Beiträge von 11er

    ne ne, Richard schreibt im Eingangsbeitrag von einem 2ten Forum in englischer Sprache, das aber für alle bereits angemeldeten user zugänglich ist. D.h. dieses Forum läuft nach meinem Verständnis ganz normal weiter, wer der englischen Sprache aber außerordentlich mächtig ist, hat dann die Möglichkeit sich auch mit internationalen usern auszutauschen. Soweit also problemlos (meiner Meinung nach). Schwieriger wird es bei der Namensgebung, es gibt dann vielleicht einen englischen Namen.
    Gruß 11er

    also grundsätzlich wär das schon interressant, aber das Problem mit den englischen Fachausdrücken ist sicher kein kleines!
    In einem anderen Forum haben sich in den letzten Tagen User gemeldet, die kein deutsch sprechen und es ist auffällig, daß nur bestimmte User antworten und dann nachgefragt werden muß, was denn tatsächlich gemeint ist. Man kann dann nätürlich Bilder anfordern, aber es macht die Sache schon kompliziert. Ob jeder des Englischen so mächtig ist, daß er "Fachgesprächen" folgen kann, glaube ich nicht, von mir jedenfalls wage ich das zu bezweifeln. Als Harley-Fahrer habe ich zwar auch englische Handbücher, aber da brauche ich trotzdem noch ein Lexikon dabei. Und dann wird das Mitlesen (ich bin ja mehr so'n Mitleser) echt anstrengend. Vielleicht kann man das ja so nebenher laufen lassen ohne den Traktorhof auch umzubenennen, denn bei einer Umbenennung finden sicher auch weniger deutsche User hierhin.
    Gruß 11er

    mein Meister erzählte mit Vorliebe die Geschichte von seinem Lehrling, der sich beim Fenstereinsetzen mit dem Fäustel auf die Finger gehauen hat. Ein Nagel wurde dann auch bedenklich schwarz und er erhielt den Rat zum Arzt zu gehen. Der Stift wollte wissen, was denn dann passiert. Dann wird ein winziges Loch gebohrt, es blutet ein wenig, aber der Druck ist weg und es wächst sich raus, statt daß der Nagel abfällt. Daraufhin hat der Stift sich verdrückt, aber nur einen Raum weiter. Da stand die Ständerbohrmaschine. Leider hat er seinen Finger nicht eingespannt und als der Bohrer Kontakt hatte, hat er den Finger angezogen und durchbohrt.
    Letztens hat sich meine Frau den Finger geklemmt, als ich mit der Geschichte anfing, hätte sie mir am liebsten eine gezimmert, aber ihre Hand tat zu weh... :D . Wir sind dann ins Krankenhaus. Dort hat man ihr dann auch erzählt, was mit dem Nagel passieren kann, also hat sie sich für das Anbohren entschieden. Daraufhin schrie die Ärztin quer durch die Notaufnahme: ich brauch nen Raucher und ne Büroklammer! Die haben dann tatsächlich eine Büroklammer mit dem Feuerzeug erhitzt (die Temperatur stimmt, wenn man das Metall gerade noch festhalten kan) und mit dem Teil den Nagel durchgeschmort, bis Blut kam. HighTech-Medizin 2005! Würde mich interessieren, wie die das bei der Krankenkasse abrechnen.
    Gruß 11er

    Da habt Ihr Euch ja ne Menge Arbeit gemacht, kann das gut nachvollziehen, haben den gleichen Akt mal bei dem Rahmen von ner Harley durchgezogen. Das haben wir damals so gemacht, weil der Rahmen ein tragendes Teil ist und das für die Restauration sinnvoller war. Ich stehe jetzt bei den Kotflügeln vom Trecker vor der Frage, ob ich das wieder mache oder ob ich die Löcher einfach zuspachtel. Vielleicht könnt Ihr mir hier ja mal ein paar Pros und Contras bzgl. Spachteln und Schweißen nennen.
    Gruß 11er

    Zitat von questenberg

    aber schnell habe ich gemerkt, daß es nicht wahrscheilich ist, wenn jedes Dorf in Deutschland einen Ortsteil namens "Default" hat


    aber es gibt doch auch in jedem Dorf eine Hauptstraße!?!
    Gruß 11er

    so hab ich das natürlich auch versucht, aber manchmal hat so'n Beitrag ja elend viele Seiten und die alle durchzugehen ist ja ätzend. Man landet ja dann nicht bei der entsprechenden Antwort, sondern bei der zugehörigen Überschrift. Du hast übrigend genau die Antwort gefunden, die ich meinte!
    Gruß 11er

    jetzt wollte ich gerade schreiben, dass ich die Beantwortung dieser Frage vor gar nicht allzu langer Zeit hier gelesen habe und deshalb auf die Suchfunktion verweisen. Ich finde den Beitrag aber nicht...
    Wahrscheinlich kommt gleich einer daher und setzt die von mir gesuchte Antwort als Zitat hier rein. Vielleicht kann derjenige dann auch direkt nochmal über den SINNVOLLEN Gebrauch der Suchfunktion ein paar Zeilen verlieren. Hilft sicher noch mehr Usern außer Farmer und mir. DANKE für die Mühe.
    Gruß 11er :wink:

