Beiträge von smoele

    Servus,

    ja ein Windenseil kann reißen. Hab ich selber schon erlebt, zum Glück war ich durch die Funksteuerung weit genug weg. Das Seil ist bei mir kurz nach der Pressung abgerissen und sehr sehr flott zum Schlüter zurück geflogen, dabei einen leichten Bogen gemacht und dann musst ich es dann unter dem linken Hinterrad wieder rausholen. Und das linke Schlusslicht ersetzten, aber lieber so........
    Es gibt genug Gründe warum die BG die Schutzgitter an den Seilwinden vorschreibt. Wie das mit den Seilgesteuerten Winden läuft, wo man in der Nähe der Winde steht??..............??

    Gruss Christoph

    Zitat von Lanzturm

    Moin,

    Aber alles in Allem ist das schon ganz schön umständlich. Da hat man immer auf diverse Lanz Mannheim Produkte geschimpft, aber wenn man mal die Baujahre vergleicht lassen sich die Lanz komplett vom Fahrersitz aus starten. Hätte Eicher den Vorpumphebel wenigstens bis ins Cockpit verlegt. Schade. Haben die den Absteller auch noch an der Pumpe? Also vorher absteigen zum Motor abstellen?

    Lanzturm

    Servus,

    wenn ich bedenke, was Du zum Thema "Alldog 1305 starten" geschrieben hast, ist das Eicher starten einfach. Du hast nur einen Weg: wenn man zum Schlepper läuft, lauft man an der linken Seite vorbei, langt zum Handgashebel, spritzt ein, drückt den Kaltstartknopf, Mann/Frau läuft weiter und schwingt sich auf den Sitz, Zündung ein und drückt den Starterknopf, Gang rein und weg. Braucht vielleicht zwei-drei Minuten. Beim Abstellen zieht man den Abstellzug und aus ist der Motor. Geht auch noch im Sitzen. Luftgekühlter Motor nachlaufen lassen ist natürlich Pflicht. Und das ganze auch nur bei kalten Temperaturen.
    Ab Frühling bis in Herbst: Aufsitzen, Zündung ein, Starterknopf drücken und weg. Keine Minute.....

    Ich hatte mal einen Lanz D2416, das war selbst im Sommer ne Prozedur, bis ich vom Fleck kam, da gehts mit dem Tiger schon schneller

    Gruss Christoph

    Servus,

    schraub doch mal die "Hülse", auf der die Einspritzleitung an der Einspritzpumpe festgeschraubt ist, ab. Dazu musst Du die kleine Schraube zwischen den Hülsen mit den zwei Klötzchen abschrauben. Dann die Hülse abschrauben. Darunter kommt eine Feder und ein kleines rundes Metallteil, auch Pilz genannt, raus, dieses ist ein Rückschlagventil. Vielleicht liegt hier der Fehler: die Feder kannst Du nach oben rausnehmen, ebenso der Pilz, aufpassen, der Pilz kann in/an der Feder hängen bleiben. Vielleicht ist die Feder lahm oder es hängt ein Span/Schmutzteilchen drin, der Pilz sollte ganz leicht raus gehen.

    Wie Du das beschreibst, hört sich für mich eher an, als ob die Dieselleitung/Einspritzdüse leer läuft. Beim Prüfen der Einspritzdüse auch mal kontrollieren, ob sich der Druck abbaut, bzw. ein Tropfen an der Düse bildet. Das würde evtl die etwas starke Rauchentwicklung beim Starten erklären.

    Gruss
    Christoph

    Servus,

    gibts oder gab es mal von Beru. Hab sie selber im Eicher und Schlüter drin. Ob es den Satz noch gibt, weiss ich nicht, ist schon länger her als ich sie eingebaut hab. Ich hab sie damals beim Bosch-Dienst bestellt.

    Gruss Christoph

    Zitat von Ponchen

    Ja gute Frage, wie kann ich bei meinem Eicher Köti 74 legal einen Kugelkopf anbringen? Wer die Antwort weiß, kann mich gerne anschreiben.


    Die Sache mit den Unterlenkern ist mir trotzdem schleierhaft. Ich transportiere damit auch andere schwere Maschinen und Geräte, und dafür muss das ganze nicht geprüft sein? Richtet so ein Spalter oder ein Pflug keinen Schaden auf der Straße an, wenn es abreißt? Meiner Meinung nach wird hier mit zweierlei Maß gemessen...


    Grüße

    Servus,

    ich fahre seit Jahren meinen Wohnwagen mit dem Eicher EM 500S zum TÜV! Mit Kugelkopf (mit Prüfzeichen) in der Ackerschiene, das Hydraulikgestänge mit zwei Flacheisen je links und rechts in der Höhe fixiert. Und noch nie Schwierigkeiten gehabt. Heuer musst ich das erste Mal den Wowa abhängen, weil der Prüfer beim Traktor die Bremsen ohne Wowa testen wollte. Und er hat mir bei wiederanhängen geholfen, ohne was zu sagen, auf dem Prüfbericht stand auch nichts drauf.

