Beiträge von Eckard der Waldbauer

    Hallo ,

    dein Fernthermometer ist es ein mit Kapilarohr oder elektrisch ?

    Die Anzeige wird im Cockpit in der dafür vorgesehenen Stelle verbaut und das andere Ende wird im Zylinderkopf ( häufig ) verschraubt . Dazwischen hat der Traktorenhersteller ein Weg festgelegt . Wenn es durch Bohrungen im Blech geht , kann es sein das die Bohrungen ein Gummiteil haben so das das Kabel / Kapilarohr nicht durchscheuern .

    Wenn du nicht sicher bist wo der Weg war / ist , messe die Länge des Fernthermometers und schneide dir ein dicken Draht zu und probiere einen Weg aus .

    Gruß Eckard

    Hallo Guido ,

    dadurch das du den Filter entfernt hast , bekommt der Motor etwas mehr Luft auch der Füllgrad im Motor steigt an . Dadurch ist weniger weißer / heller Rauch zu sehen . Höherer Füllgrad bedeutet auch höhere Kompression .

    Normalerweise bedeutet weißer / heller Rauch das der Diesel nicht richtig zünden / verbrennen kann . Daher entfernt man den Abgaskrümmer um zu sehen ob alle oder nur ein Zylinder betroffen ist . Dann wird wenn nur ein Zylinder betroffen ist , einfach mal eine Düse getauscht . Wenn der Fehler mit wandert bedeutet es das die Düse defekt ist . Wenn aus allen Zylinder weißér Rauch kommt stimmt der Förderbeginn oft nicht . Wenn der Fehler nicht mit wandert , liegt es oft an der Kompression .

    Das mal so als Erklärung . Bei Fragen kannst du mich auch anschreiben .

    Gruß Eckard

    Hallo Gudio ,

    wenn ich dich richtig verstehe ist das Abgas hell / weiß . Bau einfach den Agaskrümmer ab . Dann weißt du ob es ein oder alle Zylinder betrifft . Wenn nur ein Zylinder würde ich mal die Einspritzdüsen durchtauschen . Wandert der Fehler mit , dann würde ich die Düse prüfen lassen . Wandert der Fehler nicht mit würde ich die Kompression des betreffenden Zylinders prüfen . Dann kannst du dich hier wieder melden und berichten .

    Gruß Eckard

    Hallo Sascha ,

    schön das du dich nochmals gemeldet hast . Also wa die Einspritzdüse zumindest ein Teil des Problems .

    Ich gehe davon aus das bei dir die Kompression am unteren Ende angekommen ist . Ursache wäre Verschleiß des Zylindersatzes oder ein Riss im Zylinderkopf wo im kalten Zustand die Kompression entweicht . Ein Test und ggf. Demontage der Zylindereinheit wäre der nächste Schritt . Die Frage nach der Farbe des Abgases beim ersten Start steht noch immer im Raum .

    Wie sieht es eigendlich mit der Teileversorgung aus und bekommt man noch das meiste ?

    Gruß Eckard

    Hallo Fabian,

    ich muss dir jetzt wiedersprechen. Alle Teile die zum Allrad gehören sollte man genau begutachten. Du sagst das es nur ein Problem ist wenn kein Öl drauf war . Glaubst du das alle Vorbesitzer / Landwirte alle Wartungen entsprechend der BA machen ? Ich glaube das garantiert nicht . Wenn dann was kaputt geht dann wird es richtig teuer , das weißt du vermutlich genau .

    Das bei inem Traktor der Frontlader hat die Vorderachse Buchsen usw. genauer betrachtet werden sollten , ist auch klar . Diese sind aber leichter zu bekommen wie zum Beispiel ein Zahnrad aus einem Allrad .

    Ich habe Mal bei Deutz nach Zahnräder aus einem TW 35 angefragt, das hat den Restwert des Traktor fast überstiegen .

    Ob das Getriebe eher Unbeliebt war , ist glaube ich nicht entscheiden, sondern das der Traktor und Getriebe zu den Aufgaben passt und technisch in Ordnung sind . Ich halte den Traktor als zu groß oder wie ich schon schrieb als Klotz .

