Beiträge von Florian

    Hallo Peter,

    suche einen für 3-Punktanbau (alle Schlepper haben Hydraulik), zum ziehen hätten wir ja noch eine Spinne :wink: .


    Meiner Meinung nach (habe noch nie mit einem Schwader gearbeitet) haben gezogene Schwader nur Vorteile für Schlepper ohne Hydraulik.


    Bei eBay habe ich auch schon geschaut, doch scheint mir das nicht gerade eine gute Info-Quelle für Schwaderpreise zu sein.


    Danke und Gruß
    Florian

    Hallo,

    bestimmt durfte von euch doch schon jemand Erfahrungen mit einem Pöttinger Schwadkreisel 301 sammeln.

    Mir wurde ein solches angeboten.

    Bräuchte den Schwader hauptsächlich für meine kleinen Wiesen (auch ein Obstgarten).

    Nun stellt sich mir besonders die Frage, welcher besser ist, einer mit Lenkbock oder mit starrem Bock und Achsschenkellenkung?

    Läuft der Schwader mit Lenkbock ruhig hinterher oder schlingert er?

    Bei der achsschenkelgelenkten Variante muss man ja wahrscheinlich immer am Feldrand (Ende) den Schwader ausheben = keine Kurvenfahrt möglich)?

    Wie werden die Dinger allgemein noch gehandelt?


    Vielen Dank im Voraus für eure Antworten.

    Gruß
    Florian

    Hallo Tuomas,

    ja, Landmaschinen-Mechaniker ist auch interessant (besonders bei unseren Hobbies 8) ).

    Dann machst du ja auch noch eine (inoffizielle) Ausbildung bei den Bauern deiner Umgebung :wink: .

    Wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg bei der Suche nach einem geeigneten Ausbildungsplatz!


    Wenn man keinen eigenen, überlebensfähigen Vollerwerbs-Hof hat, ist es eben immer so eine Sache (mancher Bekannter von mir wurde deshalb Betriebshelfer, einer ist fast immer zu Hause).


    @ Simon:
    Industrial Farming.

    Ob es dem Boden und der Luft so gut tut, lässt sich wahrscheinlich mit nein beantworten.


    Was mich einmal interessieren würde, wie es in den Familien dieser "Energie-Wirte" zugeht, man sagt, ja, dass so eine Biogasanlage eine Arbeitskraft benötige, die meist nicht zusätzlich eingestellt wird.


    Gruß
    Florian

    Hallo Stefan,

    wenn (d)ein Traktor in knapp 40 Arbeitsjahren erst zwischen 5.000 und 6.000 h hat, ist das sicher nicht schlecht, ja, wurde er stundenmäßig wohl nicht überbeansprucht.

    Soweit gebe ich dir vollkommen Recht.


    Doch bei meinen obigen ca.-Angaben käme bei 10.000 Zähler-Stunden eine Real-Stunden-Differenz von rund 2.167 h raus [=(68 min * 10.000 h : 60 min/h) - (55 min * 10.000 h : 60 min/h)].


    Streiten wir uns nicht drum, sind wir lieber froh, dass wir die Schlepper, z. B. beim Kauf, an Hand solcher Erfahrungswerte "besser" vergleichen können.

    Gruß
    Florian

    Hallo Stefan,

    dass die Leute damals gut daran taten, sich nicht um ein paar Minuten zu kümmern, da hast du sicher Recht :D .

    :arrow: Doch wenn wir die "paar Minuten" bei einer Stunde auf die Stundensumme eines Schlepperlebens hochrechnen (z. B. zum Vergleich bei Gebraucht-Käufen :idea: ), dann kommt da doch einiges zusammen 8)
    .

    Hallo,

    mein Bekannter (Betriebshelfer) sagt, dass z. B. bei Fendt 1 Betriebsstundenzählerstunde nur ca. 55 Realminuten entspricht, bei Deutz es aber ca. 68 sind.

    Diese Erfahrung habe ich bei meinem D 4006 auch gemacht.

    :arrow: Der Deutz-Zähler läuft lansamer
    :arrow: Der Zähler anderer Hersteller läuft schneller :!::idea:

    Gruß
    Florian

    Hallo Simon,

    würde dir raten, wenn er am Preis nicht nachgeben will, eine Druckluftbremse (für Anhänger) raus zu handeln (Hab das hier mal beim GMZ und einem Eicher gemacht, leider passte er nicht in die Garage).

    Wer so einen Schlepper hat, gerät sehr schnell in Versuchung, einen dlb-Anhänger mitzunehmen.

    Alternativ:
    Fronthydraulik.

    Gruß
    Florian