfolg

Die winkeldrehpflüge werden bei uns in der kannte immer zwischen 70€-150€ angeboten denke 100€ ist ein Preis mit dem dann beide Seiten gut leben können

Lg

Moin

Wenn du die Teile im Internet nicht bekommst hatte ich schon sehr oft Erfolg beim MF händler oder auch bei der RWZ die könnten lustigerweise öfter Ersatzteile bestellen die ich im Internet nicht bekommen hab für meinen 133er

Guten miteinander.

Mein Arbeitskollege hat einen John Deere Lanz geerbt an dem vor 5 Jahren die Bremsen komplett erneuert wurden bei einem Landmaschinen händler.

Jetzt stand der 510er seitdem in einer Scheune und wurde nicht mehr bewegt. Als er ihn nun zu sich nach Hause nahm hat er festgestellt das der Schlepper nur einseitig bremst. Meine Vermutung liegt darin das die Bremse vermutlich nie richtig eingestellt wurde nach dem sie erneuert wurde. Kann mir jemand sagen wo und wie die Bremse eingestellt wird? An meinen Schleppern weiß ich wo und wie ich die Bremsen einstelle aber an einem JD hatte ich noch nicht das "vergnügen".

Über antworten wäre ich sehr dankbar

Ganz ehrlich find ich super das du das für dich so entscheidest allerdings ist in keiner deiner antworten eine Antwort auf die vom Ersteller gestellte Frage. Vielleicht würdest du lieber einen eigen thread eröffnen wo du über deine Ansichten schreiben kannst aber hier find ich sind deine Antworten dem fragenden nicht sehr hilfreich

Servus

Ich hab einen SeppiM den ich sowohl an meinem MF mit 35ps als auch an meinem Fordson mit 54Ps ohne Probleme fahren kann

Lg

Moin

Man kann wenn man das nötige Kleingeld hat sehr viel ändern damit die Leistung etwas mehr ist du könntest beispielsweise einen turbolader verbauen aber ich möchte mal daran erinnern das die Motoren oft für das ausgelegt sind wie sie gebaut wurden und ein traktor Motor ist nunmal nicht für Rennen ausgelegt sondern um möglichst viel Kraft auf dem Feld zum Boden zu übertragen. Dein Traktor ist auch nicht wirklich darauf ausgelegt um schneller zu fahren sprich Aufhängung, lenkung und bremsen. Hatte meinen 133er mal ein klein wenig schneller von der Drehzahl her gemacht was ich aber auch sehr schnell wieder zurück geändert habe da er sich nun nicht mehr wirklich schön fahren lassen hat. Wenn du ja in Luxemburg wohnst ist das Gelände ähnlich wie bei uns im Saarland du hast zwar hin und wieder Steigungen aber die sind wenn du den traktor unverändert lässt locker zu packen. Mein 133er fährt auf der Straße alle Berge hoch mit nur maximal 1-2 kmh Leistungsabfall. Und wenn du ihn nur zum spazieren fahren haben möchtest ist es doch an Mosel,sauer,our viel schöner langsam und smooth zu fahren

Moin

Also wenn er nur ein paar km schneller sein will hätte ich einfach die Drehzahl vorne am Motor ein wenig hochgedreht aber das möchte er ja nicht. Wüsste allerdings auch gerade nicht ob es den 130 mit schbellgang gab.

Was noch möglich wäre wenn er die Bereifung ändert das macht auch ein wenig was aus ist aber mit Eintragung und so ein wenig umständlicher.

Lg

Je nach Zustand und Vollständigkeit der Papiere würde ich ohne Daten zu haben mal eine Preisspanne zwischen 3000€ und 5000€ in den Raum werfen

LG Kalle

Optisch ist die Basis von den Bildern her für den Preis gut.

