Beiträge von schmucki

    Hallo,

    ich hab als Jugendlicher öfters mal das "vergnügen" gehabt unseren "Fahr D22 mit 2 zyl 414er Wasserdeutzmotor anzuleiern , wenn die Batterie/ Anlasser nicht funktionierte. War alleine zu schaffen mim Dekompriehebel, aber mim 2 mann am Hebel wesentlich besser. Aber ne gutte Schnitte Schwarzbrot sollte vorher schon gefrühstückt sein.-

    aber ein wichtiger Tip passt blos auf eure Knochen auf , Andrehkurbel die zurückschlägt gibt gern Kahnbeinbruch, und Jochbein wir auch immer gen genommen vom "Handstarter".


    liebe Grüßem aussem Westerwald vom

    Schmucki

    Also 2,5 tonnen sollte mit nem 16,5 PS Hengst schon zu fahren sein, es gab Zeiten da waren die 15 er Trecker schon die großen Trecker auf dem kleinbäuerlichen Betrieb und mußten den Miststreuer, Ladewagen usw ziehen, und das man nicht mit so ner Last im großen Gang bergauf und schomma gar net berabfahren kann ist doch klar dafür gibbet eben kleine Gänge, weil Trecker ist "Lof ZUGMASCHINE" nicht GrobstollenbereifeterStraßenrennwagen." Als diese Typen neu waren war es auch nix ungewöhnliches das Klein -PKW gewissen Stellen an Passstraßen mit Beladung und Gepäck nur noch im Rückwärtsgang schafften weil der nomma kürzen als der Erste Gang übersetzt war. LKW´s krochen auch Steigungen mit nur noch gut Fußgängertempo rauf, es mußten ja lt. Gesetz nur 8 Ps/Tonnen GesGewicht sein. Und das Thema wegschieben bergab, tja dafür sollten die Anhänger ja gebremst sein, (z.b der gute alte Sibrazug)

    Also ich habe kreiselschwader gefahren:
    mit starrem bock : stabil iunkompliziert, aber eben nix mit kurven fahren
    mit dreckkopfaufhängung Fahr KS 80 DN oder sohies das ding eigenlich super aber der kopf etwas pflegebedürftig, aber duch das saubere Nachlaufen gabe s schöne saubere Bogenförmige schwaden die mit der presse sauber aufzunehmen waren.
    dann war da mal ein fella und ein kuhn schwader mit "teewagenrollen" simpel und robust, baer eben schwenkt der mit arsch bei der kurvenfahrt ziehlich aus und die schwaden ähneln den abgelegten strohmatten eiens mähedreschers am Feldende. zum auflaben mit pickup geräten einfach blöd

    Wir hatten im laufe der JAHRE 3 mähdrescher,
    Massey ferguson 630s der vorläufer des legenderen mf 30 war eigentlich sehr zuverlässig und vor allem wirklich mit Hoftypischem werkzeug zu reparieren, allerding war schon wegen eines Brandschaden vom Vw-Motor auf Mercedes Dieselum gebaut.

    dann kam ein Claeys m73 auch sehr robust aber ein Fahrerkiller sehr schwerfällig und plump

    zum schluss hatten wir einen Clayson m135 von 1966 mit 100 ps Fordmotor der wurde wohl zu den zeiten in deutschland von Fahr vertrieben, absolut zuverlässig und für so einen alten bock wirklich schon vorschritlich ausgestattet.

    Hi,
    das drehbare Zugfmaul ist ne kleine "Lebensversicherung", und wird normalerwiese auch von der "Musterungskommision" auf ausreichende Leichtgänigkeit getestet bevor die ihre "bunten 24 Monatsorden "aufkleben. Bei den Deutz der D- Serie 05er -06er usw ist es gang einfach:_ Den Kupplungssteckbolzen einstecken und am oberen ende mit nem Herzhaften Handschlag nach link oder rechts schlagen und das Zugmaul muß sich drehen. gut geschmiert, ab und zu mal durch gedreht das tut es das auch.

    die Augen offen halten nach nem 4 Zyl Deutz Allrad aus der 06 er Serie(5506A 6206A wendig und spritzig, oder 6006 A 6806 A 7006A 7206A etwas großrahmiger aber auch etwas Gediegener ), Stark im Motor, Ersatzteile problemlos zu bekommen, Motorteile sogar im Zubhör spottbillig, Relativ anspruchlos in der Wartung und Pflege, (wo nur luft kühlt kann kein wasser zuwenig sein oder einfrieren) ,dazu einen mech. Frontlader, der evtl auf Hydraulische betätigung nachgerüstet werden kann (z.b Bausatz von fliegl) und gegebenfalls ne nette Seilwinde hintendran.
    Der Frontlader ist der beste Handlanger den man haben kann, "einmal einen gehabt und nie wieder drauf verzichten können."
    und über Sinn und Zweck von Allrad zu diskutieren erübrigt sich für jeden der mal in hängigen Gelände mit oder ohne gefahren ist. Kostet einmal mehr aber macht sich allemal wieder bezahlt, wenn man den Trecker für mehr braucht als mit Bauwagen auf Treffen zufahren. abseits von befestigten Straßen kommt der Allrad rein und dann fährt man so mache Tour ohne sichtbare Grabspuren wo Hinterradtrecker schon am scharren sind. von der erhöhten Sicherheit wegen mitgebremster vorderachse gar nicht zureden.

