Beiträge von Goldeneagel

    Hallo Zusammen,

    nun möchte ich auch mal meine persönliche Meinung zu dem Treffen abgeben. Ich besuchte das Treffen schon seit Anfang an und muss sagen das es mir bis vor ein paar Jahren auch immer super gefallen hat. Das Ambiente in dem Freilichtmuseum ist auch einfach toll und ich habe die Wochenende dort immer sehr genossen.

    Dadurch das eben das Treffen auch relativ schnell gewachsen ist, wurde halt der zu Verfügung stehende Platz auch immer weniger. Ich habe mich mal vor einigen Jahren mit dem Veranstalter unterhalten warum sie die Ausstellungsflächen nicht erweitern, da ja die Möglichkeit noch da wäre. Aber anscheinend spricht da doch der Landkreis Esslingen mit und genemigt eben eine Vergrößerung nicht.

    Den Versuch um den Platzmangel, in Bezug auf den Ansturm, in Griff zu bekommen haben die Veranstalter schon vor ein paar Jahren versucht. (So kam es dann mir zumindest vor). Meinen Bekannten und mir (26 Jahre) wurde dann schon vor 3-4 Jahren indirekt bemerkbar gemacht, dass so junge Leute die auch noch Übernachten nichtmehr so sehr erwünscht sind. (Fahrzeuge wurden beim Einfahren auf das Baujahr kontrolliert und viele weitere Ding).
    Natürlich gibt es auch auf solchen Veranstaltungen immer wieder schwarze Schafe die es eben übertreiben müssen, aber dass wird in meinen Augen immer mehr pauschalisiert. Was meine Meinung jetzt nochmal hierzu unterstrichen hat, war dann die Einladung der Veranstalter an meine Eltern diesen Jahres und ich bekam keine. Wie auch immer hatte ich mich dann vor ein paar Jahren entschieden das Treffen mit meinen Sülchgau Traktoren nichtmehr zu besuchen, da mich das ganze dann doch ein wenig verärgert hatte.

    Aber als ich dann dieses Jahr die Einladung von meinen Eltern gelesen hatte war ich dann doch ein wenig erstaunt wie nun reagiert wird. Das eine Veränderung schon lange überfällig war ist mir auch bewusst, aber das nun so reagiert wurde finde auch ich überzogen. Da hätte es bestimmt auch andere Lösungen gegeben.
    Gerne lasse ich mich aber auch in Bezug auf meine Meinung zu einem besseren belehren.

    Persönlich würde mich dann aber doch interessieren wie die neuen Regelungen umgesetzt werden und wie sich das Treffen entwickelt. Vielleicht kann ja dann hierzu einer von euch ein Feedback zu dem Treffen geben.

    Grüße Marcel

    Die Ventile schließe ich aus, die Schaftführungen sind in Ordnung und sind nicht verschlissen. Selbst wenn da auch mal ein Tropfen durch kommen sollte. Auch die Ventile schließen sauber.
    In den neuen Kolbenringe und dem Kolben sitz ich nicht drinnen, aber davon geh ich jetzt einfach mal aus das dort alles passt. Der Motor hat volle Leistung und läuft auch an sich sauber und ruhig.
    Das mit dem Ölbadfilter wäre mal ein Punkt den ich mal kontrolliere.
    Und nach dem Regler wird auch mal geschaut. Hab noch nach längerem Suchen heute morgen ein paar Beiträge im Netz gefunden in denen herauszulesen ist, dass der Nocken für die Einspritzpumpensteuerung gerne dazu neigen mit der Zeit zu verschleißen. Das wäre eine Erklärung dafür, dass das weise rauchen nur im Standgas und im etwas erhöhten Gas vorkommt.

    Bleibt nichts anderes übrig als Punkt für Punkt abzuarbeiten.

    Das Kühlwasser in den Brennraum gelangt schließe ich auch komplett aus. Auch das es Öl ist würde ich ausschließen. Denn woher soll das Öl in den Brennraum gelangen.
    An die Regelung habe ich heute auch schon gedacht. Jedoch kenne ich mich da auch zu wenig aus. Ich werde mir mal die Nockensteuerung der Einspritzpumpe mal etwas genauer anschauen, eventuell ist dort irgendwas verschlissen. Vielleicht hat jemand über die Nockenansteuerung weitere Informationen ?

    Auch Ablagerungen hat der Motor absolut keine. Da ist alles erstaunlich sauber.

    Guten Abend alle zusammen,

    da ich mit meinem Latein nun am Ende bin hoffe ich, dass einer von euch mir weiterhelfen kann.