    Gruß Eckard

    2.50 Keilriemenspanner , F3L bis F6L

    Beim Keilriemenspanner gibt es mehrere Unterschiede . Es gibt ihn mit einer Einfachriemenscheibe und einer Doppelten . Ich verbaue nur die Einfach für den Lüfter . Den Keilriemen zur Lichtmaschine spannt man dann über der Verstellung der Lichtmaschine . Beim 812 und frühen 912 verbaut man den Riemenspanner an Stelle des Blechdeckels und der O-Ring dient als Abdichtung . Bei der zweiten Generation des 912 wird eine Dichtung verbaut , diese liegt dem 912 Volldichtsatz bei oder kann aus Dichtpapier selbst angefertigt werden . Hierzu das Bild 389 .

    Bei der Montage ist zu beachten das die Schraube Richtung Ölstutzen entweder eine flache Imbussschraube ist oder eine 6-Kannt . Ich habe den Spanner nur mit der Hand angeszogen um zu prüfen was für Schrauben ich brauche . Das Gewinde sollte mindestens 10 mm effektiv im Deckel genutzt werden . Beim einstellen der ESP , wird der Spanner wieder entfernt und nach dem einstellen Endmontiert .

    Man kann auch mit Stiftschrauben arbeiten , aber es besteht die Gefahr das dadurch der Arm des Spanners blockiert wird . Die Spanner werden in der Regel immer für alle 812 und 912 angeboten , trotzdem sollte man da genauer hinschauen .

    Werkzeuge bei mir : keine da nur Handfest .

    Ersatzteile bei mir : 1 Schraube M8 x45 Imbuss , 1 Schraube M8 x 35 und eine M8 x35 mit Flachen Imbuss oder 6-Kant ( entscheide ich bei der Endmontage . 3 Schnorrscheiben M8 VS .

    Guten Morgen,

    es ist so das bei Traktoren viele Teile bei vielen Modellen verbaut werden . Aber nicht alle , bei Kabinen sieht es Teilweise nicht gut aus . Da muss man lange suchen und was basteln. Beim Allrad sind die Zahnräder an der Vorderachse als Ersatz meistens nicht einzeln zu bekommen. Sondern man muss von ein Schlachttraktor die ganze Achse kaufen . Das gilt teilweise für den ganzen Antriebsstrang bis zum Getriebe. Motoren , Kupplung und Getriebe bzw Teile davon ist kein Problem. Neuteile sind Sau teuer.

    Traktoren mit Allrad und Frontlader in der Leistungsklasse bis 60 PS sind rar und sehr teuer . Manchmal ist es eher sinnvoll ein Traktor bis 60 PS mit Hydraulischer Lenkung oder Lenkunterstützung aufzurüsten. Das ist finanziell oft eine günstige Variante.

    Ja der DX 85 ist ein großer Klotz. Ich baue mir gerade ein " Eigenbau Traktor " auf Basis eines Deutz 4005 auf . Er bekommt ein modernen 812D Motor , Hydraulische Lenkung , breite Reifen und einige andere Sachen so das ich ihn auf meiner Plantage gut einsetzen kann.

    Gruß Eckard

    Hallo,

    Preislich ist er auf alle Fälle Interessant. Da das Baukasten-Prinzip bei diesen Modellen angewendet wurde ist auch auf langer Sicht vieles zu bekommen. Bei der Kabine ist es mit der Ersatzteileversorgung nicht ganz so gut . Probefahrt machen und alles durchtesten. Die Allradteile genauer anschauen. Da günstig Teile zu bekommen ist schwer da kaum Fahrzeuge geschlachtet werden .

    Gruß Eckard

    Also ich setze die Handbremse fest . Dann sicher ich die Vorderachse so das der Motor nicht nach links oder rechts umkippen kann mit Keilen . Unter dem Motor bocke ich den Motor auf . Ein Gestell unter der Kupplungsglocken mit Rädern und dann kann man das Hinterteil weg ziehen . Handbremse dabei lösen. Vorderräder ebenfalls vorher mit Keilen sichern . Mit zwei man zusammen machen , nie alleine.

    Warum das Gestell unter der Kupplungsglocke ? Weil da mehr Möglichkeiten zum festschrauben gibt .

    So habe ich es bei meinem D15 , D40L Und 4005 gemacht.

