Beiträge von landbastler

    Hallo Jörg,

    es muss aber noch Unterschiede geben. Bei BG1 werden die Stecker hier mit 11,8mm angegeben. Meiner ist aber 14,2mm. Die passenden Schutzkappen habe ich jetzt bei Amazon gefunden und die sind für einige Traktoren von John Deere gedacht und kommen aus den USA.

    Die Maße für die Muffe weichen auch von BG1 ab. Die Teile hier im Bild, die in die Muffen kommen haben einen Durchmesser von 16,5mm, so wie auch das Innenmaß meiner Muffen zwischen den Kugeln gemessen ist.

    Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass es wohl verschiedene ISO Normen geben soll.

    Gruß

    landbastler

    Hallo Jörg,

    die Kupplungen entsprechen dem Bild 3. Die Stecker haben einen Kegel und beim Trennen dichten sie automatisch ab. Das macht häufig Probleme beim Anstecken, da sie dann unter Druck stehen und ich den erst mit einer Ölablasszange beseitigen muss.

    Man findet für die Baugrößen oft unterschiedliche Bezeichnungen "BG1", "DN6", "1/4 Zoll". Ist das alles identisch ?

    Ich hatte schon mal bei BG1 geschaut, aber das findet man unterschiedliche Farben. Außer in den USA da gibt es einen Satz mit 4 Farben, aber der würde mit Versand 99,00€ kosten.

    Gruß

    landbaster

    Hallo,

    ich habe einen Kleintraktor mit einem abnehmbaren Frontlader. Ich wollte mir schon längere Zeit die Schnellverschlüsse identifizieren um im Bedarfsfall zu wissen was man als Ersatzteil bestellen muss. Nun möchte ich mir Staubschutzkappen für die Anschlüsse zulegen und stehe wieder vor diesem Problem. So sehen die Anschlüsse aus.

    Im nächsten Bild befinden sich die Abmessungen und Beschriftungen der Buchsen und Stecker.


    Im ganzen Netz habe ich nur einen Hinweis auf diese Kupplungen gefunden, aber leider ohne technische Details.


    Könnt Ihr mir sagen was das für Schnellkuuplungen sind ?

    Gruß

    landbastler

    Hallo,

    bei meinem kleinen Traktor sind die Spiegel mit diesem Halterungen an der Verkleidung befestigt. Wenn der Motor läuft und man fährt vibrieren die Spiegel, sodass man nur verschwommene Bilder im Spiegel sieht. Oben ist an der Stange eine Scheibe als Anschlag verschweißt. Im Rohr befindet sich eine Spiralfeder und unten dann eine Scheibe und die Mutter.

    Wie muss das eingestellt sein? Muss die Feder oben und unten etwas aus dem Rohr herausragen oder müssen die Scheiben an beiden Seiten am Rohr anliegen (so wie auf dem Bild) ?

    Gruß

    landbastler

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    Hallo poescp,

    ja, das Problem hatte ich auch bis ich den Wender hinter höher gemacht habe (siehe einige Einträge zuvor). Der Wender ist für mich Werkseitig eine Fehlkonstuktion. In Videos kann man sehen das er auch an großen Traktoren das Heu nur am Boden "herum rührt" und nicht hochwirft. Nach der Erhöhung hat er das Heu gut hochgeworfen.

    Durch die Erhöhung entfernen sich aber die Zinken, sodass immer ein kleines Schwad zwischen den Kreiseln nicht bewegt wird. Da man aber nie zu 100% die gleiche Spur beim Wenden fährt wird dieses Gras beim nächsten Gang gewendet. Somit hatte ich nie Probleme beim Trocknen des Heus. Positiv ist der Preis und die robuste Konstruktion des Wenders zu nennen. Ein Keilriemen, ein paar gängige Kugellager und die Zinken. Alles auch preiswert als Ersatzteil zu bekommen und leicht zu ersetzen.

    Inzwischen habe ich einen Bandwender, der neu 3x soviel kostete wie der JarMet, mir viel besser gefällt.

    Was hast Du eigentlich für eine Traktor ?