Wichtig wäre eher wie der technische Zustand ist und ob er alle notwendigen Papiere besitzt

Lg

Ja beinunserer zulassungsstelle hat die Dame einfach maßlos übertrieben aber woanders ging es ja dann zum Glück einfacher

So Weihnachten 🎄 ist vorbei und heute war dann das Geschenk im Briefkasten meiner Schwester. Am 10.1. Können wir den Brief bei der zulassungsstelle abholen gehen.

Zitat von Rudi86

Du hast also deinen Vater ausfindig gemacht oder wie passt das zusammen?

Nein ich hab den Sohn von den Leuten von denen mein Opa damals den Traktor erworben hat ausfindig gemacht da die Zulassungsstelle ja von den vorbesitzern vor meinem Opa eine Bestätigung wollte

Heute hatte ich mit meiner Schwester den Termin bei der Zulassungsstelle im Nachbarkreis hier war es komischerweise kein Problem eidesstattliche Versicherung über den Verlust der Papiere unterschreiben und in 2-3 Wochen bekommen wir Post u d können den Schlepper dort ganz normal anmelden und es wird ein neuer Brief ausgestellt.

Also der traktor war das letzte mal auf meinen Opa zugelassen und wurde vor 30 Jahren abgemeldet. Der traktor ist auch nicht mehr im KBA register geführt. Hatte mittlerweile Kontakt mit der zulassungsstelle im nachbarkreis die machen es einfacher und da meine Schwester dort wohnt muss ich nur mit ihr dorthin sie beantragt die Papiere auf sich und ich soll nur eine Unterschrift unter eidesstatt geben das die Papiere beim Brand vernichtet wurden. Wenn der traktor dann zugelassen ist kann ich ihn normal bei uns im Kreis ummelden. Schade das unsere zulassungsstelle hier so verrückt spielt aber neue amtsleiterin und die möchte alles noch 100% machen.

Ich danke für eure Tipps.

Hallo miteinander.

Ich habe ein Problem und zwar sind mir vor ca 3 Jahren sämtliche Unterlagen von einem traktor bei einem Brand verloren gegangen. Nun habe ich den traktor mittlerweile fertig hab die Abnahme nach Paragraph 21 vom TÜV machen lassen bin zur zulassungsstelle und wollte einen neuen Brief beantragen und zulassen. Als Antwort bekam ich dann von der Amtsleiterin der zulassungsstelle das ich einen Nachweis erbringen muss das der traktor auch wirklich mein ist soweit sogut ich mich an Nachforschungen gemacht die damaligen Besitzer auf die der traktor auch vor rund 25-30 Jahren zugelassen war sind beide vor ca 20 Jahren verstorben. Habe dann den einzigsten Sohn den die beiden hatten ausfindig gemacht und von ihm eine Bescheinigung ausstellen lassen das der ehemalige traktor rechtmäßig in meinem Besitz ist und ich Eigentümer des traktors bin. Zum Glück war er bereit diese auszustellen er hätte ja auch sagen können ist nicht sein problem. Ich also wieder Kontakt mit der amtsleiterin der hulassungsstelle aufgenommen und habe ihr mitgeteilt das ich nun die gewünschte Bescheinigung habe. Nun sagte sie sie wollen von dem Herrn der mir die Bescheinigung gegeben hat noch einen Erbschein haben damit sie sich sicher sein können das er auch berechtigt war mir die Bescheinigung auszuhändigen wenn der Erbschein da wäre würde sie sich wieder beraten was ich dann noch vorbringen müsste. Sie teilte mir auch in der Email mit das ich mir keine Hoffnung auf eine schnelle und einfache Ausstellung neuer Papiere machen soll. Nun zu meiner Frage weiß jemand ob das alles was sie so verlangt in Ordnung ist oder ob es sich hier bereits um Willkür handelt? Habe auch bereits eine Email an den für die Zulassungsstelle zuständigen Dezernent geschrieben und mich beschwert doch leider bekomme ich bisher keine Antwort auf die Email.