    Gruß Eckard

    Hallo Jörg ,

    ich sehe es so wie mammutle . Das Öl ist wenn ich es richtig sehe schwarz . Also vermutlich Motorenöl . Du musst den Traktor an dieser Stelle trennen . Kupplung runter und zu mindest den Wellendichtring der Kurbelwelle erneuern . Man kann Spaxschrauben in den Wellendichtring schrauben und diesen raus ziehen . Dann musst du prüfen ob dort die Kurbelwelle eingelaufen ist . Wenn ja , ein schmaleren Wellendichtring verbauen . Geht das nicht , kann man ein Speedy Sleever verbauen .

    Wenn du hier den Traktor getrennt hast , solltest du schauen was noch für Lager und Dichtungen in diesen Bereich sind . Zum Beispiel ein Ausrücklager . Das alles prüfen und ggf erneuern . Macht kein Sinn nach ein oder zwei Jahren den Traktor nochmals zu trennen .

    Ein Werkstatthandbuch zum Einstellen der Kupplung wäre auch nicht schlecht . Eine Ersatzteileliste könnte dir sagen was für Normteile in diesen Bereich verbaut sind . Zum Beispiel der Type des Wellendichtringes .

    Wenn du die Kupplung wieder einbaust dann sollte sie Zentriert werden , da sonst die Lager zusätzlich belastet werden .

    Gruß Eckard

    2.49 Motorenentlüftung und Verschlussschraube

    Die Motorenentlüftung besteht aus 2 Rohren , 2 Schlauchschellen , ein Schlauch und einen Halter . Das als U-gebogene Rohr wird im Motor gesteckt , das geht recht schwer . Deswegen ist dieser Teil der im Motor steckt auch nicht lackiert . Der Schlauch und die Rohre sind in RAL 6002 lackiert worden . Der Halter vom Rohr sorgt nur dafür das das untere Rohr sich nicht bewegen kann . Dieser Halter wird von unten an der Ölwanne geschraubt . Hierzu wird die Schraube aus der Ölwanne entfernt und anschließend mit den Halter wieder rein geschraubt . Hierzu die Bilder 386 , 387 und 388 .

    Die Kleinteile habe ich mit Spray von Colorspray lackiert , der Farbton entspricht den von Asinol . Die Farbe von Erbedol ist geringfühgig aber sehbar anders .

    Die Rohre sind im Original aus verzinkten Rohr gefertigt , der Durchmesser ist 22 mm . Der Halter ist ebenfalls aus verzinktes Blech gefertigt oder nach der Herstellung verzinkt worden .

    Die Rücklaufleitung von der ESP habe ich mit einer Verschlussschraube 12L verschlossen . Wenn der Motor auf dem Prüfstand kommt , dann wird hier der Rücklauf angeschlossen . Der Originale Rücklauf zum Tank wird dafür entfernt . Hierzu das Bild 385 .

    Werkzeug bei mir : Schraubendreher .

    Ersatzteil bei mir : Verschlussschraube 12L .

    2.48 Ölfilter und Dieselfilter montieren

    Die Filter für dem Mortorenöl und Diesel sind von Delegro . Diese werde ich nach den ersten 10 Betriebsstunden, einfahren auf Prüfstand , tauschen . Danach werde ich vermutlich die von Granit verwenden , da sie Schwarz sind und der Ölfilter unten ein 6-Kant hat . Das erleichtert die Demontage beim Motorenöl doch sehr . In den Bildern 382 und 383 sieht man die Filter mit der Deutz-Nummer . Bei der Montage sollte Motorenöl oder Dieselöl auf der Dichtung am Filter gemacht werden . Hierzu das Bild 384 . Die Filter werde ich bis zur Montage der ESP nur leicht Handfest anziehen .

    Am Filtergehäuse habe ich die Gewindestangen durch Schrauben ersetzt . Auf dem Anschluß auf dem Filtergehäuse werde ich später ein normales Manometer verbauen . GgF. mit einer Leitung oder Schlauch , so das ich sehen kann wie sich der Öldruck tatsächlich verhält . Die andern Anschlüsse sind ebenfalls mit Klebeband als Schutz vor Feuchtigkeit und Staub verschlossen .

