Beiträge von fendtlenker

Hallo! Fahre seit 5 Jahren ein 15er Ross, 4 Gang, Baujahr 51.
Probleme hatte ich bisher wenige. Konnte alles selber lösen. Ich find aber, dass die Leistung im Vergleich zu r Anfangszeit nachgelassen hat. Jetzt muß ich manchmal mit Anhänger leer schon bei der kleinsten Steigung in den 3. schalten. Düse habe ich gereinigt. Kann die Einspritzpumpe nachlassen? Kann ich sie auf etwas mehr Hub einstellen? Oder wo sollte ich am besten mit der Suche anfangen? Möchte nicht zuviel am Motor rumschrauben, da er sonst sehr gut läuft, gut anspringt, wenn er beim ausgehen ist und ich den Kompressionshebel auf dem letzten Dreher schließe läuft er sofort wieder. Vetile sind eingestellt. Kann er bei undichten Ventilen Leistung verlieren? Möchte auch nicht zum prüfen unbedingt den Kopf runternehmen. Alles schön dicht und eine neue Kopfdichtung habe ich auch nicht. Also Danke für ein paar Tipps sagt Jörg, der Fendtlenker.

Hallo alle zusammen. Mein 15er Ross macht im zweiten und dritten Gang starke Geräusche. Im 4. ist alles O.K.
Habe jetzt mal nach 4 Jahren das Öl gewechselt. Späne oder sonstige Metallteile sind definitiv nicht enthalten.
Kann man etwas dagegen machen oder soll man einfach weiterfahren?
Habe ja schon gehört, dass Fendtgetriebe gerne Geräusche machen. Muß ich Angst haben, dass es bald im vierten auch Geräusche macht???
Den 2. und 3. neheme ich ja nicht so oft, im vierten würden die Geräusche aber schon nerven. Über eure Tips würde ich mich sehr freuen.
Danke sgt Jörg-der Fendtlenker!

Hallo, möchte mich wegen meinem eigenen Interesse auch mal zu Wort melden, da ich dieses Thema schon lange verfolge. Ein Bauwagen oder ähnliches auf einem Treffen finde ich toll, vor allem wenn man mehrere Tage darin verbringen möchte. Ich habe mir im vorigen Jahr einen alten Bauwagen gekauft und ihn nach meinen Wünschen ausgebaut, da meine Frau nicht unbedingt gern im Zelt schläft. Bisher habe ich ihn noch nicht genutzt, aber im Juni fahre ich damit zum Treffen nach Markleeberg, wo ich von Freitag bis Montag bin.
Aber ich denke, das mein Gespann absolut nicht zusammenpasst, obwohl der Bauwagen toll aussieht. Ich fahre ein Dieselross 15 G / 15 PS ca 18 km/h und der Bauwagen ist 2,3 x 4,00 m + Zugstange , mit Auflaufbremse / ca 3,2 m hoch. Schon meine Spiegel sehen sehr gewöhnungsbedürftig aus, die ich auch immer gleich bei Leerfahrten abbaue, damit sich niemand wundert oder lustig macht. Habe schon einige Probefahrten gemacht, geht gut. Meine Strecke wäre dann 40 km. Überlaste ich damit meinen Schlepper??? Wer hat da Erfahrung? Meist sieht man ja doch die größeren Schlepper. Der Wagen wiegt mit Inhalt ca. 2,0t. Vielen Dank über Hinweise sagt Jörg, der Fendtlenker.

Hallo Schrauber und Fahrer.
Ich fahre ein Dieselross 15 G, Baujahr 1951, 4 Gang.
Wenn ich meine Leer - Fahrten über Land mache, dann wünschte ich mir schon manchmal ein paar Kilometer mehr. Mein Ross fährt ca. 18 km/h.
Nun meine Frage: Könnte man nicht wenigstens so ca. 6 km/h mehr rauskitzeln? Mir schweben da so 23-25 km/h vor. Auf unseren Ausfahrten bin ich nach meinen Vorstellungen recht langsam. Hat jemand damit Erfahrungen oder sollte ich mich einfach damit zufrieden geben?
Danke sagt schon mal Jörg, der Fendtlenker.