    Gruß

    landbastler

    Hallo,

    mein kleiner Jinma 164Y hat eine Armaturentafel die von oben her wasserdicht verschraubt ist. Die einzige Öffnung ist die Kabeldurchführung und die befindet sich unter dem Armaturenbrett.

    Der Traktor steht auch immer in einer unbeheizten Garage. In der kalten Jahreszeit beschlägt die Scheibe der Armaturentafel von innen, da anscheinend die elektrischen Bauteile Wärme erzeugen. Ich hatte die Tafel auch schon mal demontiert und auf der Heizung austrocknen lassen, aber ohne Erfolg, da die kalt - feuchte Luft wieder einen Weg hinein findet. Ein Loch an der höchsten Stelle zum Abzug der erwärmten feuchten Luft kann man nicht bohren, da dort auch Regenwasser wieder hinein könnte.

    Habt Ihr einen Tip wie das Problem zu lösen wäre ?

    Gruß

    landbastler

    Hallo GTfan,

    ich habe auch noch ein wenig gesucht und bin noch auf einen Plug der Firma Ventzki GmbH aus Eislingen gestoßen:

    Pflug Ventzki GmbH

    Hier habe ich mal einen Vergleich angestellt:

    An der Stelle wo der Rahmen zusammen gefügt wurde überlappen die Teile bei Deinem Pflug mehr. Deine Halterung für den Schar sitzt direkt neben dem Locheisen, während bei meinem Plug und dem von Ventzki ein deutlich sichtbarer Abstand ist. Bei dem Rahmen Deines Pfluges scheinen die Teile die gleiche Materialstärke zu haben. Bei meinem Pflug und dem von Ventzki ist das Teil an dem die Höhenverstellung befestigt ist dicker als der Rest des Rahmens.

    Auf dieser Seite habe ich ein Prospekt von 1935 gefunden, wo in der Mitte so ein Pflug abgebildet ist.

    Was meinst Du dazu ?

    Gruß

    landbastler

    Hallo GTfan,

    danke für Deine Mühe. Nach Deinen Bildern glaube ich nicht das mein Pflug von dieser Firma ist, da die Grundkonstruktion anders ist. Auf Deinen Bildern werden die Achsen der Räder zur Tiefeneinstellung über dem Grundrahmen durch Haltebleche geführt. Bei meinem Pflug werden die Achsen direkt durch den Grundkörper geführt. Die Löcher von der fehlenden zweiten Achse sind gut zu sehen. Außerdem schwenk mein Rahmenteil hinter dem Schar ca 60° in Richtung der anderen Rahmenseite. Der im folgenden Link zu sehende Pflug scheint mir identisch zu sein:

    2-Schar Pferdepflug

    Gruß

    landbastler

    Hallo,

    mein Kumpel hat an einem Deutz Stationärmotor von 1955 einen Regler von Bosch mit den Anschlüssen "A", "F" und "BAT". Der Aufkleber ist stark ramponiert (siehe Bild). Die Bezeichnung scheint VDT-UBE 822/9 X (8.55) zu sein. Man findet im Netz viele Bilder von Lichmaschinenaufklebern. Den aber nicht. Wisst Ihr wie die richtige Bezeichnung lautet und wie die Belegung der Anschlüsse ist ?

    Gruß

    landbastler

    Hallo Fabian,

    ich konnte an dem Pflug nichts mehr zerstören. Das hatten Andere vor mir erledigt. Beim Demontieren habe ich genau nach solchen Zeichen gesucht. An wenigen Stellen waren restliche Farbpartikel zu finden, die so ähnlich wie Moosgrün aussahen. Auf der Radnabe ist auch noch eine Nummer eingegossen, die der Rost aber schon bis zur Unkenntlichkeit zerfressen hatte.

    Dann warte ich mal ein ein Foto von Dir.