    Hallo ich suche für einen Traktor "Deering" baujahr ca 1938 Zündkerzen. (So einer wie er in der neusten Oltimer Traktor zeitung drin steht )

    auf den Kerzen steht folgende Bezeichnung: ISOLATOR Z 7/8 -95a.

    Der Traktor ist immer in Thüringen gelaufen, ich vermute mal das die Kerzen also aus dem Bereich der Ex-DDR stammen.

    weiß jemand welche kerzeen es da noch als ersatzb gibt bzw adaper oder was auch immer.

    Zitat von Wolle

    Genau schmille.

    :cry:

    Hast du es schon mit Radgewichten versucht 8) , ein Liter Wasser wiegt ja nun bekanntlich nur 1 kg und das ist nicht so pralle.

    Also ich glaube, dass Radgewichte der bessere Weg sind. Gibts manchmal auch beim Schrotti. Nur da mußt du dich, bei den heutigen Stahlpreisen, beeilen, sonst sind die Dinger in China :o:wink:

    zu dem wasser kommen noch einge zig kilo magnesium chlorit dazu , unddadurch wird das schon einiges was es an gewicht bringt.

    die radgewichte sind als feste masse an den achsen angeschraubt und müssen jedesmal als masse in rotation gebracht werden und auch wieder abgebremst werden das wasser is da etwas weicher und belastet den Antrieb nicht so stark.

    Mein Opa hatte 1941 den ersten 11 er Deutz und war hier um die dörfer rum so zeimlich der einzige der nen Trecker hatte, und das nur weil er vom Krieg freigestellt war um die Milchkanne der umliegenden Dörfer zur Molkerei zu karren.
    Was damit so nebenbei an Tonnen geschleppt wurde war in heutiger Sicht unverantwortlich, es wurde durch "einbinden" d.h Kette um die Kupplungsglocke unter der ackerschine durch an die vorderachse des Zweiachser gummiwagen bewirkt das der trecker knapp mit den vorderrädern abheben konnte und so vermehrtes Gewicht auf der Hinterachse hatte.

    Auflaufgebremste Anhänger sind eigenlich gut, aber wenns bergaufgeht und es mal nicht mehr weiter geht, dann zieht der anhänger zurück und die auflaufbremse macht gar nix, ist dann ein schei.. gfühl so als bremsklotz hinter seinem zug hergezogen zu werden. Hoch lebe die Druckluftbremse, zwar etwas teuere und Wartungsintensiv aber effektiv.

    Na ja, der einbau von Ottomotoren in Maschinen ist nicht so unüblich gewesen zu diesen Zeiten, und die Vw-Industriemotoren waren ja auf 29 Ps eingestellt.
    Es ging dabei ja um ein Preiswertes kompaktes Aggregat das genügsam und vorallem ohne großes drum rum zu kühlen. Der ganze MF 30 war ja quasi ein low- budget- gerät einfachste Bauweise aber effektiv und robust.

    ja Hoppla das ging aber schnell, ja genau das ist der kleine Rote "Brandstifter"
    immerhin sind nicht wenige von den teuen erntedienern dem Raub der Flammen zum Opfer gefallen, war ja auch ne heiße Komination ein eng einbauter luftgekühlter VW-OttoBoxermotor ud reichlich Staub und Spreu .......... :Wir hatten einen solchen der schon mal Brandopfer war und anschließend auf Mercedes Dieselmotor umgebaut wurde, dann brannte es nimmer so schnell. Also Danke für die Fotos

    Hallo, ich hab eben mal versucht ein oder mehrere Bilder oder Infos über ein zu seiner Zeit eigenlich hinter jedem Scheunentor stehendem "Volkswagen unter den Landmaschinen" zu finden
    , nämlich dem Massey-Ferguson Mähdrescher MF30 bzw dessen Vorgänger MF630s, dieser kleine wendige Feldflitzer war in den 60 er und 70er Jahren bei uns in jedem Dorf gleich mehrfach anzutreffen. Mitlerweile sind die -Dinger hier "ausgestorben" und ich find net mal mehr im Netz ein Bild davon. Schade eigentlich auch so was hat doch Erinnerungswert.......

    hallo zusammen,

    ich denke mal den Achsen nach zu urteilen müßte das ein unimog 411 sein, der hat doch den diesel motor drin wie er auch im 180er ponton verbaut war. die Kipppritsche könnte auch noch original sein und die Fahrhaube drüber zu stupen is wohl nicht der akt, aber trotzdem ein putziges Vehikel

