Beiträge von treckerfahrer

    Hallo!

    Habe seit 12 Jahren einen Einhell 14,5 PS
    und mähe 2 x die Woche 5000 qm.

    Ziemlich baugleich mit MTD und ähnlichem.

    Völlig problemlos und meine Zwecke ausreichend.

    Obwohl man sagen muß, daß das Mähwerk ganz nett scheppert (Aufhängung)
    und die Motorhaube auch einiges an Eigenleben hat.

    Da merkt man halt die Verarbeitung.

    ABER:! Das Ding hat 1998 ÖS 23.000,- (ca. 1650,- Euro) gekostet.

    Da möchte ich bei Husquarna oder John Deere gar nicht erst
    nachfragen.

    Also Preis/Leistung ist meiner Meinung nach schon OK.

    Gruß aus Tirol

    Hallo!

    Zitat

    Allerdings kritisiere ich bei dem Kipper die relativ hohe Ladekante und die im Verhältnis zum Aufbau recht schmale Spurweite.

    Sehe ich im allgemeinen auch so, aber es kommt immer auf den
    Verwendungszweck an.

    Manchmal ist man um jeden Zentimeter mehr dankbar. :D

    Zum Beispiel beim Transport von Siloballen.

    Gruß aus Tirol

    Hallo Tiger!


    Unser Kipper mit 3 T Nutzlast und einer Brückengröße von 300 x 175 hat
    die selbe Profilrohrdimension, und wenn er voll beladen ist (das sind dann
    meist an die 4 T Schotter) kommt die Brücke beim ersten Stemmen schon
    ein wenig ins ächtzen.

    Habe das Winkeleisen erst jetzt nach deinem Hinweis gesehen.
    Das verstärkt die Sache doch noch erheblich.

    Wenn Du das Kippen mit Vollast schon getestet hast, wird die Sache schon
    klappen, die größte Kraft tritt immerhin gleich am Anfang auf.

    Gruß aus Tirol

    Hallo!

    Saubere Arbeit!

    Wo ich nur ein bisschen Bedenken habe ist, wenn du wirklich
    fast 6 Tonnen auf der langen Pritsche abkippst, ob sich da
    die beiden Brückenlängsträger nicht durchbiegen.

    Erscheinen mir für die Länge fast ein wenig zu filigran.
    Oder sind die Bordwände mittragende Teile?

    Gruß aus Tirol

    Hallo!

    Wir hatten beim Lackiere des Traktors meines Nachbarn das gleiche
    Problem, und haben uns entschlossen, das Federpaket äußerlich
    zu sandstrahlen und dann zu grundieren und Lackieren.
    Waren uns über die Haltbarkeit aber nicht im Klaren.

    Nach nun 5 Jahren sieht das Paket immer noch gut aus, abgesehen von
    den ca. 3mm blanken Stellen am Ende der kurzen Feden.
    Der Spalt seitlich entlang der Federn ist überaschend gut.

    Muss aber dazu sagen, daß der Traktor wenn möglich nicht im Regen
    gefahren wird. (bis jetzt ca. 5 Regenfahrten).

    Es macht den Anschein als würde die ständige Bewegung zwischen
    den Federn die Flächen dazwischen weitgehend rostfrei halten.

    Auch verzinken war angedacht, haben wir aber wegen des Scheuerns
    des Paketes verworfen, da dadurch das Zink abgeschmirgelt wird und
    so wieder rosten kann.

    Gruß aus Tirol

    Hallo!

    Die Deli haben 10 PR.
    Sollte eigentlich reichen.

    Danke im übrigen für eure Informationen.
    Da ich hier nichts grundsätzlich schlechtes über
    Reifen aus dem Billigsortiment höre, werde ich
    es wagen diese zu bestellen.

    Wir bereits gesagt, ist der Wagen ja nur 4-5mal pro
    Jahr im Gebrauch.
    Dann sollten allerdings die Reifen auch mal etwas
    mehr Gewicht aushalten.