    Vielleicht beim nächsten Oldtimertreffen mal schauen, wie es die anderen gemacht haben, es gibt viele Ideen, gute wie schlechte! Vielleicht auch mal beim TÜV vorstellig werden und hierzu am besten den Schlepper mitbringen.

    Gruss Christoph

    Servus,

    Deinen Bericht verfolg ich jetzt von Anfang an und muss sagen, saubere Arbeit und Hut ab..

    Am Schluchsee schlag ich/wir am Freitag später nachmittag auf dem Campingplatz nach ca 220km auf. Ich und Spezl kommen mit Tiger, Mammut und Eichus HD12. Vielleicht treffen wir uns...

    Gruss christoph

    Zitat von fahrer380

    Tag!

    Vielleicht könnte man dir helfen wenn du eine konkrete Frage stellen würdest. Ansonsten: Kommt drauf an wie arg die Geräusche sind, bis zu einem gewissen Grad ist das normal und nicht schädlich da konstruktionsbedingt einiges Spiel vorhanden ist. Ansonsten: Getriebe aufmachen und nachschauen, alles andere ist Kaffeesatzleserei und bringt niemanden weiter.

    Servus,

    das Geräusch hört sich an wie eine Sperrklinke an einer Bockwinde. Es kommt aus dem Bereich der Hinterachse und es ist nur eher auf der rechten Seite zu hören. Hydraulikblock hatte ich schon abgebaut hier war nichts zu sehen

    Gruss Christoph

    Servus zusammen,

    wie ich gerade meinen Tiger nachschieben wollte, damit ich etwas mehr Platz bekomme zum Räder abmontieren, hör ich aus dem Bereich Differential-Hinterachse ein Rattergeräusch, beim zurückschieben ein Schleifgeräusch. Jetzt hab ich die Räder abmontiert, es rattert beim Vorwärtsdrehen, in gewissen Abständen hab ich das Gefühl, das es sogar etwas klemmt

    Hoff ihr könnt mir helfen, denn eigentlich will ich mit Tiger und Mammut am Freitag zum Eichertreffen an den Schluchsee fahren

    Gruss und Danke
    Christoph

    Servus,

    bei Fahr kenn ich mich zwar nicht aus, aber ich denk, der Verkäufer meint den Keilriemen. Es kommt wahrscheinlich daher, dass der Keilriemen auf der Unterseite gezackt ist.
    Bei den älteren Traktoren ist die Nockenwelle durch Zahnräder angetrieben. Lasse mich gern eines besseren belehren

    Gruss Christoph

    Servus

    F20GH:
    Ich habe diese Arbeiten gemacht, weil mir sehr oft geraten wurde, nach der Spritversorgung zu schauen. Und ich wollte diese Fehlerquellen ausschliessen

    Trecker D:
    Ich musste letztes Jahr die Kopfdichtung schon mal tauschen, da es am ersten Zylinder ein Teil der Brennraumeinfassung in das Auslassventil geklemmt hatte. Nur wusste ich da noch nicht, dass man beim OM636 jedesmal den Kopf planen sollte, wenn er runter war.

    Den Rest der anderen Tipps werd ich heut mal durcharbeiten. Auch werd ich das Spritzbild der überholten Düsen mir anschauen

    Gruss Christoph

    Servus,

    wieder ein Wochende am Unimog rumgeschraubt und er läuft immer noch nicht. Was ich am WE alles gemacht habe:

    "Freilandschlauch" von Kanister zur Dieselpumpe, Diesel bekommt er zur Zeit aus Kanister
    Dieselpumpe durch andere ersetzt
    andere Handpumpe
    Vordruckventil zerlegt sauber gemacht
    anderes Filtergehäuse
    alle Ventile in der Dieselpumpe gereinigt

    So langsam kommt die Verzweiflung...............

    Gruss Christoph

    Zitat von F20GH

    Hallo Christoph,

    hast Du eigentlich mal den Versuch unternommen, den MOG anzuschleppen?
    Wenn ja, mit welchem Ergebnis, wenn nein, warum nicht?

    Gruß, F20GH.

    Hallo,

    nein hab ich nicht, weil ich der Meinung bis, er muss aus eigener Kraft anlaufen. Aber wenn er so weiter tut, dann hängt er bald am Mammut quer durchs Dorf...

    Die Einspritzdüsen wurden beim Bosch Dienst überholt.

    Die Düsenplättchen sind neu und richtig rum drin.

