Beiträge von wigerl

    Den Geber ausbauen. Am Anschluss für die Welle befindet sich am Gehäuse eine Art Alunagel (Niet). Diesen rausziehen. Nun Anschluss rausschrauben und auf der gegenüberliegenden Srite den Deckel auf gleiche Weise abnehmen, Teile getauscht einbauen und schon ist das Problem behoben!

    ... Ich habe das gleiche Modell Gigant 400! Die Do-kupplung wird ganz normal über das Kupplungspedal bedient. Zapfwelle einschalten und im Stand die Kupplung treten. Schon sieht man die ZW drehen bzw. dass die ZW stehen bleibt. Wenn der Schlepper fährt, kann man so die ZW zwischendurch zum stehen bringen.

    ..... Na, Na! Fühlt sich da jemand angeschossen? ....

    Fraglich ist immer, ob man in zwei, drei Jahren, noch die Teile in benötigter Länge bekommt!

    Ich müsste sogar 4 Stück wechseln, was dann so 20-30 Euro wären!

    Hatte auch mal "Billigheimer" von Granit, aber da hatten sich zwei schon nach 4 Monaten verabschiedet.
    Die von Raiffeisen sind jetzt bereits 4 Jahre dran!

    Das Wechseln der Haubenhalter ist wahrlich nicht das Problem! Aber alle zwei Jahre 15 Euro investieren, nur weil man zu faul ist die Dinger bei Nichtbenutzung auszuhängen?
    Und es ist sicher, ob ich in zwei Jahren noch die Gleichen Halter bekomme oder ein anderer Zulieferer die Teile im Programm hat!

    Hallo!

    Zur Kenntnis: Der 400 hat eine Doppelkupplung!

    Als Traktormeter kann man sich einen 1:2-Drehzahlmesser mit Stundenzähler besorgen.
    Gibt's hin und wieder in der Bucht!
    Rechts- oder linksdrehend ist eigentlich egal, da man den Geber umbauen kann!

    Gruß!

    Hallo!

    Ich benötige einen Filter für die Hydraulik am Hurth-Getriebe 819 (6+1 Gänge).

    Der Filter sitzt unter einem dreieckigen Deckel (Form ähnlich eines Wankelmotor-Kolbens) welcher mit 3 10mm-Sechskantschrauben auf der Oberseite der Hydraulik verschlossen ist.

    Das Getriebe ist Baujahr 1976/1977, die Hydraulik stammt offensichtlich ebenfalls von Hurth!

    Vielleicht hat jemand hier im Forum den gleichen Filter in seinem Schlepper!?
    ... oder weiß, wo man einen entspr. Filter bekommt!?


    Vielen Dank im Voraus für Eure Mühe!!!


    Wigerl

    Bei meiner ESP lief seit Jahren Diesel bzw. Öl-Diesel-Gemisch an der Welle des Gasgestänges am Reglergehäuse heraus und tropfte anschl. auf den Auspuff.
    Seit diesem Frühjahr war es so stark, dass schon nach einer Stunde, nachdem frisches Öl eingefüllt war, wieder Diesel dort austrat und bei Kontrolle an der entspr. Kontrollschraube schon wieder stark verdünntes Öl (Öl-Diesel-Gemisch) herauslief.
    Ich habe dann, wie bereits im anderen Tread beschrieben, die Kraftstoffförderpumpe (Membranpumpe) demontiert, aber im Dieselkreislauf belassen. Anschl. mittels Handhebel und auch Pumpenhebel, welcher normal durch die Nockenwelle der ESP betätigt wird so weit gepumpt, dass Druck aufgebaut war.

    Auch nach mehreren Tagen trat an der Kraftstöffförderpumpe kein Diesel aus. Joch sammelte sich Diesel in der Auffangwanne unter der Einspritzpumpe!

