Moin,
es kann auch sein, dass die Hydraulikpumpe einfach nicht mehr genug Förderdruck bringt.
Moin,
es kann auch sein, dass die Hydraulikpumpe einfach nicht mehr genug Förderdruck bringt.
Bei echtem Gummimaterial würde ich reines Glycerin einreiben, soweit möglich.
Das Zeug hält großzügig aufgetragen auch Pkw-Türdichtungen bei Frost geschmeidig und lässt sie kaum festfrieren.
Es käme bei der Verdeckplane auf einen Versuch an.
Hier im Rheinland gibt es als Landhandel die RWZ. Da gibt es auch die ganz normalen Fettkartuschen.
Moderneres Zeug wie "lithiumverdeift" o.ä. halte ich eher für überflüssig bei underen alten Schleppern.
Fiat meint immer, nur ofiginal Fiat-öle, -fette, -filter wären brauchbar. Na ja, universelles Mehrzweckfett macht denselben Job nicht schlechter, aber weit günstiger. Viel wichtiger ist , regelmäßig und lieber zu oft, als zu selten abschmieren!
...
Nur zum Verständniss: Diese RDV entspricht aber nicht einer Regelhydraulik?Bei der Regelhydrailik soll ja nur verhindert werden, dass sich Pflug. Grubber etc. beliebig tief in die Erde "runterziehen". Die Regelhydraulik soll also eine möglichst gleichmäßige Arbeitstiefe gewährleisten.
Soweit korrekt
Moin Chris,
hm, zumindest unser MF130 hatte auch ein Fußgaspedal und den Handgashebel.
War beim Agria 4800 nach dem 1. Aufsteigen etwas iritierend, weil der eben gar kein Fußgas, sondern ausschließlich Handgas hat.
Chris, wenn Du zuerst auf einem MF gesessen hast, ist die Nähe zum Fordson tatsächlich gegeben. Opas MF130 tat sich nicht viel mit Nachbars Dexta. Obwohl der kleine MF mit BJ67 mehr als 10 Jahre auch die Ackerböden bearbeitet hatte, lief der kleine Perkinsdiesel über 11.000 Arbeitsstunden. Noch Anfang der 2000er lief er mit seinem Frontlader zumindest als Hofschlepper. Der Dexta ist also nicht verkehrt.
Selbst wenn die Leitungen im kompletten Verlauf nirgendwo dieselfeucht sind, kann irgendwo noch eine winzige Undichtigkeit sein, wo minimal Luft eingesaugt wird. Am Lkw mit OM314 war alles trocken, normales Startverhalten und erst nach 20-25km Fahrt ging er dann regelmäßig einfach aus.
Mehrfach entlüftet und immer dasselbe. Ausfall erst nach gut 20km.
Erst mit komplett neuen Spritschläuchen war das Luftproblem dann erledigt.
Oder am MF165 war die Dichtung vom Dieselfilter nicht komplett dicht - ebenfalls nirgendwo dieselfeucht und trotzdem ging er immer nach ein paar inuten aus.
Vor allem schlagen Die Unterlenker mit diesem Konstrukt nicht unkontrolliert zur Seite und der ganze Schlepper wird schlechter lenkbar. Das passiert gern mal, wenn die Ackerschiene mit Kugelkopf als Ersatz für ein Zugmaul herhalten muss.
Wenn der Ford nur ordentlich getrennt und nicht auseinander gerupft wurde, sollte es nach Zusammenbau funktionieren.
Wäre mir persönlich etwas heikel, die vordere Hälfte z.B. auf einem Palettenwagen mit laufendem Motor, der ordentlich vibriert.
Am Sichelmulcher müssen die Klingen langsam erneuert werden.
Einfach Flachstahl anpassen sollte reichen.
Aber aus welchem Material ?![]()
Josef, die Ergänzung "rüttelfest" ist gut, hatten doch MF165 und noch schlimmer Harleys mit V2 ihre Säureakkus gern mal durch die typischen Vibrationen "zerrüttelt".
Vermutlich, eben genau um die Kapazität zu erhöhe furch die Parallelschaltung.
Wenn es vom Platz passt, geht natürlichcauch eine Einlne mit großer Kapazität.
Oder man sucht zwei mit den alten Abmessungen, aber einzeln mehr Ah und hat dann nochmal mehr Kapazität. Z.B. 2x66Ah = 132Ah.
Tut mir LEID, aber als Nicht-Porsche-Traktorist müsste ich ach puzzlen.💁♂️
Ich kenne es nur so, dass das Fußgaspedal synchron mit dem Handgas reagiert. Aber nicht umgekehrt d.h. bewegt man den Handgashebel, geht das Fußpedal automatisch mit runter. Gibt man aber mit dem Fuß Gas, bewegt sich der Handhebel nicht.
Überraschend hat der Agria nur Handgas, aber überhaupt kein Fußpedal.
Hm, obwohl Einbereichsöl für den Motor laut BA fahre ich auch wie Eckhard 15W40 mineralisch.
Die Hydrauilik hat jetzt HLP46 und laut BA Motoröl möglich. (Bekannter LaMaSchrauber hatte es so empfohlen.
GTfan, klingt interessant und scheinbar waren unsere Böden doch im Vergleich nicht so extrem lehmhaltig. Zumindest ein Bischen Sand war mit drin. Bei viel Nässe "wuchs" man beim Laufen, aber blank wurde doch jeder Schar.
Danke Dir, nach Jahrzehnten doch noch was gelernt.
Welches Motoröl ist denn in der BA angegeben, das für Hydraulik und gleichzeitig Motor passen soll ?
Hm, man kann überlegen, dass man die Lackreste nicht im Boden haben will, wo eigene Lebensmittel wachsen sollen, ok. Aber auch ein gut rostiger Pflugschar ist doch nach ein paar Furchen wieder spiegelblank.