Beiträge von Eckard der Waldbauer

    Hallo Fabian ,

    und ich wiederspreche dir .

    1. Ich habe niemanden Angst gemacht . Was für eine Unterstellung von dir . Gerade von dir .

    Das Erinnert mich an einer Sache aus einen anderen Forum .

    2. Ein Knarrenkasten in Zoll für einer Tankfüllung ? Wenn du meinst das man damit Glücklich wird , deine Meinung .

    Das am Traktor doch einiges Größeres vorhanden ist , sollte dir im klaren sein .

    Wenn man nur mit einem Traktor rumfahren möchte , beginnt man früher und später dann mit der Wartung und

    mit kleinen Reparaturen . Dann wird es mehr als ein Knarrenkasten sein .

    Desweiteren hat der Themenersteller nicht am Anfang geschrieben das ein IHC Händler am Ort ist .

    Somit kann er nämmlich nach einen Kauf dort sicher das eine oder ander Werkzeug dann ausleihen .

    Dann mag ein " günstiger " Knarrenkasten reichen , somit ist das ein erheblicher Unterschied .

    Also die Reihenfolge beachten .

    3. Bei meinen Luftgekühlen , und das sind nicht nur Deutz , läuft ab den Starten die Lüftung . Die kann man nicht abschalten .

    Nach 2-3 Kilometer sind gerade mal die Zylinderköpfe und Zylinder warm . Der Rumpf ? Nein , das dauert .

    Bei einen Wassergekühlten ist das Thermostat beim starten aber geschlossen und das Wasser wird erwärmt .

    Fahre auch hin und wieder Wassergekühlte .

    Gerade von dir Fabian hätte ich mehr erwartet .

    Unterstellungen so was tue ich mir nicht an .

    Wünsche dir noch viel Spaß im Forum .

    Ich bin raus .

    Hallo ,

    Uwestraktor : Das mit den gemeinsamen Ölkreislauf mit dem Motor habe ich auch erwähnt .

    Hierbei kommt das Motorenöl zum Beispiel beim F3L812 D dierekt über ein Rohr vom Ölfilter .

    und geht über der ESP dann im Motor . Also kein eigener Ölkreislauf .

    Diese Konstruktion hat nach meiner Meinung den Nachteil das es ja kein reines Motorenöl ist ,

    sonder Verbrenungsrückstände im Öl sind .

    Wolfgang : Ja in der ESP ist bei eigenen Ölhaushalt Motorenöl wie du es im Motor hast .

    Idealerweise versuchen die Hersteller von Traktoren mit so wenig wie verschiedenen Ölen zu arbeiten .

    Im Idealfall ein oder zwei Öle .

    Fabian : Wenn ich den Deckel wo die Verschlussschraube ist abbaue , ist das der Ölsumpf von dort aus

    kann man wenn man will ein Teil der ESP mit Diesel ausspülen .

    Die Abdichtung des Deckels erfolgt entweder durch ein O-Ring oder einer Flächendichtung .

    Beides ist mir Untergekommen . Verrostete und Verschlammte Pumpen hatte ich auch schon gehabt .

    An der Längsseite wo die Pumpelemente sind kann ich auch mal eine Reinigung vornehmen .

    Der Deckel ist ebenfalls mit einer Dichtung versehen .

    Wenn die Pumpenelemente nicht mehr richtig dicht sind oder die Vorförderpumpe undicht ist ,

    geht Diesel ins Öl . Nicht so gut . Kann man aber beim Ölwechsel gut erkennen .

    Wenn zuviel Diesel ins Öl kommt läuft das Gemisch über den Überlaufrohr raus .


    Hier mal Bilder mit Erklärungen :


    Bild 1 : Das ist eine ESP die am Motorenölhaushalt angeschlossen ist .

    Das Öl kommt hier direkt vom Ölfilter , es gibt aber auch andere Konstruktionen .

    Der Motor ist ein F3L812D ( Direkteinspritzer ) von Deutz aus ein Atlas Bagger .

    Bild 2 : Hier ist die Welle die im Motor geht . Bei eigenen Ölkreislauf ist hier alles zum

    Motor dicht . Bei ein gemeinsamen Ölkreislauf mit dem Motor fehlt hier die Abdichtung .

    Bild 3 : Das ist der kleine Deckel nach hinten wo oben die Ölablassschraube ist .

    Denn kann man abbauen und dann die ESP auspülen . Wenn das Öl sauber ist ,

    dann ist das nicht notwendig .

    Bild 4 : Hier ist der Deckel in Längsrichtung abgebaut , auch da sammeln sich Ablagerrungen .

    Darunter ist die Öffnung für der Vorförderpumpe .

    Bild 5 : Dort wo die Welle rausgeht für den Anschlag und Gashebel , da solle man auch

    prüfen ob alles dicht ist .