    Hi also wenn ich mich richtig entsinne, dann war so bei Arbeit mit der Zapfwelle auf Nenndrehzahl 540 u/min ungefähr bei unseren Deutz eine BtrStunde auch ne Zeitstunde . Alles andere wär ja auch Quark wenn der z.b bei leichten Arbeiten mit wenig Drehzahl und lockerer Belastung arbeitet , z.b Düngerstreuer leicht Heumaschine u.a das bracht ja verschleißmäßig nicht so sehr in Rechnung gestellt zu werden wie z.B stundenlang am z.b Güllemixer oder an Schweren Zapfwellengeräten Rotoregge, Fräse, Feldhächsler usw. Eine eltr. aufzeichnung der Betr Stunden sagt ja nur aus das das Gerät gelaufen hat aber nicht was es gearbeitet hat in der Zeit. Bei Bundeswehrfahrzeugen werden z.b gewissen Wartungarbeiten nach verbrauchtem Kraftstoff durchgeführt. Die Unimogs haben dafür den Betr Std zähler am Stirnraddeckel.

    hi, die hebelstellung ist schon so gedacht das man den auf a andrehen kann und auf schwung bringen ohne kompression, und dann umstellen auf kompression und er gute Diesel fängt an zu göckeln. und h ist eben ausstellung. Das ist recht praktisch auch wenn die Batterie etwas schlapp ist oder der anlasser eine wenig faul dreht, kompression weg nehmen auf schwung kommen lassen uns umstellen. umstellen von Betrieb auf ohne kompression macht ja keine sinn deshalb immer rechtsrum drehn.

    Hm welcher sound ist der schönste?


    1 zylinder scheppert so schön

    4 zylinder ist so alltäglich

    6 zylinder hmm ein rauschen

    3 zylinder direkteinspritzer kommt gut

    und die ersten Dx 85 mit 5 zylinder die hatten was

    ach alles 4 taktige ist schön , und bulldog tja die singen in eine anderen klasse

    Ich will mich auch mal dazu äußern, wann ist ein oldie eine oldie wann nicht?? machen wir es doch wie die Bahn und reden von Epochen .

    Epoche I so die ersten Gehversuche nach _Dampfpflug Frühe bulldogs und verdampferkühler

    , Epoche II so um den 2.WK und die Arme Zeit danach, zb, 11er deutz m414

    Epoche III das unheimliche wirtschaftswunder um den 15 er Deutz (514) und seine vielen vielen kollegen dieser zeit.

    Epoche IV alles rund um die gloreiche güldener G-Reihe rum,

    epoche V die zeit als es bei fendt und deutz viereckig um die Motorhaube wurde

    epoche VI ein trecker bekommt von werk aus so gut wie immer ein festes Dach verpasst.

    Epoche VII ein blitzschlag und am Trecker geht nix mehr........ Agroton und Vario lassen grüßen, nen 06er brauchste nur innen Ars... zu treten und er läuft auch ohne Batterie

    ich denke das mann die frühen o6 deutz schon als oldies bezeichnen kann

    bei den 07 er wird schon eng

    Das Verhältns zwischen Vorderräder und Hinterrädern wird durch abrollen ermittelt, auf trockener ebenener straße den schlepper abrollen und die strecke von 10 radumdrehungen der Hinterräder markieren und die umdrehungen der Vorderräder ohne antrieb zählen,auf dieser strecke sollen die Vorderräder bei eingeschaltetem allrad antrieb etwa eine viertel Radumdrehung mehr machen., dannpasst der Vorgriff der Vorderachse und der Schlepper schiebt in den kurven nicht über die Vorderräder und der vorgriff ist nicht so groß das die räder schon graben. Das Verhältnis der Übersetzung für verscheidenen achsübersetzungen an hinterachse vorderachse oder Rädergrößen kann mittels einen Stirnrädersatz angepasst werden, uns hat damals ein netter Herr von ZF Passau am telefon gut beraten . Für die Tw 330 serie usw (Große deutz eicher schlüter fendt usw) gibt Wechselsätze in solchen übersetungsverhältnisssen das man wirklich fast jede Reifengröße zueinenander anpassen kann.auf diese weise haben wir unsere 8006A und 9006A von den dämlichen unimogrädern auf richtige schlepperreifen in 24 zoll umgerüstet.

    Die Ps Zahl entscheidet doch nicht ob einen Umrüstung auf Allrad sinnvoll ist, im Gegenteil, grade leichte schlepper werden durch Allrad erst richtig intressant, es werden oft mit recht großen Hinterradschleppern Lasten nur deshalb bewegt weil die trecker eigentlich zu groß sind. Mit nem Allrad ne halbe Portion kleiner würde die selbe arbeit genauso gut bewegt und man hat duch den 4 rad antrieb auch die Bremswirkug auf 4 rädern und kann auch mal rückwärts bergauf noch was reissen wo der hinterrad schlepper hoffnungslos verloren ist. Wenn die teile erschwinglichn zuerhalten sind und es den auch original so gegeben hat ist es doch kein Stilbruch. Genauso ist es mit der umrüstung auf Gürtelreifen, klaro sehen Diagonalreifen aufnem 50-60 jahre schlepper originaler aus, aber die Zugkraftsteigerung die man durch umrüstung auf Radialreifen ereicht ist enorm