    Gruß

    landbastler

    Hallo,

    bei Kleinanzeigen habe ich einen Einscharpflug für meinen Kleintraktor entdeckt. Er war in einem verwahrlostem Zustand. Beim Verkäufer stellte sich heraus das es einst ein Pferdepflug war, den er für seinen Kleintraktor umgebaut hat. Da mich bei alter Technik auch immer die Geschichte interessiert wäre es interessant zu wissen wer der Hersteller war. So wie es aussieht hatte der Pflug mal 2 Räder und 2 Schare. Die einzige Nummer, die ich fand steht auf dem Bruststück (nennt man wohl so). Da steht "V 740" drauf.

    Mit Wärme und Rostlöser habe ich tatsächlich alle Schraube lose bekommen, alles entrostet und gestrichen. Das Rad hat etwas Luft. Im Innern der Nabe gibt es einen Metallring, der wohl als Gleitlager dient, aber schon etwas abgeschliffen ist. Beim Streichblech habe ich den verschlissenen Teil herausgeschnitten und neues Material eingeschweißt.

    Ich schätze das der Pflug aus den 1930 - 1950-ziger Jahren sein könnte.

    Nun also nochmals die Frage kennt Jemand den Hersteller dieses Pfluges ?

    Gruß

    landbastler

    Hallo,

    je nach Nutzung stelle ich öfter mal den Frontlader ab. Egal in welcher Stellung er abgestellt wurde, es ist immer Druck auf den Schnellkupplungen. Bevor ich die Kupplungen wieder anschließen kann muss ich immer mit einem harten Gegenstand auf die Spitzen der feststehenden Hälfte und innen in die Kupplungen drücken, sodass der Druck entweichen kann. Dabei entsteht auch immer ein geringer Ölverlust. Gibt es eine Möglichkeit das System vor der Demontage drucklos zu machen ?

    Gruß

    landbastler

    Hallo F20GH,

    ich habe nachgemessen der gesamte Unterlenker ist 610mm lang.

    Ich hatte gehofft das der Aufhängepunkt beim blauen Pfeil ist und dadurch die Hubkraft beim orangenen Pfeile über 269Kg liegt, da der Händler damals 400Kg angegeben hatte.

    Hallo,

    im Handbuch meines kleinen jinma 164Y steht bei der Heckhydraulik "Systemhubkraft am Punkt 610 mm hinter dem Aufhängepunkt = 269 Kg". Seit längerer Zeit überlege ich nun von wo man die 610mm misst. Vom blauen, grünen oder orangenen Pfeil aus.

    Gruß

    landbastler

    Hallo,

    danke für die Antworten. Da habe ich wieder etwas dazu gelernt.

    Die Hydraulikpumpe ist über eine Welle fest mit dem Motor verbunden, sodass die Drehzahl nur in Abhängigkeit von der Motordrehzahl verändert werden kann. Der Motor läuft im Stand mit ca. 1000U/min und hat eine Nenndrehzahl von 2400U/min. Nach Auskunft von Jinma kann man mit diesen 2400U/min dauerhaft arbeiten ohne den Motor zu schädigen. Ich arbeite aber meistens mit Drehzahlen von 1800 - 2000 U/min. Die Hubgeschwindigkeit des Frontladers verändert sich vom Standgas bis zur Maximaldrehzahl kaum. Eigentlich ist es für meinen Privatgebrauch auch nicht wichtig, aber mein Yanmar YM155D bewegte sich da wesentlich schneller. Der hatte aber auch keinen Serienfrontlader, sondern irgend einen Eigenbau. Wenn man sich Videos von Kleintraktoren anderer Hersteller anschaut, so sind die Frontlader da auch nicht schneller.

    Also lasse ich alles wie es ist. Schließlich möchte ich ja mein "Treckerchen" nicht ruinieren.

    Gruß

    landbastler

    Hallo,

    mein kleiner Jinma 164y ist mit einem Frontlader ausgestattet. Im Gegensatz zu meinem vorherigen Yanmar YM155D bewegen sich der Hubarm und die Schaufel doch recht langsam. Kann man über das Einhebelventil nur die Hubkraft einstellen oder auch die Geschwindigkeit mit der sich die Zylinder bewegen ?

    Gruß

    landbastler