    Ich habe den vorderen Deckel über der Kraftstoffförderpumpe (zwei 10mm Sechskantschrauben) entfernt und das Innenleben mit Lampe in Augenschein genommen.
    Die Innenwände waren in diesem Bereich sauber und auch ziemlich trocken.
    Auf dem ersten Rollenstößel befand sich rund um die Einstellschraube unter dem Pumpenelement Flüssigkeit (Diesel).
    Beim Bewegen der Zahnsegmente, lief plötzlich Diesel aus der Öffnung, wo die Kraftstoffförderpumpe normal ihren Sitz hat, heraus und tropfte in die unter der ESP gehängte Wanne. Dies war nach einer Wartezeit von etwa 1/2 Stunde erneut der Fall.
    Zunächst war ich davon ausgegangen, dass das Pumpenelement undicht ist.
    Daraufhin habe ich es mit einigem Improvisationsgeschick geschafft, dieses Pumpenelement ohne Ausbau der ESP nach oben herauszunehmen.
    :o:o Wenn schon ohnehin 600 Euro Reparaturkosten im Raum stehen, kann ich es auch selbst probieren und überprüfen!? Zum Boschdienst kann ich die Pumpe immer noch bringen! :o:o
    Dieses konnte ich dahingehend überprüfen, dass ich das Element mit den Fingern zusammengepresst und beobachtet habe, wie lange es den Fingerdruck hält.
    Dies war weit mehr als fünf Sekunden der Fall. Auch konnte ich feststellen, dass sich der Pumpenkolben saugend in der Hülse bewegte. Nach reiflicher Überlegung bin ich zu dem Schluss gekommen, dass durch dieses Element in zwei Tagen bei stehendem Motor unmöglich 1/2 bis 3/4 Schnapsglas Diesel durchsickern können.
    Ich habe dann das Pumpenelement, wiederum mit einigem Gefummel und mehrfacher Korrektur der Einstellung, wieder installiert.
    Da kein neuer Kupfer-Dichtring zur Hand war, habe ich den ursprünglichen einfach umgedreht, alles wieder verschraubt und, siehe da, seit 7 Stunden Fahrzeit ist die Pumpe dicht!
    Auch aus der Kontrollschraube kommt kein überschüssiges Öl-Diesel-Gemisch heraus!

    Arbeitszeit: Aus- und Einbau, Testen, .... ca. 2 Stunden!

    Da ich nicht weiß, wann der nächste oder auch der umgedrehte Dichtring den Geist aufgibt, habe ich mir vorsorglich 3 neue Dichtringe beim Boschdienst besorgt. Diese haben genau 1,79 Euro gekostet. :yea: :o

    Die Ursache ist vermutlich, dass der Dichtring nicht dicht genug verschlossen hat und Diesel durch die lediglich mechanischen Dichtungen am Druckventil vorbei in den Bereich der Regelstange gelangte. Von dort ist es dann verm. über das Reglergehäuse in das Ölbad gelaufen und hat sich mit dem Öl vermischt. Dies so lange, bis es als Öl-Diesel-Gemisch bzw. nach längerer Zeit als überwiegendes Diesel durch die Dichtung an der Gasgestängewelle ans Tageslicht gelangte und unter der Einspritzpumpe abtropfte.

    Allen Unkenrufen zum Trotz:

    Ich habe ein Pumpenelement, welches mir am meisten mit Diesel benetzt aussah, ausgebaut und es ist offensichtlich in Ordnung!
    Beim Zusammendrücken mit zwei Fingern hält das Element mehr als 5 Sekunden dem Druck stand! Ich denke nicht, dass dort in zwei Tagen ein Schapsglas Diesel durchsickern kann!

    Der Wiedereinbau war natürlich sehr fummelig und man muss die Einstellungen der Zahnsegmente ganz genau im Auge behalten!

    Ich habe an diesem einen Element den auf dem Druckventil liegenden Kupfer-Ring (Dichtscheibe) nur umgedreht, weil noch kein neuer vorhanden, und bin seitdem ca. 5 Std. gefahren!
    Die Kontrolle an der Ablassschraube für das Öl-Dieselgemisch nach zwei Tagen war erstaunlich! Nur noch wenige Tropfen kamen heraus!
    Vorher war nach einer Stunde Fahrt schon eine merkliche Verdünnung des Öl-Dieselgemisches zu bemerken und es trat in kürzester Zeit das Gemisch an der Welle des Gasgestänges heraus.