    Bild 6 : Zwischen Motor und ESP ist bei dieser das Überlaufrohr angebracht .

    Bild 7 : Oben ist die Verschlussschraube der ESP zum einfüllen .

    Abgedichtet wird mit einen Cu-Dichtring oder einen aus Aluminium .

    Nie mit Gewalt anziehen . Die Reparatur , wenn das Gewinde defeckt ist ,

    aufwendig .

    Anmerkung : Das ist der allgemeine Aufbau einer Reihen-ESP von Bosch die in den

    60er Jahren bis ??? verbaut worden ist . Andere Hersteller haben es Teilweise etwas anders

    gelöst .

    Gruß Eckard


    Hallo ,

    das kann man so nicht sagen .

    Es kommt auch auf den Verwendungszweck an .

    Neu oder gebraucht ?

    Welch PS-Klasse ?

    Du must dir im klaren sein das bei Japanischen und / oder

    Chinesischen Modellen die Ersatzteile oft recht teuer sind .

    Kubota ist ein Weltweit tätiger Konzern , da wird man recht lange

    Ersatzteile bekommen . Aber die Fertigen überall auf der Welt

    wo es billig ist . Auch gibt es Modelle die speziell für einen Markt

    gebaut werden . Die gibt es dann nur z.B. in Europa oder nur in

    wenigen Ländern . Ob man dann noch in 15-20 Jahren Teile

    bekommt ist Fraglich .

    Das bei der Auswahl beachten .

    Gruß Eckard

    Hallo ,

    stelle doch bitte ein oder mehr Bilder von der ESP hier ein .

    Dann können die solch eine ESP haben dir genau sagen

    wo das Öl abgelassen wird .

    Bei meinen Deutz mit Bosch Reiheneinspritzpumpe ist

    Richtung Fahrer unten ein 4-eckiger Deckel . In diesen ist eine

    Verschlussschraube , diese rausdrehen und das Öl läuft raus .

    Dann ist oben eine größere Verschlussschraube , diese rausdrehen

    und Öl einfüllen . Unten läuft das alte raus und man spült so lange

    mit frischen Öl bis unten nur noch sauberes raus kommt .

    Wenn das alte Öl sehr dreckig ist , kann man den Deckel abbauen

    und mit Diesel und Gartenspritze alles von innen ausspülen .

    Auch sollte man darauf achten das ob Diesel im Öl ist .

    Das senkt die Schmierfähigkeit ab .

    Dann gibt es noch die Bauart wo an der ESP ein Rohr vom Ölkreislauf

    ist . Dann braucht man kein Öl zu wechseln .

    Gruß Eckard

    Hallo zusammen,

    wenn man am Ort jemand hat der Traktoren

    verkauft , z.B IHC , wäre es natürlich ratsam

    dort sich mal was anzusehen.

    Vorteil ist das man sich ggf ja Werkzeug

    mal leihen kann oder einen guten Tip

    bei einer Wartung / kleinen Reparatur

    holen kann .

    Zum Thema Wasser oder Luftgekühlt:

    Luftgekühlte sind ganz klar lauter , haben

    aber bei Reparaturen Vorteile. Wie nur

    ein Zylinderkopf tauschen statt einen

    großen bei einen Mehrzylinder.

    Keine Wasserpumpe oder Kühler und

    Kühlerschlauch.

    Der Vorteil eines Wasser gekühlten ist

    das sie leiser sind und etwas mehr

    Leistung haben . Bei langen Touren

    ein Vorteil .

    Nachteilig ist der etwas größere Wartungs-

    Aufwand beim Frostschutz .

    Aber diese Motoren werden schneller

    Warm . Das spielt ober hier keine so wichtige

    Rolle

    Englisches Werkzeug . Ja das ist zwar ein

    Thema aber so teuer wie früher ist das nicht

    mehr . Wenn der Traktor bei den

    Schrauben etwas verbastelt ist , ist das

    Ärgerlich aber beim Kauf / Besichtigung

    zu klären .

    Ersatzteile und Literatur sind nach meiner

    Meinung gerade bei einen Anfänger wichtig

    und das passende Forum auch .

    Probefahrt: Ganz wichtig ! Die sollte ruhig

    etwas länger sein so das man sehen kann

    ob alles dicht ist . Alle Funktionen testen .

    Immer das Lenkgetriebe beachten.

    Dad wird oft nicht so beachtet und nach

    ein paar Jahren meckert der TÜV .

    Gerade in diesen Bereich gibt es oft

    keine oder nur noch Teilweise Teile .

    Wie läuft die Kühlung beim Luftgekühlten

    Motor ? Beim 1 und 2 Zylinder ist das

    Lüfterrad auf der Schwungscheibe oft

    verbaut und die Luft wird dann über

    Leitbleche geführt .