    Werkzeug bei mir : 17er Ring-Maulschlüssel

    Ersatzteile bei mir : 2 Schrauben M10 x 160 Verzinkt + Schnorrscheiben M10 VS . Ölfilter mit Deutz-Nummer 0117 4418 und Dieselfilter mit Deutz-Nummer 0117 4423 .

    Handbücher und Unterlagen die ich habe :

    1. Ist ein Prüfbericht zum Deutz 4005 von der Deutsche Landwirtschaft-Gesellschaft e.V.

    2. Bedienungsanleitung ( Nachdruck )

    3. Zusatz-Bedienungsanleitung ( Nachdruck mit Mittelmäßiger Qualität )

    4. Werkstatthandbuch zu den Motoren der Baureihe 812/812S/812D 1-6 Zylinder.

    5. und 5.2. Werkstatthandbuch zu den Baureihen D und 05

    6. Ersatzteileliste , hier haben die Bauteile Namen . Bestellung der Teile erfolgt über Type , Baujahr , Tafel und Nummer .

    7. Ersatzteileliste als Ringordner , gab es mit oder ohne Motor . Hier ohne Motor . Hier haben die Teile aus der Normteile eine Deutz-Nummer . Keine Namen zu den Teilen .

    8. Ersatzteileliste Motor , erste Seite aufgeklappt . Ringordner . Ist aber nur die zum normalen 812 und nicht wie vom 812S vom 4005 . Ist aber nicht von Bedeutung . Die Unterschiede werden im WHB zum Motor klar und eindeutig erklärt .

    9. Prospekt zum 4005 .

    Was gibt es sonst noch ? ( Habe ich nicht ) Eine ETL und BA zum Frontlader wenn nicht das Serien Modell . ETL und BA zum Mähbalken . ETL und BA zum 4005 P ( Plantage ) .

    Hallo ,

    das Standartwerkstatthandbuch zum Deutz 4005 ist das : Werkstatthandbuch für Deutz-Radschlepper Bauarten D25.2-D30-D30S-D40L Gill auch für der Einheitsbaureihe D2505 bis 5505 .

    Das wackeln des Schalthebels liegt darin das das Führungsblech im Deckel verschlissen ist . Bei den bekannten Traktorschlachtern nachfragen . Teilweise ist die Feder im Deckel auch ausgeleiert .

    Das Radlager zu tauschen ist etwas Zeitaufwendiger , aber nicht schwer . Das Sperrdiffernzial einlagen und Blockieren . Dann das Rad entfernen . Bremsgestänge und Trommel entfernen . Vermutlich musst du dabei die Bremsbacken zurück stellen . Nun die Bremsbacken entfernen . Jetzt die Schrauben entfernen die den Lagerdeckel halten . Nun kannst du erst die Achse mit Lagerdeckel raus ziehen . Der Lagerdeckel wird durch ein Pressring gehalten . Diesen aufmeiseln . Erst jetzt kann man den Lagerdeckel mit Lager und Wellendichtring entfernen . Wenn der Wellendichtring und das Lager erneuert sind muss ein neuer Pressring auf der Achse . Unbedingt im Backofen vorher auf 100° erwärmen und mit einem zweiten Pressring auf der Achse in Position bringen . Den zweiten Pressring hierbei mit der Spitzen Seite richtung des ersten zeigen lassen und ggf mit einem Hammer nach unten treiben . Zweiten Pressring entfernen . Nun die Spitze des ersten Pressring in der Nut mit ein Eisen oder Austreiber Schlagen . Jetzt kann man wieder alles zusammen bauen . Auf dem Dichtring in der Platte von der Bremse achten . Da sind 2 Fixierstiffte verbaut . Siehst du beim Zerlegen . So auch beim Zusammenbau zusammenfügen . Hört sch schlimmer an als es ist . Flächendichtmittel brauchst du auch , Dirko HT zum Beispiel .

    Gruß Eckard

    2.47 Schwungrad montieren

    Das Schwungrad ist beim F3L812D ander als beim normalen oder dem S . Vorteil es ist wesentlich leichter gebaut . Auf der Kurbelwelle sieht man am Flansch ( Bild 375 ) eine Spannhülse . Sie dient der Fixierung . Ich habe das Schwungrad gereinigt , grundiert und Grau lackiert , die Farbe hatte ich noch liegen . Wichtig dabei ist das keine Farbe an den Verbindungsstellen ist und in der Mitte keine Farbe ist . Wo die Schrauben im Schwungrad sind , ist eine zusätzliche Bohrung für der Spannhülse . Hierzu Bild 376 . Bei der Montage ist es Hilfreich Holz vor dem Motor zu machen , so das man das Schwungrad auf der Kurbelwelle stecken kann , hierzu Bild 377 .