    Gruß aus Tirol

    Für meinen Rungenwagen benötige ich neue Reifen
    der Dimension 10/75 - 15.5.

    Nun habe ich im Internet bei einem Händler ein gutes
    Angebot gefunden für € 90,- für ein Komplettrad (Reifen,Felge).

    Einziges Manko: Reifenmarke DELI aus Indonesien.

    Hat jemand Erfahrung mit den Dingern bzw. halten die
    überhaupt.?
    Kann man das machen?

    Gruß aus Tirol

    @ v-maschie

    Hallo Andy!

    Beim Kunstharz ist es meiner Meinung nach nicht so wichtig ob Härter
    oder Verdünnung (oder beides)
    Hauptsache es klappt mit dem Ergebniss, und das wirst du ausprobiert haben.

    Aber noch eine Gedanke:

    Wenn du beim 2K Lack nach der Tabellereihenfolge (Stäbchen) mischt, gibst du zuerst die Farbe rein, dann den entsprechenden Prozentsatz Härter, und
    zum Schluss die Verdünnung.

    Das legt nahe, daß zuerst das Mischverhältniss Farbe-Härter stimmen muss,
    und dann mit der Verdünnung die Farbe auf Spritzkonsistenz eingestellt wird.

    Übertragen auf den KH-Lack würde ich somit auch immer zuerst den
    Härter hinzufügen und dann noch eventuell eine Verdünnung.

    Wenn man zuerst auf Spritzviskosität verdünnt (18-22 sec) und dann noch
    Härter hinzugibt ist mann meines Erachtens zu dünn. !?

    @ Eismeer:
    Ich kenne leider nur die Härterverdünnung 20/80.
    Das es einen Kunstharzhärter gibt, den man im Verhältnis 5-15% der
    mit Verdünnung fertig eingestellten Farbe hinzugibt habe ich erst
    jetzt gelernt und das würde auch die etwas aneinander vorbeilaufende
    Diskussion erklären.

    Aber zurück zum Härter 20/80:
    Wie du bereits erwähnt hast bedeuten die 20 natürlich "BIS ZU 20 PROZENT"
    Härter sind zumischbar.
    Die Spritzkonsistenz würde ich immer mit Messbecher und Uhr kontrollieren,
    und es kann natürlich auch weniger härter sein, insbesondere wenn
    man zusätzlich Verdünnung verwendet, wie von V-Maschi beschrieben.

    Nützt man aber die 20 % Härter aber aus, wird man mit dem Messbecher feststellen, dass für Verdünnung kein Platz mehr bleibt.

    Hierzu würde mich deine Meinung interessieren.
    1. Härter 20/80 oder den anderen?
    (auf wieviele sec. wird beim Caparol verdünnt, bevor der Härter
    dazukommt?)
    2. Bei 20/80 zuerst Härter oder zuerst Verdünnung.
    (wenn Verdünnung zuerst, wieviel)

    Gruß aus Tirol

    @ v-maschie

    Hallo

    Klingt komisch, ist aber so!

    Richtig ist, das Kunstharzlacke durch das Abdunsten der
    Verdünnung aushärten, und das braucht halt seine Zeit.

    Um dies zu beschleunigen bieten die Lackhersteller nun anstelle
    der Verdünnung einen Zusatz an, der dies beschleunigt (dauert
    immer noch um vieles länger als bei 2K)und
    nennen dieses Produkt eben "Kunstharzhärter 20/80".

    Dieser Zusatz ist nicht zu verwechseln mit den Härtern, die
    bei 2K (2 Komponenten FARBE+HÄRTER) zu Verwendung kommen.
    Diese Lacke härten durch eine chemische Reaktion zwischen Farbe und
    Härter aus, was dazu führt, dass angemischte Restfarbe auch im
    geschlossenen Behältnis innnerhalb weniger Stunden hart wird.

