Beiträge von Pflugfurche 1

    HI Maxe

    Der 7950I hat ein 12 reihiges Gebiss.

    Der Lohnunternehmer hat von diesen Hawe Abschiebewagen 2Stück, von den Joskin Tridem werden wohl 5 Stück nicht reichen, 2*Annaburger Tridem, einen Fliegl ASW Tridem, sowie 2 Krone ZX Tridem(Meines Wissens nach)- Anscheinend kein größeres Problem sowas zuzulassen.

    mfg

    Jetzt mal im Ernst:

    Durchaus hat es Rote Deutz gegeben. Zum Beispiel in den Exportversionen, wo es ja im Allgemeinen die wildesten Sachen gegeben die man sich hier kaum vorstellen kann.

    Ein Roter Export-F2L514/4n ist beispielsweise im Buch "alle Traktoren von Deutz" von Michael Bruse auf Seite 245 zu sehen, das es Rote 06er, insbesondere D10006, sowie D13006(ohne Allrad und Kabine!!) im Export für Nordamerika in Rot gab dürfte wohl gemeinhin bekannt sein.

    Das jemand etwas übermütig nachträglich in Rot den Farbpinsel an seinen Deutz angelegt hat ist natürlich nie auszuschliessen ;-).

    Hallo

    Bei dem Einsatzprofil würde ich eine Rohrstabwalze nehmen. Eine solche ist sogar neu zu erschwinglichem Preis zu haben, ausserdem dürfte für dieses Einsatzprofil(Eigentlich nur Stoppelbearbeitung) eine selbige Voll ausreichen, wir sprechen ja nicht von Mulchsaat im November nach Rüben o.ä.

    Ich will aber hinzufügen, das der Rückverfestigungseffekt bei den z.b. 16 km/h die man gut und gerne bei der Stoppelbearbeitung draufhaben kann, nichtmehr so stark vorhanden ist aufgrund der Fahrgeschwindigkeit.

    Hallo Jonas

    Aber warum willst du wenn du ein nicht so tolles Abitur hinkriegst denn nicht Landwirtschaft studieren? Um einen Anderen Aspekt reinzubringen: Du hast dir dann 8 o. 9 Jahre Gymnasium angetan, um danach "nur" eine Lehre zu machen die auch mit Quali oder mittlerer Reife gemacht werden kann? Denk mal drüber nach.

    mfg

    Hallo

    Gut, bei den Lanz-Bulldogs sind es sicher etwas mehr Stunden geworden, alleine um den grauenhaft-unpraktikablen Startvorgang zu Umgehen sind die oft den ganzen Tag gelaufen.

    Aber ich(und es geht hier um Schlepper vor 70 Jahren, und nicht 50 Jahren!!) bezweifle ganz stark, das die wirklich viel gelaufen sind. Bei uns Zumindest haben die frühen Schlepper die wir hatten(1929 ein Deering, 1940 ein Fendt F28, 1950 Lanz BUlldog) alle nicht viele Stunden gemacht, sollen alle so mit 4-5000 Stunden verkauft worden sein. Das könnte z.b. daran liegen, das diese ja ohne HUbwerk e.t.c. nicht wirklich universell einsetzbar waren, die eine oder andere Arbeit noch mit dem Gespann o. per Hand durchgeführt wurde.

    Hallo Steff

    Ja, echt schöne Videos.

    Aber warum kein Risiko eingehen? Wenn etwas kaputt ginge kann man es doch reparieren.

    Ob der Lanz Damals verhältnismäßig mehr geleistet hat? Ich würde es ganz stark bezweifeln. Du musst auch sehen, das ja damals ein Traktor nicht so wirklich universell einsetzbar war wie heute, und insgesamt die Schlepper auch aufgrund kleinerer Betriebsstrukturen nicht soviel liefen.

    Hallo Holderdriver

    Zum meistverkauften MOdell kann man sich nur wiederholen, der Fendt 820 Vario TMS mit 207 Ps, und 925 Stück.

    erster Platz ist Deere mit 5674 Stück und 19,3% Marktanteil,
    Zweiter ist Fendt mit 5076 Stück, 17,2% Marktanteil
    Dritter Platz Deutz mit 3109 Stück, 10,6% Marktanteil

    Hoffe geholfen zu haben, wobei ich anfügen möchte das erst nach diesem Jahr die Zulassungsstatistik wohl richtig interessant werden dürfte.

    Hallo Südtiroler

    Von deiner Betriebsweise wird aber auch jemand der an die Naturwissenschaftlichen Gesetze glaubt schwer zu überzeugen sein ;).

    Im Übrigen ist dem Threadersteller um alles in der Welt empfohlen keine Aufforstung zu machen. Einerseits kann das wohl nicht so einfach wieder in Acker umgewandelt werden, weiterhin geht damit auch ein Wertverlust einher, der Gewinn dürfte um welten Niedriger sein einer Pacht oder gar bewirtschaftetem Feld gegenüber.

    mfg

    Keine frage, soeine von mir skizzierte Fruchtfolge ist sicher nicht das gelbe vom Ei. Aber irgendwie muss der Threadersteller mit seiner "Landwirtschaft" dann auch zurechtkommen. Du als Landwirtschafts-Student weißt welchein Komplexes Geschäft Ackerbau ist. Zeit- Und Know-Howmäßig wären hier halt Mais u.ä. eine gute Lösung.

    Hallo Andi

    Ich würde auch den Anbau von Biogas-Rohstoffen vorschlagen. Vorteil hier wäre, das sich hier der Arbeitsaufwand sehr in Grenzen hält, und man nicht sooooooo viel falsch machen kann, wie bei anderen Kulturen. Man hätte was zum Pflügen, etwas Saatbettbereitung, Maislegen, somit wäre der Hobby-Anspruch gedeckt (Düngung und die Herbizid-Maßname könnte ja ein Landwirt zusätzlich zu seinem normalen Betrieb mitnehmen). Man könnte dann z.b. Mais, Mais, Hirse, Mais usw. o.ä. als Fruchtfolge wählen.

    Zitat von südtiroler

    ......muss ich Fendt mit Respekt beipflichten Sie haben das Problen Stufenlos als erste und auch technisch hervorragend gelöst....

    Naja, das sehe ich anders, die anderen Hersteller haben eine durchdachtere Getriebearchitektur.

    mfg

    Hallo

    Ich glaube das in der Zeit, als der Geräteträger Populär war, war der Aspekt, das die Geräteträger-Geräte nur zum Geräteträger passen nicht so wichtig. Damals war in der Landwirtschaft gutes Geld verdient, ob man sich dann noch einen Pflug zum Schlepper gekauft hat war -so meine ich- relativ egal.