    Bei großen Motoren ist ein seperater

    Lüfter verbaut . So ist das bei Deutz .

    Nachteilig ist das dadurch die Motoren

    Mehr Zeit brauchen um warm zu werden .

    Gruß Eckard

    Hallo,

    das Argument das ein Einzylinder zu klein

    sein kann ist nicht von der Hand zu weisen.

    Der D15 wie ich habe ( Baunummer 99 ,

    BJ 59 ) fährt nur 19 Km/H da die kleine

    Originale Bereifung.

    Wenn man zu Treffen fahren möchte

    ist ein Zweizylinder als Schnelle

    Ausführung die bessere Wahl.

    Natürlich mit entsprechenden höheren

    Folgekosten und Wartungsaufwand.

    Da geschrieben wurde nur zum

    fahren habe ich den D15 vorgeschlagen.

    Wenn Holz holen und sonstige Arbeiten

    nicht geplant sind , sprich nur rumfahren

    stellt sich für mich nur die Frage wie weit

    ich fahren möchte.

    Ich nutze mein D15 auch zum Holz machen

    in meinem eigenen Wald . Auch auf meiner

    Wallnuss / Maronenplantage als

    Haupttraktor . Nur zum ausmähen kommt

    ein D40L zum Einsatz .

    Der D15 ist ein sehr einfach zu wartender

    Traktor. Geringer Verbrauch , ohne

    Hydraulik sogar minimal weniger .

    Ich habe ein Zusätzliches Trittblech

    für den Beifahrer angebaut .

    Dient der Sicherheit für Kinder .

    Bei Bedarf kann ich dazu Bildet einstellen.

    Der Große Traktor hat ein doch wesentlich

    höheren Verbrauch und die Wartung ist

    aufwendiger.

    Zweizylinder wären ein guter

    Kompromiss. Aber Vorsicht mit den

    Modellbezeichnung D25 . Da gab es

    so viele Unterschiedliche Modelle.

    Also genauer hin schauen .

    Ich würde da zu Modellen mit dem

    T25 Getriebe greifen und nicht mit

    Schalengetriebe. Modelle mit

    Blattfeder sehen zwar kühl aus sind

    aber nicht unbedingt erste Wahl .

    Die Reifengröße hat ein wenig Einfluss

    auf der Geschwindigkeit, aber nicht viel.

    Auch gab es da Modelle als Schnelle

    Ausführung, die sind aber zu teuer.

    Wie schon geschrieben gibt es auch

    kleine Modelle von Kramer .

    Oft Recht günstig zu bekommen.

    Einfach mal bei Kleinanzeigen reinschauen

    Und dann im Traktor Lexikon anschauen.

    Bei Fragen zum D15 und D40L

    einfach melden.

    Habe diese beide überholt .

    Gruß Eckard

    Hallo zusammen,

    wenn das Budget begrenzt ist sollte man

    nach kleineren Modellen schauen die

    keine Hydraulik haben .

    Hier wäre zum Beispiel der D15 zu nennen.

    Den gab es sehr viel ohne Hydraulik und der

    Preisunterschied zu Traktoren mit

    Hydraulik liegt bei 1000 bis 1500 Euro

    je nach Ausführung.

    Zu diesen Modellen gibt es sogar ein

    Werkstatthandbuch im Deutz-Form.

    Anmerkung: Habe so einen .

    Also leicht voreingenommen.

    Ersatzteile bekommt man da sehr gut da

    das Getriebe auch bei Eicher , Porsche ,Fendt

    und vielen anderen verbaut wurde .

    Der Motor wurde ebenfalls oft bei anderen

    Marken verbaut aber auch in Baumaschinen

    sowie Standmotoren.

    Es wurde da auch das Baukastenprinzip

    angewandt so das Teile von anderen

    Motoren passen .

    Ein Eicher für das Budget zu bekommen ist

    schwer da sie zu Sammelobjekten geworden

    sind . Nicht ohne Grund !.

    Auch die kleinen Modelle von Kramer

    wären da eine Überlegung wert.

    KL 11 bis 130 zum Beispiel.

    Vorteil Baugruppen Getriebe und

    oft Deutz Motoren .

    Einfach mal im Traktorenlexikon schauen .

    Da ist die Teileversorgung auch recht gut

    und Verhältnis mäßig günstig .

    Ohne Hydraulik auch Recht günstig zu

    bekommen .

    Achte darauf das du kein Modell

    kaufst das Englisches Werkzeug

    braucht. Das kostet auch viel Geld .

    Diese Überlegungen mal auf der Schnelle.

    Gruß Eckard

    Hallo zusammen ,

    das Getriebeöl ist weißlich-braun .

    Das heißt Wasser und Rost im

    Getriebeöl , vor langer Zeit mal

    zu letzt gewechselt worden .