    (im Gegensatz zu Kunstharzlacken mit Verdünnung oder Härterzusatz,
    wie schon früher erwähnt.)

    Man sieht dass nicht überall wo "Härter" draufsteht auch das
    gleiche drinnen ist.

    Gruß aus Tirol

    Hallo!

    Ich vermute, dass du einen Kunstharzlack gekauft hast !?
    Sollte auf der Dose stehen.

    Bei diesem Lack kann man anstelle der Verdünnung auch einen
    Härterzusatz beimischen. (hat allerdings mit einem 2-Komponenten-
    Härter nichts zu tun).

    Die korrekte Bezeichnung für diesen Zusatz lautet im allgemeinen
    "Kunstharzhärter 20/80".
    Also 80 % Farbe, 20 % Härterzusatz.

    Du siehst, so dumm sind die Händler doch nicht!

    Beim Anmischen der Farbe würde ich dir einen Messbecher DIN 4 MM
    empfehlen, das ist ein Kunststoffbecherchen mit einem 4 mm Loch
    durch das die Farbe in 18-22 sec. (nach Herstellerangabe) laufen muß.

    Damit bist du immer auf der sicheren Seite, ganz egal wie die Konsitstenz
    des Lackes ist. (Alter,Hersteller,etc.)

    Im übrigen können Reste von Kunstharzlack die bereits verdünnt sind,
    problemlos aufbewahrt werden.
    Das gilt auch für das Beimengen des Härterzusatzes. (Ist eben kein 2K)
    Aber nicht bei Bedarf noch einmal verdünnen!!!

    Gruß aus Tirol

    Hallo!

    Also so ganz verstehe ich die Diskussion nicht.

    Ein Freund von mit hat einen Hanomag C 112, und durch Zufall
    habe ich mal seine Betriebsanleitung durchgelesen und dort stand
    die Überholung des Rootgebläßes bis ins Detail beschrieben.
    (mit Graval- einem Gaphiteprodukt wie Thema bereits gesagt, dass
    heiss, bei laufendem Gebläße aufgebracht wird.)

    Also vielleicht doch noch eimal genau lesen.

    Gruß aus Tirol

    Hallo!

    [quote]Honda, Motec, Castel Garden und natürlich Kubota sind zu empfehlen, bitte keinen billigen MTD oder sonstiger schrott vom baumarkt kaufen. [quote]

    Warum nicht vom Baumarkt?

    Wir mähen mit so einem Teil 5000 qm Garten 2x die Woche.
    Und das schon seit 10 Jahren.

    Das Ding sieht immer noch tadellos aus, und mäht gut.

    Leistung: 14,5 PS und Hydrostat (sehr zu empfehlen)

    In zehn Jahren noch nicht die kleinste Reparatur, einfach draufsitzen und
    mähen.
    Ist halt wirklich nur zum Mähen zu gebrauchen.

    Das beste kommt zum Schluss: Preis 23.000,-- Schillinge (ca. 1700,-- Euro)


    Gruß aus Tirol

    @hanomag-schlepper:

    Die in Leutasch haben einen super Traktor-Oldtimer-Verein.

    Wenn DU noch in der Nähe bist, solltest Du Dich mit den
    "Leutascher Traktorspinnern" in Verbindung setzten.

    Kontaktadresse gibts beim Tourismusverband.

    Da stehen super Dinge in den Scheunen.
    Teilweise auch im (fast) Wohnzimmer.

    Gruß aus Tirol


    P.S. Der ältere Herr ist schon an die fünfundachtzig!

    @ PD-Super

    Normalerweise habe ich immer den HS-Füller (High Solid, Hochdeckend)
    von STANDOX (4:1 mit 2K Härter)verwendet, aber der ist aufgrund der Lösemittelverordung bei uns nicht mehr erhältlich.