    Hier meine Anfrage

    hallo, ich bin seit langem ADACplus-Mitglied und habe einen alten Traktor auf mich angemeldet und als Oldtimer versichert. Jetzt möchte ich mein Hobby erweitern und mir einen weiteren Oldi-Schlepper zulegen. Um die Transportkosten zu sparen, will ich ihn "auf eigener Achse" zu mir überführen. Wenn ich das mit roter Nummer mache, also den Schlepper noch nicht auf mich zugelassen habe, bin ich dann versichert, falls ich liegenbleibe? Bei Vertragsabschluß hat man mir damals erklärt, ich bin mit jedem Fahrzeug versichert, wenn ich der FAHRER bin (Ausnahme über 9 Sitze, breiter als 2,5m etc und schwerer als 5T, aber das sind die kleinen Trecker ja nicht)

    Gruß 11er

    so, der ADAC hat kurz und erschöpfend geantwortet:

    vielen Dank für Ihre Anfrage.
    Über Ihre Mitgliedschaft sind Sie auch bei privaten Überführungsfahrten mit roten Kennzeichen versichert.

    Also dann, Jürgen, spar Dir den Transport und lern Deinen neuen Trecker kennen.
    Gruß 11er

    @ Schlüterdriver:
    als wenn ich's geahnt hätte! Habe schon an Dich gedacht, weil ich Deine Beiträge ja kenne, deshalb hätte ich Dich noch angesprochen. Es ist aber so, daß ich mir extra die Digitalkamera von meinem Schwiegervater geliehen habe und er hat sie jetzt erstmal zurück. Bilder schicken schafft er nicht, also muß ich die Tage hin und auf nen Stick ziehen. Wenn ich sie hab, mail ich Dir.
    Gruß 11er
    wenn sich jetzt einer daran stört, daß wir vom Thema abschweifen... :evil:

    theoretisch müsste das gehen, weil Du der Fahrer bist. Ich bin versichert, auch wenn es nicht mein Fahrzeug ist, das ist ja das Gute gegenüber den alten Mitgliedschaften, als man noch die Nummern seiner Fahrzeuge angeben mußte, ob die rote Nr da jetzt eine der berühmten Ausnahmen ist weiß ich leider nicht, da würde ich einfach beim ADAC anrufen und nachfragen, denke nicht , das die da an Betrug oä denken, habe da nur gute Erfahrungen.
    @ Schlüterdriver: war gestern in Eschweiler über Feld und habe mal wieder staunend vor den Schlütern gestanden :o, ein Einfamilienreihenhaus in einem heutigen Neubaugebiet is nix dagegen, darum dachte ich...

    davon bin ich bisher ausgegangen, hatte früher nur eine normale Mitgliedschaft und habe das dann vor 10 Jahren in die Plus geändert, damit ich im In- und Ausland mit JEDEM Fahrzeug geschützt bin, egal was und wer der Halter ist, ich muß nur der Fahrer sein und der ADAC bringt mich heim.
    §2 meiner Versicherung sagt:
    welches Fahrzeug ist versichert?
    nicht mehr als 9 Sitzplätze, einschließlich Ladung nicht breiter als 2,5 m, nicht länger als 10m und nicht schwerer als 5t (sorry Schlüterdriver, Dich nehmen die nicht mit :wink: ) und wenn du nen Hänger dabei hast , darf der nur eine Achse haben.
    Also sollte das kein Problem sein
    Gruß 11er

    Solltest Du Dich zu einer Versiegelung entscheiden. Habe das früher schon mal bei meiner Harley gemacht, wenn ich wieder nen neuen Tank montiert habe. Da gibts ganz gutes 2K Zeug bei W+W Cycles (http://www.wwag.com). Zum Verteilen ist die Betonmischervariante auch hier gut. Nur Vorsicht, wenn Du DANACH noch lackierst: keine Einbrennlackierung, sonst kann sich das Zeug wieder lösen. Und natürlich vorher mit ordentlich Sprit durchspülen und trocknen lassen (staubfrei etc, das Übliche..)
    Gruß 11er

    keine Angst, Schlüterdriver. Wenn Du Dir überlegst, wie dünn eigentlich eine Lackierung ist, hast Du eine Vorstellung von der "Eindringtiefe". Im Verhältnis zur Metalldicke, und davon kann man bei unseren alten Treckern ja noch sprechen, spielt sich der ganze Prozeß nur an der Oberfläche ab. Absprengen klingt zwar brutal, aber in diesem Fall nur wenn wenn man ein Mikroskop dabei hat.
    Unser Hausmeister hat das auch schon mal mit Quarzsand gemacht, allerdings nur an einem kleinen Teil (Trompete). Die sah nachher aus wie neu, keine Kratzer oder so, aber eine riesen Sauerrei, das nächste Mal macht er das auf dem freien Feld... :lol:
    Gruß 11er