    3085 hat richtig geschrieben das es

    sinnvoll wäre das Getriebe zu spülen .

    Dazu gibt es eine einfache Methode:

    Öl runter und anschließend 10 Liter

    Diesel rein . Dann fährst du mal

    300-500 Meter . Dabei alle Gänge nutzen

    sowie falls vorhanden die Zapfwelle und

    Untersetzung auch .

    Dach den Anhalten sofort alles ablassen.

    Bitte dabei beachten ob nur eine oder

    mehrere Ölablassschrauben vorhanden

    sind .

    Man kann als kleine Lösung

    das offene und entleerte Getriebe mit

    Diesel und Gartenspritze ausspülen .

    Ist aber nicht so effektiv wie die erste

    Methode.

    Bitte mache aber erst eine Arbeit nach

    der anderen .

    Gruß Eckard

    Hallo m

    messe mal den Durchmesser deiner Kugeln .

    Dann bei Google Stahlkugeln eingeben oder bei

    Ebay und Amazone .

    Wenn man da sucht findet man sogar Kugeln für Lager .

    Suchbegriff Lagerkugel , die sind Hochwertiger .

    Bei der Feder handelt es sich um einer Druckfeder .

    Hier mal die Längen messen und die Drahtstärke .

    Sowie den Durchmesser und Anzahl der Wicklungen .

    Könnte sogar ein Standartteil sein wie die Kugel .

    Dann bei Google den Begriff Druckfeder eingeben .

    Dann findest du sofort viele Firmen die einen Kartalog

    haben . Einfach vergleichen .

    Es ist möglich das die Federn schon gestaucht sind .

    Dann würde ich das Längenmaß der längsten Feder

    als Grundmaß nehmen ggf + 1mm .

    Ich habe teilweise die Federn und Kugeln Original

    von Traktoren beim Hersteller bekommen wo die Traktoren

    über 50 Jahre alt sind .

    Also ruhig mal bei einen Lama in deiner Nähe nachfragen ,

    die machen meisten sehr viele Marken .

    Da du die Schaltgabeln raus hast nehme man ein Winkel

    und prüfe diese auf Verdrehung oder ob sie Verbogen

    sind . Eingelaufen sind sie ja nicht wenn ich dich richtig

    verstanden habe .

    Dann schau dir im Getriebe oben wo die Gabeln

    eingreifen die Flächen genauer an .

    Auch würde ich prüfen ob Zahnräder die verschoben

    werden lose auf der Welle haben und ob die Oberwelle

    fest ist .

    Bitte versuche für deinen Traktor so viel wie möglich an

    Unterlagen zu sammeln . Das wird dir in Zukunft immer

    helfen .

    Gruß Eckard

    Hallo ,

    ich bin der gleichen Meinung wie Frederik,

    Mache das alte Öl raus und spüle das Getriebe soweit

    wie du kannst mit einer Gartenspritze und Diesel aus .

    Nehme die Schaltung raus , reinigen und überprüfe die

    Aretierung der Schaltung .

    Durch dem Wasser ( Rost ) im Öl kann da was nicht mehr

    einwandfrei arbeiten . Wenn die Aretierung eine Kugel und

    eine Feder hat , so wurde das meistens gemacht , kann die

    Feder und / oder die Kugel beschädigt sein .

    Ich kenne mich mit einigen Deutz und ZF-Getrieben aus ,

    habe aber keine Erfahrung mit Fendt-Getrieben .

    Daher meine Aussage immer mit Vorsicht betrachten .

    Wenn du keine ETL hast , suche dir unbedingt eine .

    Gruß Eckard

    Guten Morgen,

    in Prinzip hast du das Problem schon

    gelöst .

    Als du alles auf Neutral gestellt hast

    ging ja alles .

    Entweder wird ein Gang nicht mehr

    richtig in Position gehalten oder die Führung

    stimmt nicht mehr .

    Die Gänge werden oft durch einer

    Kugel und Feder über einer Rastung

    gehalten .

    Wie leicht lassen sich die Gänge ( ohne

    Schaltdeckel ) mit Hand reinschieben ?

    Hierzu würde ich die Ersatzteileliste ,

    kurz ETL ) zur Rate ziehen .

    Wie sieht die Führung des Schalthebels

    aus ? Grad vorhanden ?

    Gruß Eckard

    Guten Morgen,

    bei Google mal die Suchbegriffe eingeben:

    Zugfeder und Druckfeder .

    Dann findet man dutzende Firmen die

    Federn in einen Katalog haben .

    Länge und Drahtstärke vorher messen.

    Ggf etwas kürzer wenn sie schon

    langgezogen ist .

    Wenn nicht mehr vorhanden, dann braucht

    man zumindest das Maß gestreckt und das

    Maß entspannt . Dann lässt sich immer was

    finden

    Gruß Eckard