    Mit den Schrauben das Schwungrad gleichmäßig auf der Kurbelwelle ziehen . Nach dem das Schwungrad auf der Kurbelwelle auf der richtigen Position ist , die Schrauben nochmals lösen und gleichmäßig mit 10 Nm und dann mit 20 Nm anziehen . Anschließend werden die Schrauben mit 45°+45° angezogen . Im Schwungrad sind 4 Bohrungen ( Bilder 370 und 380 ) , hier kann ein zweiter Mann gegenhalten mit einem Rohr oder 1/2 Zoll Verlängerungen . Zum Schluß habe ich die Schraubfläche für der Kupplung leicht mit CU-Paste als Korosionsschutz behandelt und die Schraubenlöcher mit Schrauben geschützt . Nun habe ich das Lager in der Kurbelwelle ( Nur bei Doppelkupplung vorhanden ) verklebt und den Inneren Teil noch lackiert .

    Werkzeuge bei mir : Ein dünnes Rohr zum gegenhalten , Imbussnuss M8 Langnuss , 1/2 Zoll Knebel , Drehmomentschlüssel , Holz , Gradmesser .

    Ersatzteile bei mir : 10 Schrauben M10 x 1 x 35 10.9 ( Imbus ) + Schnorscheiben VS M10 .

    Hallo ,

    schöner Traktor . Ich habe den D40L , also den älteren Bruder und schon so gut wie alles davon zerlegt und Instandgesetzt . Einfacher aufbau und gute Ersatzteileversorgung beim D40L und 4005 . Viele Teile sind gleich beim D40L , 4005 und Teilweise beim 4006 . Zur Zeit baue ich mir ein Motor für mein Traktor auf Basis eines 4005 auf . Unter Werkstatt-Motor zu finden . Oder : Werkstatthandbuch Deutz 812 / 912

    Es gibt eine kleine Schwäche bei den genanten Modellen . Schau mal von hinten aufs Getriebe . Da siehst du ein Deckel . Das ist die hintere Antriebswelle für den Zapfellenantrieb . Diesen würde ich mal raus ziehen und an der Spitze das Lager tauschen . ist ein ganz kleines Nadellager . Keine große Sache . Dann unbedingt das Lenkgetriebe in Augenschein nehmen . Oben unter dem Deckel im Lenkrad , siehst du die Lenkwelle . Diese ist Hohl , hier kann man Getriebeöl reinfüllen . Unten auf dem Lenkgetriebe ist ein 4-Kant , diesen vorher raus drehen und Putzlappen darum legen . Leider hat der Tankunterbau beim 4005 nicht die Seitendeckel wie der D40L . Daher den Deckel vor dem Sitz zur Wartung entfernen . Das Spiel läst sich auch leicht einstellen . Falls das Lenkradspiel sich am Lenkgetriebe nicht mehr nachstellen läst , kann man das Lenkgetrieb leicht überholen . Das Werkstatthandbuch zur D-Serie und Serie 05 hilft dabei , kann es nur empfehlen . Das Lager unter dem Lenkrad soll es nur noch bei Eicher zu kaufen geben . Schau mal vore an der Aches die Federung etwas genauer an , ggf hier die in den Töpfen versteckten Gummiringe tauschen .

    Gruß Eckard

    Meine Traktoren : Deutz D15 , D40L , 4005 und ein Einachschlepper von Iseke

    Guten Morgen,

    wenn Wendelkerzen verbaut sind baut man den Vorwiderstand aus . Dieser sieht wie eine Spirale / Feder . Dann die Kabel mit der Stärke von den Kabel vor dem Widerstand erneuern. Sonst gibt es Kabelbrand. Der Glühüberwacher muss ebenfalls erneuert werden . Das alles ist eigentlich eine einfache Sache. Wenn Fragen dazu , hier melden . Im Forum gibt es genug Mitglieder die dir helfen werden .

    Gruß Eckard