Beiträge von HannoR22

    Hallo,

    ich besitze eine Hanomag R22 und interessiere mich nun auch für einen David Brown 780 Selectamatic, der mir angeboten wurde.

    Ich bin früher bei meinem Onkel mehrere DB rot und weiß gefahren, habe zumindest keine schlechte Erinnerung an die Traktoren. Vom Sound her waren die recht kernig.

    Wer kann mir zum 780 Selectamatic etwas mehr mitteilen :

    - mir ist ( noch ) nicht klar was die "selectamatic" beinhaltet ?

    - über den Typ DB 780 Bj. 71 habe ich bisher sehr wenig gefunden, wer hat weitere Hinweise, wie technische Daten, Besonderheiten, die beim Kauf zu beachten sind ?

    Danke vorab

    VG

    Achim

    Moin an alle,

    ich bin Achim aus Ol und neu hier, weil ich mir einen Deutz der 06 er Serie zulegen möchte.

    Vorweg, Deutz bin ich bisher nie gefahren, aber schon Hanomag, Ferguson und Fendt auf dem elterlichen Hof - alles so um die Baujahre 1954 bis 1970.

    Jetzt habe ich einen D 6206 Bj. 1977 mit 60 PS mit ca. 6500 BStunden, ohne T-Gang probe gefahren.

    Mir ist aufgefallen, dass beim Wenden der Rückwärtsgang rausgesprungen ist. Aufgrund von bisher Null Erfahrung mt Deutz habe ich gedacht, OK, habe ich wohl den Gang nicht korrekt eingelegt. Beim 3. Versuch ging es dann doch rückwärts. Beim Schalten des Grupenhebels fand ich diesen doch relativ "weich" ohne, "Widerstand" .

    Dann wollte ich die Kupplung testen, ich hatte mal gelesen, den Test im größten Gang mit Standgas und vorsichtig die Kupplung kommen zu lassen durchzuführen. Gesagt getan, der 4. Gang sprang auch raus! Auch hier war kein "Schaltwiderstand" spürbar.

    OK, der 6206 zerrt ja nun von der Motorleitung schon deutlich mehr am Getriebe als ein Hanomag BJ 54 mir 22 PS, aber so ganz koscher ist mir die Sache nicht. Ich habe schon gelesen, dass es Probleme mit dem Gruppenhebel beim Rückwärtsgang gab ( Kugel und Feder ) , aber auch im 4. vorwärts ??

    Hatte jemand von Euch auch schon mal die hier beschriebene Probleme. Info wäre nett.

    VG

    Achim

    Hallo,

    an meinem R 22 ist ein Froststopfen am 3. Zylinder undicht. Der R 22 hat Jahre gestanden und sollte nun wieder zum Leben erweckt werden.

    Vor ca. 15 Jahren habe ich den R 22 noch gefahren, ohne Probleme, bis dann die O- Dichtringe der Zylinderbuchsen hin waren.

    Aufgefroren kann der Stopfen meiner Meinung nach nicht sein, da kein Kühlwasser mehr im Kühlkreislauf war.

    Ich denke der Zahn der Zeit hat hier sein Werk getan.

    Leider finde ich nirgends eine Angabe zu den Abmessungen des Stopfens, geschweige denn eine Bezugsquelle.

    Ich bitte um Tipps dazu und zur De- und Montage der Stopfen.

    Bisher ist mir bekannt mit Schlitzschraubendreher vorsichtig den Stopfen durchstechen und raushebeln.

    Was ist dann bei der Montage zu beachten, bezüglich. Dichtigkeit etc.


    Danke an Eich vorab für Tipps.

    VG

    Achim

    Hallo Fabian,

    ich wollte mich bei Dir nochmal bedanken für den Tipp mit dem SKF-speedi sleeve System.

    Habe ich gekauft und montiert, hat sehr gut funktioniert und ist relativ simpel.

    Zum montieren habe ich ein 75 er KG-Rohr benutzt= 1 a !

    Ich wollte die Hülse vor Ort beim Händler kaufen, aber : ...nee haben wir nich, verkaufen nur Lager..

    Da bleibt einem ja auch keine andere Wahl als im www zu kaufen.


    Die speedi sleeve Hülse hat einen Außendurchmesser von etwas über 72 mm, die passt sehr gut in die Muffe des 75 er KG Rohres und wird durch die dort vorhandenen Dichtlippen sogar noch gut fixiert. Mit dem Rohr ( 1m Länge) kann man die Hülse sehr gut unter Zuhilfenahme eines kleine Brettes als Auflage auf das andere Rohrende und einem Hammer sanft montieren.

    Es hat inkl. Reinigung der Welle keine 30 Minunten gedauert. Ich hoffe, so bin ich um den Kauf einer Ersatzwelle herumgekommen.

    So, nun geht es an die Handbremstrommel.

    VG

    Achim

    Sorry,

    liebe Leute war anderweitig beschäftigt, hier nun das Foto zur Auflösung, keien Nut-und keine Kronenmutter.

    Ich hoffe man kann die Ansätze an der Flanke der Mutter sehen.

    Also, wer kann sachdienliche Hinweise zur Blockierung der Welle geben ?

    Dann suche ich noch die rechte Steckachse mit Diff. für den R22, im Bereich des Simmeringes ist die alte Achse eingelaufen.

    Danke vorab

    Achim

    Hallo,

    ich bräuchte mal Eure Unterstützung zur Demontage der Bremstrommel am R22.

    Die Tronmmel ist auf der Welle mit einer Mutter gesichert, die am Umfang Kerben aufweist, die ich noch nicht nachvollziehen kann. Derartiges kenne ich nur wenn eine Mutter derart festsitzt, dass sie mit einem Meißel /Schraubendreher versucht wurde zu lösen ?

    Wie demontiere ich die Trommel, hat die Rechts-oder Linksgewinde und wie kann ich die Trommel entsprechend gut arretieren, damit ich die Mutter von der Welle bekomme.

    Ich möchte Belege und den Seilzug tauschen.

    Der Seilzug kostet ja auch ein kleines Vermögen so um die 70 € .

    Hinweise und Tipps zur Demonateg wären nett.

    Danke

    Achim