Hallo, wer kann mir bei der Suche nach Hinterradkotflügeln für mein Dieselross 15 G helfen?
Gibt es soetwas noch irgendwo? Meine sind von meinem Vorgänger so schlecht ausgeflickt und geschweißt worden, dass die jetzigen Kotflügel fast unkenntlich sind. Eine Reparatur wäre aus meiner Sicht nicht sinnvoll. Bin über jeden Hinweis dankbar.
Jörg, der Fendtlenker

Bei mir war auf einer Seite der kurze unten, auf der anderen Seite der lange unten. Jetzt habe ich alle beide kurzen unten. Ob das so muß weiß ich auch nicht und ich weiß auch nicht, warum kurze und lange.
Ich hoffe, dass ich es richtig gemacht habe, die Bremsen fasse ich vorerst nicht nochmal an. Auf jeden Fall bremst er jetzt wieder super.
MfG der Fendtlenker

Das mit den Bauwagen finde ich absolut top. Bei meinem letzten Schleppertreffen habe ich noch mit Frau und Kind im Zelt verbracht. Als ich die anderen in ihren Bauwagen gesehen habe, war ich direkt "neidisch". Da stand für mich fest, dass ich einen Bauwagen anschaffe. Nun ist er nach fast einem Jahr innen und außen fertig und das nächste Treffen kann ich garnicht erwarten. Schade nur, dass ich aus einer Gegend komme (Halle in Sachsen-Anhalt) wo Treckertreffen sehr selten sind. Da steht der Bauwagen halt die meiste Zeit ungenutzt. Das macht mich schon ein wenig traurig. Auch gibt es in meinem Umfeld sehr wenige Oldi Schlepper, da bin ich wohl eher ein Außenseiter. Aber vielleicht ergibt sich ja mal noch mehr. Ich hoffe darauf. Übrigens war meine Frau erst so garnicht mit dem Wagen einverstanden. Einmal weil wir eigentlich keinen Standplatz haben und weil er eben viel ungenutzt rumsteht. Doch jetzt, nachdem er fertig ist, ist sie beeindruckt. Man muß eben seine "Macke" haben. Das ist wohl in jedem Hobby so. Sonst könnte das alles nicht "leben". Jörg, der Fendtlenker.

Hallo Kleinbauer, die Bremsbeläge wurden nicht nach Muster gemacht. Ich habe einfach vor dem Abnieten die Längen gemessen und hingemailt. Natürlich ist je Rad ein kurzer und ein langer Belag.
Mfg, fendtlenker

Hallo alle Interessierten! Habe diese Woche meine verschlissenen Bremsbeäge erneuern lassen.
Ich bin nicht gerade so der große Restaurator, aber Schrauben und viele Dinge selbst reparieren- das mache ich schon. Wie schon angedeutet waren jetzt meine Beläge sehr hart, sodass ich nicht mehr richtig bremsen konnte.
Also Bremsbacken demontiert und zu einem Bremsenvulkanisator per Post mit Paket geschickt. Die Beläge wurden aufvulkanisiert, also hatte ich selber das Problem mit den Nieten nicht. Alles ging inclusive Postversand innerhalb von 4 Tagen. Ich bin sehr zufrieden. Ob der Preis stimmt kann ich selber nicht beurteilen, da ich bisher keine Erfahrungen habe. Morgen werde ich die Backen einbauen und dann kann die Ausfahrt starten. Also sicher gibt es noch mehere Hobbyfahrer wie mich, die dann vielleicht eine gute Idee aus meinen Erfahrungen entwickeln können.
Alles Gute wünscht Jörg - der Fendtlenker aus Sachsen - Anhalt.

Möchte hier mal wieder das Thema Zulassung eines Bauwagens aufgreifen. Zur Zeit bin ich dabei, meinen Bauwagen bei der Zulassungsbehörde anzumelden, da ich bei Schleppertreffen nicht mehr im Zelt übernachten möchte. Diesen Bauwagen habe ich vor einem Jahr leider ohne die Original-Papiere gekauft. Nun, nach der Renovierung, möchte ich endlich auch alles weitere in Ordnung wissen.
Also kurz gesagt, heute bei der DEKRA vorgestellt. Da die Originalpapiere abhanden sind, wird der Bauwagen wie eine Neuzulassung bearbeitet.
D.h.- auf die Waage, alle Außenmaße vermessen, Fahrgestellnummer muß eingeschlagen sein!!! - bei mir war sie zum Glück eingeschlagen, ansonsten wird das natürlich gegen Gebühr amtlich gemacht, ansonsten alle technischen Überprüfungen wie sonst bei DEKRA oder TÜV auch.
Nach Angaben des Prüfers sollte jetzt nichts mehr im Wege stehen. Mit den ausgestellten Formularen zur Behörde und eine ABE beantragen, natürlich mit Nachfolge-Kennzeichen. Ich bin guter Dinge und werde in der nächsten Woche versuchen, alles zu erledigen.
Übrigens, das Gutachten hat mich 93,00, gekostet. Ist zwar viel Geld, aber am Ende bin ich froh, wenn alles erledigt ist und ich nicht mehr "schwarz" auf der Straße bin.
Malsehen, ob ich es auch noch hinbekomme, ein paar Bilder hochzuladen, denn da bin ich nicht so begabt.

