Man steckt ja nicht einfach ne Pumpe so rein, ohne den FB zu beachten und fährt damit auch noch...
Beiträge von HanoSchlüter
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Du meinst wohl den Förderbeginn? Der ist doch vom Hersteller vorgegeben und auch einzuhalten...Wie hast du es gemacht?
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Was ist mit der Pumpe? Bosch Reihenpumpen lassen sich doch gut instandsetzen...
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Ich nutze gern das Mipatherm. Damit hab ich gute Erfahrungen gemacht.
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Kraftstoffsystem haben wir ergänzt. Hier ein schönes vorher nachher Bild.
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Interessanter Sachverhalt. Hätte ich nicht gedacht, dass bei solch einer Verwendung ein Linksgewinde verwendet wurde.
Da hilft es wohl nur in der entsprechenden ET Liste zu schauen.
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Du meinst wohl ne Nutmutter? Erstmal sauber mit Rostlöser einsprühen und ggf. warm machen, dann sollte das lösbar sein.
Rechtsgewinde natürlich. Wozu ein Linksgewinde? Die Mutter sichert ja nur die Trommel axial.
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Konnte das zuvor nicht richtig lokalisieren. Wenn ich mir das nochmal genau ansehe ist das am Zylinderkopf angeschlossen, oder? So könntest recht haben, dass das durch Unterdruck gesteuert wird. Vielleicht zieht das durch den Unterdruck den Kraftstoff aus dem Tank und fungiert als Kraftstoffförderpumpe
Das mit der Bremse war wohl falsch.
Aufbau der Leitung könnte aber sein, wie ich zuvor beschrieben hatte.
Vielleicht weiß einer mehr über das Fahrzeug.
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Hat der ne hydraulisch betätigte Bremse? Sieht nach Bremsleitungen aus. Wo meinst ist da ne Hohlschraube? Ich sehe nur ne Leitung mit Überwurfmutter oben und seitlich ne Verschlussschraube. Die Leitungen sind in der Regel unten gebördelt und dichten durch den Sitz im Gehäuse ab.
Immer vom System abhängig. In der Regel muss entlüftet werden.
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Ich versteh hier das Problem nicht?
Wenn die Kiste erst in ner Werkstatt war, dann fahr dort wieder hin und stell ihnen den Bock auf den Hof.
Da hast auch wieder recht. Wenn die Arbeit des Betriebs nicht gestimmt hat, dann gehört nachgebessert. Vorallem war das ja erst vor 4 Monaten.
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Ist mir alles klar, bin ja selber bekanntlicherweise einer, der oft an den Maschinen arbeitet. Falsch ist meine Aussage ganz sicher nicht. Braucht man nicht einfach mal so in Frage stellen... Ich hab lediglich sein Problem anders aufgefasst.
Ich bin mehr auf sein "krumm gehauenes Ventil eingegangen", was vielleicht etwas undeutlich rüber kam. Außerdem rede ich auch nicht von nem Klackern sondern von nem Schlagen. Es klang es aus seiner Beschreibung mehr nach einem größeren Defekt als nur nach ner falschen Einstellung...
ein Geräusch eines kaputten Ventils oder eines zu großen Spiels sind ja wohl miteinander nicht vergleichbar. Ein Video zur Einschätzung wäre nicht verkehrt...
Drehzahl kann man ja am Traktormeter prüfen falls vorhanden und intakt. Drehzahl sollte etwa bei 600-800 U/min liegen. Denke aber es gibt zwischen den Problemen einen Zusammenhang...
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Was meinst mit Ventile falsch eingestellt? Hast das Ventilspiel geprüft? Zu nem Schlagen kann es ja eigentlich nur kommen, wenn ein Ventil gar nicht schließt, also der Kippehebel immer im Kontakt zum Ventil steht, eine Feder oder der Schaft kaputt ist. Das kann man ja leicht feststellen.
Rußt er denn stark? Wenn ein Ventil kaputt wäre, dann würde er auf dem Zylinder nicht richtig verdichten können und würde verstärkt rußen.
Wenn ich das so höre könnte ich mir auch vorstellen, dass du in der Kolbengruppe ein Problem haben könntest. Leistungsverlust kann auch durch erhöhte Reibung (infolge hoher Materialausdehnung, schlechter Bauteilqualität außerhalb der Fertigungstoleranzen (kleine Buchse, großer Kolben), Schäden an Bauteilen) verursacht werden.
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Man greift mit nem Abzieher auch nicht am Lenkrad direkt an. Für solche Zwecke habe ich mir ne 10mm starke Stahlscheibe gefertigt. Diese Scheibe hat einen Schlitz in dem Durchmesser der Lenksäule. So liegt diese Scheibe flächig am Lenkrad an, der Abszieher greift dort und man hinterlässt keine Spuren.
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Weitere lackierte Teile montieren
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Frontgewichte lackiert und montiert. Einspritzleitungen gebogen
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Das Bild im Anhang zeigt ein ähnliches Getriebe. Hier geht diese Welle (grün) in die Achse und verschiebt innen eine Muffe mittels Hebel. Du kannst die "Schaltung" ausbauen (Schrauben mit gelben Pfeil lösen), nach oben raus ziehen und gängig machen. Achtung aber: innen am Hebel hängt ein Nutenstein, der in die Nut der Muffe greift. Bei mir ist er beim Granit 501 bei der Demontage nicht lose gewesen. Dennoch sollte man aufpassen, dass er nicht in den Achstrichter fällt.
Denke es liegt an der Schaltung auf der Achse, dass die Rost angesetzt hat oder stark verschmutzt ist. Muffe kann innen auch irgendwie festsitzen, eher unwahrscheinlich. Bei mir lief das innen sehr leicht.
Schau dir das ganze einfach mal an.
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das ist klar. Bei dieser Patina muss man sie erhalten. Bei den meisten ist es allerdings zu spät. Viele wurden relativ schlecht überlackiert
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jetzt steht er auf den Rädern
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Echt ne tolle Maschine, vor allem in der Patina