    Wenn dies die Ursache gewesen sein sollte ...?!
    Ein Ausbau der ESP und Abdichten beim Boschdienst kostet minimum 600 Euronen + Märchensteuer ...

    Ich habe die Symptome jetzt über einen längeren Zeitraum beobachtet.

    Ich habe festgestellt, dass, wenn der Motor bzw. die ESP eine Weile gestanden hat und nichts bewegt wurde, nur wenig Diesel angesammelt wird.

    Wenn man aber die durch die offene vordere Abdeckung sichtbaren Zahnsegmente mit der Hand drei bis vier mal bewegt, tropft bzw. läuft plötzlich Diesel in die Auffangwanne. Und zwar läuft das Diesel dann aus dem Loch, wo normal die Förderpumpe angeflanscht ist heraus.

    Kann es sein, dass dieses Diesel aus dem Kanal wo die Regelstange läuft, herauskommt, wenn diese bewegt wird?

    Wie kommt es überhaupt dort hin?

    Die Pumpenelemente sind offensichtlich undicht!

    Um die Pumpenkolben herumgelegtes Tempo-Papier saugt sich voll!

    Kann man diese Elemente am Schlepper wechseln oder muss die ESP dafür ausgebaut werden?

    Hallo!

    Ich habe folgendes Problem:

    Bei meiner Bosch ESP PES3A80D... tropft ÖL-Dieselgemisch. Die ESP hat einen eigenen Ölkreislauf und ist nicht am Ölkreislauf des Motors angeschlossen.
    Das Öl-Diesel-Gemisch tritt an der Welle des Gasgestänges aus und tropft an der Unterseite der ESP ab.

    Nun habe ich den vorderen Deckel über dem Flansch der Förderpumpe geöffnet, die Förderpumpe abgebaut und noch im Kraftstoffkreislauf belassen.
    Zwei separate Behältnisse sind untergehängt. Im Auffangbehälter der Förderpumpe ist kein Tropfen Diesel, im Behälter unter der ESP nach zwei Tagen etwa ein halbes bis drei-viertel Schnapsglas Diesel!

    An den Pumpenelementen, die man im Innern der Pumpe sieht, erkennt man eigentlich keine Flüssigkeit, aber der Boden der ESP (unter der Nockenwelle) füllt sich stetig!
    Gibt es zwischen der ESP und dem Fliehkraftregler im oberen Bereich evtl. noch eine Öffnung, wo eine Dichtung defekt sein kann? Dort befindet sich doch der Kraftstoffzufluss!?

    Vielen Dank im Voraus!!!

    Hallo Alfonso!

    Von Motorsound kann ich bei meinem Motor nicht reden! Er macht einfach nur Krach. Der Auspuff hat keinerlei Löcher oder Schweißungen, aber ich denke, dass es noch der Originalauspuff von 1977 ist (Ein Stempel bzw. Gravur ist auf dem Auspuff vorhanden).

    Jedoch weiß ich wirklich nicht, wo der Krach herkommt!
    Der Motor springt super an, raucht auch während starker Belastung nicht und die Motorentlüftung ist sauber und ohne Öldunst.

    Hallo!

    Ich habe einen Schlepper (Weinbergschlepper) mit einem 3-Zylinder MWM-Motor, Typ D327-3.

    Der Motor ist luftgekühlt und sehr laut!
    Der Schlepper ist nicht besonders schnell (18-19km/h) und läuft daher die meiste Zeit in höherem Drehzahlbereich!

    Zudem ist noch eine Halbkabine (Scheibe und Blechdach) montiert.


    Hat jemand das vielleicht das gleiche Problem (gehabt) und sinnvolle Massnahmen gefunden, den Motor leiser zu bekommen?

    ...........Ich habe einen neuen externen Regler für meine Lima bekommen der Alte war hi. Lima wurde geprüft und für gut befunden also wieder rein damit. Nun meine Frage wie lautet die " Deutsche " zuordnung der Anschlüsse ??? .........


    Hast Du den Laderegler geprüft oder war es mehr Vermutung? Es gibt einen simplen Messaufbau dafür!


    Gruß,

    Wigerl