    Deshalb verwende ich nun den VOC-Filler der gleichen Marke der
    den gesetzlichen Anforderungen entspricht. Er ist im Verhältnis 7:1
    mit dem nun eigenen VOC Härter zu mischen.

    Dieser Füller trägt angenehm dick auf, und lässt sich gut verarbeiten,
    ist aber "natürlich" wieder teurer.

    Was den 2K Lack angeht, verwende ich eigentlich bei Lackierungen bei denen Qualität gefragt ist auch immer STANDOX Produkte(2:1), wenn es nicht so genau hergeht auch mal MIPA (LKW-Qualität).

    Dies heist nicht das STANDOX besser ist als andere namhafte Lackprodukte, sondern der Grund liegt in meinem Halbwissen:

    Da ich die Lakiererei nicht von der Pike auf gelernt haben, sondern
    nur durch "Versuch und Irrtum" erarbeitet habe, bin ich zu der
    Erkenntnis gekommen, daß wenn ich mich an EIN Lackiersystem halte
    (zu dem es auch Verarbeitungsrichtlinien gibt), ist die Chance eines
    Reinfalles erheblich kleiner.

    Das bedeutet im Klartext: Ich weiß zu wenig um zu tricksen!

    Und wer schon mal ein frisch lackiertes Auto mit 5 l Nitroverdünnung
    wieder abgewaschen hat weil etwas im Lackieraufbau nicht gestimmt hat,
    weiß was das für eine Schweinerei ist und wieviel Geld da futsch ist.

    Also saftey first!

    Gruß aus Tirol

    Zitat

    Den Spritzspachtel sollte man eingentlich nochmals mit einem Füller absperren. Der Härter von der Spritzspachtel (Peroxyd) kann unter umständen in den Decklack durchschlagen und eine Farbveränderung hervorrufen- aber ob es wirklich so notwendig ist..........

    Hallo!

    Über den Polyesterspritzspachtel gehört auf alle Fälle ein 2 K Füller oder
    ähnliches.
    Und zwar aus folgenden Gründen:

    1. Polyester zieht Wasser.
    Deshalb nicht nassschleifen.
    Und beim trockenschleifen wird es meist nicht glatt genug.
    Man merkt auch beim Ausschleifen am Rand, das sich der Polyester
    auflöst, und kleine Würmchen bildet.

    2. Der Decklack ist nicht ganz dicht, und deshalb zieht der
    Polyesterspachtel Feuchtigkeit auch durch den Decklack, was zu
    Rostproblemen führen kann, speziell dann wenn der Polyester
    auf blankem Blech gespritzt wurde.

    3. Speziell bei Reparturstellen, wo man den Polyester nur teilweise auf-
    trägt und ihn zum Lack hin ausschleift, wird er durch den 2 K Decklack
    angebeizt, und man kann durch den Lack die Umrisse der
    Reparaturstelle erkennen.
    Dieser Effekt tritt gemeinerweise erst nach einigen Tagen bzw.
    Wochen auf.

    Auch ich hoffe, dass ich hier keinen kompletten Blödsinn erzählt habe,
    den ich bin auch kein "Lackpapst", sondern erzähle nur von meinen
    Erfahrungen.

    Gruß aus Tirol

    Hallo!
    Ich will euer kryptisches Herumgeplänkel ja nicht stören.

    Aber sollte unter euch wirklich ein Elektrikfachmann sein, dann ist die
    Frage mit der Lichtmaschine und den sonstigen Auswirkungen des
    Umklemmens noch nicht beantwortet.

    Hatte auch schon mal so ein Problem mit einem elektr. Rollstuhl an
    dem ich ein Funkgerät montiert hatte ohne zu bemerken, dass Plus an
    Masse war.
    Damals ging der Rauch auf.

    Also wenn euch die Fragen auch noch so blöd vorkommen, für eine
    kompetente Anwort wäre mancher dankbar.

    Das gilt auch zu zweiten Thema das hierzu gerade läuft.

    Gruß aus Tirol