    Es geht um einen Fendt F15H, welcher einen MWM KDW 415E verbaut hat. Das Problem, der Fendt ließ beim Laufen immer wieder vereinzelt weiße Rauchwolken aus dem Auspuff.
    Naheliegend war zuerst mal die Einspritzdüse zu überprüfen, welche auch nachtropfte. Die Düse wurde dann von einem Boschservice überholt, jedoch brachte dies keinen Erfolg.
    Also haben wir uns entschlossen in den Motor zu schauen. Nachdem der Kopf demontiert war kam uns ein Kolben mit einer Mondlandschaft entgegen. Die Laufbuchse sah auch nicht besser aus. Kam beides neu rein. Der Zylinderkopf hatte zu allem Elend auch noch einen Stegriss durch den Wasser in den Brennraum gelangte. Dieser wurde dann auch gegen einen intakten Zylinderkopf getauscht.
    Voller Hoffnung alles wieder zusammengesetzt. Der Fendt lief auch sofort auf den ersten Kolbenschlag an. Aber zu aller Enttäuschung, die vereinzeltenden weißen Rauchwolken waren immer noch da. Zwar lief der Traktor nun um einiges besser als davor, aber normal erscheinen mir die weißen Wölckchen nicht. Also kam der Kopf wieder runter um zu schauen wie die Kopfdichtung aussieht. War alles bestens, also alles wieder zusammen (mit neuer Kopfdichtung). Wenn man nun eine Runde mit dem Traktor fährt und ihn anschließend im Standgas laufen lässt (auch mit erhötem Gas) passt alles. Jedoch nach 1-2 Minuten fängt er wieder an, die vereinzelt weißen Rauchwolken aus dem Auspuff kommen zu lassen.

    Ich hoffe, dass einer von euch eine Idee hat an was das liegen könnte.

    danke für die schnelle Antwort, hab es eben komplett zerlegt.
    So wie du es beschrieben hast, macht es jetzt nachdem ich es voll zerlegt habe, Sinn.
    Jedoch habe ich mit Getriebe noch nicht all so viel Erfahrung und wollte mir meiner Arbeit sicher sein :oops:
    Wie du schon Richtig erkannt hast liegt der "unter" Lagerring an einem Bund an. Die andere Seite wird dann durch die Hutmutter gesichert.
    Unter der Hutmutter war nur ein Sicherungsblech.

    Der Außenring steckt nicht direkt im Getriebe, sondern in einer Lagerbuchse wo er an einer Seite anliegt. Von der anderen Seite wird eine Ringplatte an die Lagerbuchse angeschraubt.

    Würde sagen damit ist meine Frage beantwortet.

    Guten Tag,

    ich setzte gerade das Zwischengetriebe meines Hanomag R19 instand, dabei bei ich auf ein Problem gestoßen und hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen.

    Es geht um die Kegelantriebswelle auf welcher ein Schräglager 3307 DIN 628 (35x80x34,9) verbaut ist.
    An seiner Position wird es durch eine Hutmutter gehalten.

    Meine Frage ist nun, hält die Hutmutter das Lager nur an seiner Position oder übt die Mutter auch eine Vorspannung auf das Lager aus (von was ich ausgehe)?
    Wenn ja, wie stelle ich diese Vorspannung ein ?

    Anbei noch ein Bild der Welle.

    Danke im voraus

    Freundliche Grüße
    Marcel

    Zitat von Seby

    Was genau willst du von der Lenkung wissen?
    Innenleben des Lenkgetriebes??

    Bilder von deinem BTC würden mich auch brennend interessieren!! :wink:

    Wie das Lenkgestänge genau verläuft.

    Bilder kann ich dir die Tage mal zukommen lassen.

    Gefällt mir sehr.

    Haben den selben allerdings mit dem MWM Motor. Jedoch war er definitiv in einem schlechteren Zustand.

    Mich würde mal interessieren wie die Lenkung aufgebaut ist. Vielleicht könntest du mir da ein paar Bilder zukommen lassen?

    Echt schöner Zustand des Typ 5. Ich hoffe du machst was schönes drauß ;)

    Vom Typ 12 wurden mehr als nur 4 gebaut, ich selbst kenne schon 4 verschiedene davon. Insgsamt wurden um 260 Stück aller Typen gebaut.

    Ich hab dir mal kurz mit dem Handy ein paar Bilder meines Typ 5 geschossen. Vielleicht hilfts dir ein bisschen weiter. Er befindet sich auch im Orginalzustand. Hat bis jetzt nur neue Riehmen (deswegen fehlt auch die Riehmenabdeckung) und Reifen bekommen ;)


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