Noch eine abschließende Frage. Fahre "nur" ein Dieselross 15 FG, also 15 PS. Kann ich eigentlich meinem Schlepper diesen Bauwagen zumuten?
Länge 4,00m; Breite 2,40 M; 1 Achser mit Auflaufbremse, TÜV Frei für 25 km/h hergestellt. Also ich kann ihn problemlos ziehen - aber ist das gut???
Über Ideen oder Anregeungen oder auch gutgemeinte Kritiken bin ich echt dankbar.
Bei Wunsch schreibe ich nach meiner hoffentlich erfolgreichen ABE mehr darüber.
Jörg, der Fendtlenker.:D

Hallo, wer kann mir Hinweise über die Beschaffung von Bremsbelägen für mein Dieselross geben.
F 15 G / Baujahr 51
Danke sagt der Fendtlenker Jörg

Habe ich in meinen Betriebsanleitungskopien gelesen. Auf jeden Fall versuche ich es erstmal so. Die Bremstrommeln habe ich gerade abgezogen. Sie sehen aus wie polliert, sehr glatt. Ist das vielleicht der Grund, dass sie so schlecht bremsen, vor allem rückwärts? Die Beläge auf den Backen sind augenscheinlich gut und noch nicht abgefahren. Sind sie vielleicht zu hart geworden?
Danke sagt der Fendtlenker

Hallo Gleichgesinnte Fahrer und Schrauber.
Wer kann mir ein paar Tips zur Demontage der Bremsbacken geben. Ich habe gelesen, dass ich zwar die Bremstrommeln demontieren kann, wenn ich aber die Bremsbacken demontieren möchte, dann muß ich die Antriebswellen demontieren. Habt ihr Hinweise? Kann ich einfach diese Antriebswellen demontieren oder muß ich meinen Hydraulikbock demontieren und dann das Differential halten, damit es nicht nach unten in das Gehäuse fällt. Gibt es keinen einfachen Weg, um die Backen zu erneuern? Vielen Dank für eure Hinweise sagt der Fendtlenker Jörg.

Hallo, wer kann mir helfen?
Mein Dieselross 15 ist Bauj. 51, ich besitze es jetzt 5 Jahre, deshalb kann ich leider keine Angaben zu irgendwelchen Standzeiten der Verschleißteile machen.
Hier mein Problem: Wenn ich in Vorwärtsfahrt bremse, greifen diese sehr gut, sie blockieren sogar gut. Wenn ich jedoch in Rückwärtsfahrt bremsen muß, dann rollt das Ross weiter, auch wenn ich mich darauf stelle und mit den Händen am Lenkrad festhalte. Man könnte meinen, dass das ja nicht so schlimm ist, aber wenn ich meinen Bauwagen ziehe oder meinen Einachser Hänger und stehe verkehrsbedingt an einem Hang, dann zieht mich die Last rückwärts. Natürlich sehr gefährlich, vor allem wenn jemand dicht hinter mir hält. Das Problem muß einfach schnellst beseitigt werden. Übrigens habe ich das Problem auch bei Leerfahrt. Über eure Hilfe freue und bedanke ich mich jetzt schon. Viele Grüße vom Fendtlenker Jörg.

Hallo, wer hat Erfahrung? Fahre ein Dieselross 15 PS und baue gerade für diverse Schleppertreffen usw. einen Einachs-Bauwagen aus. Er hat 1.600 kg Gesamtgewicht und Auflaufbremse, Länge 4,00m, mit Deichsel ca. 5,50m, Breite 2,40m. Abgesehen, dass es ein wenig ulkig aussieht, das kleine Ross mit dem "Riesenanhänger" und den damit nötigen selbstgebauten breiten Rückspiegeln, lässt er sich gut ziehen. Nun meine Frage: Kann ich das Ross damit überlasten(auf normalen Straßen ohne großen Steigungen)??? Ich habe da absolut keine Erfahrungen. Und gibt es da Einschränkungen seitens der Behörden? Habe H-Kennzeichen, Bauwagen hat Betriebserlaubnis, ist TÜV-Frei, ist mit 25 kmh. wer hat ein paar hilfreiche Tipps. Oder sollte ich es mit diesem kleinen Ross lieber lassen?