Beiträge von Hanomagfahrer

Wenn man sich wie Atsche und Brackelmann von "neues aus Büttenwarder" anzieht kann man nördlich des Weißwurstäquators wenig verkehrt machen.
Normalerweise sind Holzschuhe auch Pflicht,die können aber für ungebübte gerade bei schlechtem Wetter beim auf und absteigen gefährlich werden.

Sofern vorhanden solltest du die Haubenhalter entlasten,und sonstige Gummiteile mit entsprechenden Pflegemitteln behandeln.

Mit Google hab ich schon gesprochen und dabei auch diese Seite gefunden.
Mich hätte in erster linie intressiert ob hier im Traktorhof das schonmal gemacht hat.
Aber trotzdem Danke für deine Bemühungen.

Da ich meinen Schlepper überwiegend für Frontladerarbeiten und zum Betrieb von Dreipunktgeräten einsetze überlege ich ihn als zulassungsfreie selbstfahrende Arbeitsmaschine bis 20 Km/h umschreiben zu lassen.
Hat jemand hier schon mal damit Erfahrung gemacht und was müsste ich dabei beachten?
Schonmal Danke im Voraus!

Inzwischen habe ich den Häcksler ein paarmal benutzt,und bin der Meinung,dass der für meine Zwecke mehr als ausreichend ist,und das Arbeiten damit viel Spaß macht.Bilder folgen noch.

Den Kühler meines alten Nissan Patrol habe ich auch mit so nem Mittel wieder dicht bekommen.
Wenn man den Riß gut sehen kann ist löten auch noch eine Alternative,aber das beste ist wie Sierra schon schrieb den ganzen Einsatz ersetzen zu lassen.
vor 4 Jahren war mein Hanomag ziemlich heftig am auslaufen,als ich der Sache ein paar Tage später auf den Grund gehen wollte,konnte ich keine Undichtigkeit mehr feststellen.Obwohl ich auch regelmässig das Wasser tausche ist die Kühlanlage bis heute noch dicht.

Zitat von Trecker D

Moin!
Bester Hanomagfahrer das ist natürlich ein Grund, den ich gut verstehen kann.
Und doch ist da eine Anzeige in der aktuellen Schlepperpost, in der eben neue Bandsägen für den Schlepperbetrieb angeboten werden -- also die rund 2000 Eureten sind dann für den Spass? Sehr interessant!

Chereeo

Danke,aber es gibt sicher noch bessere Hanomagfahrer als mich.
Auch wenn meine Nichte der festen überzeugung ist,dass ich der beste Treckerfahrer bin
Okay,im Vergleich zu einer Wippsäge ist das schon gutes Geld,aber wenn da kein Markt für da wäre würden die sicher nich angeboten.

Zitat von fahrer380

Welcher normale Mensch braucht soviel Schweißgeräte

Wir haben einen alten SChweißtrafo aus der Steinzeit und dann noch so ein tragbares Billigding. Vor einiger Zeit habe ich mir ein Erfi-Schutzgasgerät gekauft mittlerer Größe

Naja für jeden Zweck das passende Gerät
schlüterdriver:
Von den alten Cloos Heulern haben wir auch noch 3 in der Firma,in meiner Lehrzeit stand an jedem Schweißplatz so eins.Wenn du etwas drauf achtest wirst du da lange freude dran haben.

Darf man mal erfahren wie ihr die 9 Tonnen bremst?

Vielleicht weil sie Spaß daran haben?
Oder weil sie so eine Säge noch im Familienbesitz haben bzw. günstig erwerben konnten.

Ein grosses altes MAG Gerät von Miraculum mit 300A,
ein kleines MAG Gerät von Güde mit 170 A für unterwegs,
ein altes Elektrodegerät von Elektra-Beckum,
Ein kleiner 140 A Inverter von Cebora zum E und WIG schweissen
und der Kauf des nächsten Geräts ist auch schon in Planung.
Zwei Garnituren für Gas und Sauerstoff stehen auch noch in der Werkstatt.
Und in der Firma schweiße ich überwiegend mit einem 400 A Mag Gerät von Fronius.
Gruß Christian

Hier im oswestfälischen Flachland zwischen Sauerland und Teutoburger Wald,komme ich beim Holzmachen grösstenteils ohne meinen Schlepper aus.
Rückhänger und Aufhänger bringe ich mit dem guten alten Greifzug zu Fall,wodurch ich in der Zugrichtung flexibeler bin als mit dem Schlepper.
Und die fertigen Meterstücke transportiere ich mit einem selbstgebauten (aber noch nicht patentierten) Handwagen ab.
So dass ich auch an etwas entlegeneren Plätzen Bäume fällen kann ohne nennenswerten Flurschaden anzurichten.
Den Abtransport erledige ich dann mit meinem Geländewagen und meinem 2 Tonnen Dreiseitenkipper.
Aber wie gesagt gelegentlich kommt auch der Hanomag mit dem Einachskipper zum (Wald-)Einsatz.

Bei meiner Agria (allerdings ne 2600er) war die Zündspule hin.Ersatzteile sollten bei Agria knapp 600 Euros kosten.Ich hab dann einen GX 160 von Honda drangebaut und seither ist alles in Butter.
Aber vielleicht kann dir auf http://www.einachser-forum.de jemand weiterhelfen.

oder einfach auf ein Boschschloß umbauen,dürfte wohl billiger sein als ein Originalteil

Ich hätte zwar auch spontan an das Fett von Mike Sanders gedacht aber frag doch mal bei einer Verzinkerei nach.Normalerweise reicht es wenn der grobe Rost runter ist,den Rest erledigt das Säurebad.Wichtig sind dann natürlich entsprechend große Öffnungen an den Hohlräumen.
Aber danach brauchst Du dir um das Fahrgestell nie wieder mehr Gedanken machen.

Oder mal den örtlichen Reifenhandel löchern,wenn du Keinen Landmaschinenhändler in der Nähe hast.

Normalerweise sind Arbeitsgeräte/-maschinen bis 25Km/h zulassungsfrei egal ob LoF oder sonstiger Zweck.Aber ich lasse mich auch gern eines besseren belehren.
Auf jeden Fall würd ich eine Beleuchtung dranhängen und die Seiten mit gelben Reflektoren versehen.

Eine Alternative zum FSJ wär ein freiwilliges ökölogisches Jahr.Da hättest Du je nach Dienststelle auch die möglichkeit mit Motorgeräten,Landmaschinen und Geländewagen zu arbeiten.Aber die schönen Stellen sind oft schon langfristig ausgebucht.Aber egal was du vorhast geh zum großen roten A und lass dich beraten.Denn so wie du schreibst hast du die Lehrstelle ja auch noch nicht fest.

Ich weiß nicht ob es das in BW gibt aber hast du schon mal an ein Berufsgrundschuljahr in der Fachrichtung Metall gedacht?
Das wird in der Regel auch der Lehrzeit angerechnet.