Beiträge von Kruni30

    Danke für eure Antworten.
    Das mit der Kupferleitung ist mir heute morgen auch in den Sinn gekommen :idea: . Da würde ich dann 6 oder 8 mm "Kupferrohr weich" vom Heizungsbauer nehmen, nur weiß ich nicht, ob sich das Kupfer im Weichlötverfahren (oder generell auch im Hartlöten) mit dem Ringlötstück aus Stahl verbindet. Vielleicht weiß das von euch einer :?:

    Grüße Kruni30

    Hallo,
    ich habe ebenfalls ein Problem mit einer Dieselleitung. Die Rücklaufleitung von der ESP über die ESD zum Tank hin - meines Wissens nach drucklos - wurde irgendwann von einer Stahlleitung auf eine flexible Leitung ausgetauscht.

    http://s11b.directupload.net/file/d/2083/3t2tfmvg_png.htm

    Da der Schlepper gerade restauriert wird, soll diese "unschöne" Leitung möglichst originalgetreu wieder gegen eine Stahlleitung ausgetauscht werden.
    Hierzu habe ich 2 Fragen:

    1) Da das Teil nicht mehr erhältlich ist, müsste ich die Stahlleitung als Meterware beziehen. Gibt es das überhaupt? Ist diese biegbar (evtl. über Wärme) oder bricht sie ab?

    2) Ist es, wenn Punkt 1 erfüllbar ist, möglich folgende "Anschlüsse" anzubringen:

    Bild entspricht dem Anschluss an die ESP:
    http://s5b.directupload.net/file/d/2083/b4rqddvq_png.htm

    Bild entspricht dem Anschluss an ein Schlauchstück welches an die ESD läuft (Leitung entspricht Teil 18 auf dem Bild):
    http://s10.directupload.net/file/d/2083/pqdkipom_png.htm


    Evtl. gibt es ja auch eine ganz andere Möglichkeit, über Hinweise von euch freue ich mich.
    Viele Grüße
    Kruni30

    Hallo,
    weiß nicht wo ich mich eintragen soll, ist ja auch egal.
    Möchte bei dieser Gelegenheit unsere beiden Schlepper vorstellen, schreibe zwar schon eine zeitlang hier mit aber noch nie die Schlepper vorgestellt. Also, wollen wir mal:

    1) Krieger Schmalspurschlepper, 30 PS, 2 Zylinder luftgekühlter MWM-Motor, Allrad, Baujahr 1968, treuer Helfer beim Holzmachen
    Krieger war zum damaligen Zeitpunkt noch ne relativ kleine Firma und heute bewegen sich die Stückzahlen immer noch im überschaubaren Rahmen. Bei Schleppertreffen meist nur mit Hinterradantrieb zu finden.

    2) John Deere 3120, 81 PS, 6 Zylinder wassergekühlter JD-Motor, 4976 ccm, Hinterradantrieb, Baujahr 1970, momentan in Restauration
    Nun, im Gegensatz zu Krieger war JD damals schon ein Weltunternehmen. Der JD 3120 war der erste für den europäischen Markt entwickelte und auch dort produzierte Sechszylinderschlepper von John Deere. Stückzahl liegt meines Wissens nach unter 5000 Stück, auf Treffen noch nie gesehen.

    Hallo,
    vielleicht weiß von euch jemand, welche Rückleuchten am John Deere 3120 verbaut wurden? Schlepper ist Baujahr 1970 hat Brems-, Blink-, und Positionsleuchten.
    Ich könnte mir auch vorstellen, dass an allen Modellen der 20er Serie dieselben Leuchten verbaut wurden, also, wer was weiß kann gerne schreiben.

    MfG Kruni30

    :o ups...
    wie wirst du mit dem motor weiter verfahren?
    bis hierhin ein toller resataurationsbericht, weiter so.

    was hast du für das sandstrahlen bezahlt? kannst mir ja ne pn schreiben. interessiert mich, weil ich mit meinem vater gerade dabei bin, einen john deere 3120 zu restaurieren und einig teile zum sandstrahler sollen.

    mfg kruni30

    Hallo Leute,
    wir sind gerade dabei, uns einen John Deere 3120 zuzulegen (6 Zylinder, 5000 ccm, 81 PS). Haben uns auch schon einen angeschaut, soweit ist er tiptop bis auf ein Problem:
    Bei erhöhter Drehzahl beginnt er (soweit ich das raushören konnte) im Bereich des Zylinderkopfes zu klopfen/naglen?? Was könnte das sein? Evtl Lagerschaden? Oder falscher Einspritzzeitpunkt (bzw. Allgemein Einspritzung)? Der Besitzer meinte, dass das Geräusch unter Last (zb geladener Anhänger) weggehen würde.
    Würde mich über hilfreiche Antworten sehr freuen.
    Grüße Kruni30

    Hallo Leute,
    habe mal ne Frage an euch. Was haltet ihr davon, einen Schlepper mit Pflanzenöl (Rapsöl, da am billigsten) zu betreiben? :?:
    Momentan lohnt sich das bei den zur Zeit "billigen" Dieselpreisen zwar nicht, da Pflanzenöl momentan teurer ist. Aber der Dieselpreis wird ja in Zukunft allen Erwartungen nach deutlich nach oben steigen und dann könnte man finanziell besser gestellt sein, Rapsöl (oder ein Rapsöl-Diesel-Gemisch) zu fahren.
    Wo seht ihr Vor- und Nachteile? Eventuell sogar Probleme? Und wenn es technisch machbar sein sollte, auch oder gerade bei Oldtimermotoren? Eventuell ein Umbau notwendig? Höherer Verschleiß? Zu erwartende Schäden am Motor?
    Hoffe, dass Ihr mir weiterhelfen könnt.
    Grüße Kruni30