    Ich hab keine neue Stösselstange eingebaut, auch hab ich die Einspritzpumpe nicht angefasst, also nicht ausgebaut oder verstellt

    Die restlichen Tipps werd ich jetzt durchackern.....

    Danke Christoph

    Zitat von PD108

    Ist ja schon gut,
    ich als Gelegenheitsschrauber wähle halt die sichere und für mich nachvollziehbare Methode und ich nehme mir dann auch die Zeit dafür. Ich wollte mit meinem Mitdenken nur helfen. Und dabei steht man sich mit "ham wer schon immerso gemacht" manchmal auch selbst im weg.
    Und nun? Ich habe zwischenzeitlich mal die Werte für den 636 nachgelesen da wird eine Verdichtung von 17bar mindestens und normal 22-23bar angebegeben. Also auch ok. Ich bleibe wegen des Schwarzrauchs trotzdem beim Luftmangel, woher auch immer.

    mfg
    Andreas

    Servus,

    es stimmt, mit dem "habichimmersogemacht" steht man sich manchmal wirklich im Weg. Deswegen hab ich beide Methoden gemacht, ohne viel Unterschiede zu haben.
    Es ist der typische Startgrauschwarzrauch, den er und schon immer damit die Garage eingenebelt hat. Luftfilter ist sauber und durchgängig bis zum Ventil.

    Gruss Christoph

    Es geht, glaubs mir. Etwas peinlich hier zu schreiben, aber ich war mit Lehre fast 14jahre KFZ-Mechaniker bei MB. In der Lehre 1,5 Jahre auf Nutzfahrzeuge, 1,5 Jahre auf PKW, hier bin ich dann bis zum Schluss hängen geblieben
    Dreh mal bei mehrzylindrigen Motoren, als Beispiel einen Sechszylinder, den ersten Zylinder auf Überschneidung und wackel dann mal vom sechsten Zylinder anfangend an den Kipphebel, es wackeln dann die Kipphebel 1, 2,3,5,7,9; also am sechsten Zylinder beide Kipphebel, am fünften der erste, am vierten der erste, am dritten der erste, am zweiten ebenfalls der erste. Ich machs so bei meinem Mammut genauso wie am Schlüter, nur beim Tiger hauts nicht hin, und habs so jedesmal am Unimog gemacht, und immer ohne schwierigkeiten.. Habs diesmal auch so am Unimog gemacht, und habs inzwischen schon zweimal kontrolliert, wobei ich diesmal jeden Zylinder einzeln kontrolliert hab, und es hat jedesmal gepasst

    Gruss Christoph

    ,

    Servus,

    das mit dem berühmten Lappen kann eigentlich nicht sein, da ich bis jetzt den Ansaugschlauch nicht drauf hatte, und ich keinen Lappen reingetan hab, das Ansaugrohr vom Luffilter zur Drosselklappe war auch ausgebaut.

    Ausnahmsweise hatte ich diesmal die Ventile, übrigens schon zum zweiten mal das Ventilspiel kontrolliert, entgegen meiner sonstigen Art, diesmal Zylinder für Zylinder eingestellt! Übrigens hat sich die Kompression am dritten Zylinder schon auf 16bar verbessert, vermutlich durch die vielen Startversuche.

    Auch Drosselklappe ist einwandfrei beweglich und steht so wie sie sein soll

    Gruss Christoph

    Zitat von PD108

    Hallo,
    ich hoffe mal das ichs nicht überlesen habe,
    gibts Weissrauch beim "Nichtanspringen" oder wie sind die Symptome?

    mfg
    Andreas

    Hallo,

    nein, er raucht grau bis schwarz, eigentlich genau wie zu dem Zeitpunkt, als er noch gelaufen ist. Wenn ich den Motor starte, tut er so als ob er gleich will, aber noch das gewisse Etwas fehlt.

    Thema Abstellstange: diese geht selbstständig auf Mittelstellung zurück. Beim Startversuch hab ich das Gefühl, ohne Betätigung der Abstellstange würde er eher wollen

    Kopfdichtung hab ich mit der alten verglichen, der einzige Unterschied liegt darin, dass die Kühlwasserbohrungen seitlich grösser sind. Es zweierlei Kopfdichtungen für den 411'er, diese unterscheiden sich nur im Zylinderdurchmesser. Kopfdichtung kommt von Mogparts

    Thema Dieselversorgung: Hab diese Tage einen neuen Dieselfilter eingebaut, ordentlich alles entlüftet, Einspritzpumpe und wieder die Leitungen, bis die Einspritzdüsen ordentlich schnarren. Von Dieselpest keine Spur, sauberer und klarer Diesel im Filtergehäuse.

    Danke für eure Mithilfe
    Gruss Christoph