Den Nachbars-"Kindern" hilft man mit Kraft und Werkzeug, weil sie noch nicht mal das Auto fürs Reifenwechseln hochgebockt bekommen, aber am nächsten Tag gibt es wie die Jahre zuvor, noch nicht mal einen Gruß.
Nochmal ansprechen und darauf hinweisen, dass 100 km nach dem Reifenwechsel unbedingt noch irgend eine Arbeit fällig wird. Einfach was Schönes ausdenken... die Drehmomentsperre an den Radschrauben muss nachgestellt werden, der Profiltiefenausgleich an der Radnabe ist noch zu justieren... irgendwas, was wichtig klingt, verbunden mit dem Hinweis, dass man selbst aber leider keine Zeit mehr hat.
Wenn die technisch so hilflos sind, werden die sich vermutlich an die nächste Werkstatt wenden...
Viele Grüße,
Torsten