das kann gut sein das er eingeklemmt war.das passiert schnell.
das hatte ich auch mal-zum glück nur bei nem recht kleinem reifen
Beiträge von ruppe01
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sieht mir eher noch ner art lack aus-wie peinlich-und was für eine wertminderung des fahrzeugs-wahnsinn-so ein schwachsinn an traktoren.originalrestaurationen sind tausendmal schöner-zumindest meine meinung
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ja das stimmt-das lenkgestänge lief mittels zahnrädern in der achse
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und jetzt auch von köpfli
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ich weiß nur das er einen 6zyl opel kapitän motor hat-habe bei uns auf den treffen schon mehrere gesehen.die geschwindigkeit-kommt hin
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reine schmierseife geht auch-die löst sich mit der zeit auch auf-hatte damit nie probleme und greift zudem weder metall noch gummi an
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Zitat von Farmer1
Dem stimme ich zu,hatte ich selbst schon bei einem Güldner Toledo,dort ist der Schalthebel auch immer aus der Kulisse gerutscht! Nicht zu verwechseln mit Gängen die rausspringen!
dem kann ich auch nur zustimmen-bin bei meinem güldner gerade dran das zu beheben-auch bei meinem bungartz war dies mal der fall
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ein stotern gibts bei unserem es400 pumaII auch nicht
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hm,
bei mir fing das auch schon früh an.bin auch im obstbau aufgewaschsen.mit 6 jahren konnte ich beriets mit unserem eicher puma II es 400 selbstständig
die anhänger mit großkisten beladen.na ja,mit beiden füßen auf der kupplung und auf dem kottflügel sitzend halt.handbremse schaltung und hydrauligsteuerung waren so perfekt ereichbar.mit 9 bekam ich dann meinen bungartz der mit eigener regie restauriert wurde.mit 18 kaufte ich mir meinen f15g.letztes jahr ein langer wunsch-2 zylinder,selten und ca 25-32ps sollten es sein-mein AF30 war gefunden. -
Richtig,
bei meinem lkw händler nennen sie ihn halblitereinsatz.heute meisten als papierfilter -
1200ps-halte ich für nen mega gerücht.
meines wissens baute man immer die getriebe einer oder zwei klassen stärkeren version ein. nur zum beispiel- beim 25ps das vom 40er.gehört nur nicht hier hinein-anderes thema
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klaro-wegen?
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o je o je-eas macht dein getriebe nie mit-nen man lkw motor 6 zyl
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Zitat von Traktorsammler
Normaler weise ist dort kein Messtab, aber vieleicht hat mal jemand einen Angeschweisst.(Hab ich auch schon gesehen).
Und sonst kannste bei mir mal Vorbei kommen ein bierchen trinken und das dir anschauen.
von welchen getriebe/traktoren sprichst den du?
bei all meinen traktoren ist dot ein originaler dran.
aber das mit dem bier hört sich auch gut an-kann ich dir auch die briefkopie mal mitbringen -
das war an meinem güldner-als ein fahr getriebe-ist aber auch schon an nem zf getriebe vom fahr vorgekommen.
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Zitat von Traktorsammler
Das kommt drauf an, Bei MAN werden sie per Fett geschmiert,
Beim Hanomag und den IHC,s sind wartungsfreie Lager verbaut worden.
na ja-wartungsfrei ist bei den baujahren meiner fahrzeuge ein fremdwort-die gabs da noch nicht wartungsfrei.bei der erstbefüllung oder auch neubefüllung meines getreibes heist es, erst 9liter ins hauptgetreibe-und jeweils 0,5 liter in jede steckachse.diese haben auch separate einfüllungen.dies ist aber auch nur nötig das das öl gleich bei der ersten umdrehung da ist wo es sein soll.zwischen achse und getreibe kann es schon hin und her laufen.
den ölstand kann ich auch über den am einfülldeckel montiereten meßstab
ablesen,der was bei dir fest sitz -
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trocken laufen die nicht-das gibts nicht.das äussere lager braucht schlieslich auch öl.bei meinen steckachsen ist ca 0,5liter öl jeweils drin
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bei mir saß so ein deckel auch mal fest.mehrmals erwärmen,zwischendurch kriechöl und nen wenig klopfen mit nem harten gummihammer-das wars
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bei mir saß so ein deckel auch mal fest.mehrmals erwärmen,zwischendurch kriechöl und nen wenig klopfen mit nem harten gummihammer-das wars