Hallo Markus,
das Thema gab es HIER schon mal, ist meiner Meinung nach auch
ganz gut erklärt.
Gruß, Jörg.
Hallo Markus,
das Thema gab es HIER schon mal, ist meiner Meinung nach auch
ganz gut erklärt.
Gruß, Jörg.
Hallo Jule,
also wenn Du in einer Lama-Bude eine Ausbildung machst, und bei Deinem Projekt von Deinem
Meister begleitet wirst, dann brauchst Du hier doch eigentlich nicht nach Quellen für die benötigten Teile
zu fragen - Du sitzt doch selbst an der Quelle .... .(ich bringe hier mal Namen wie Kramp, Granit, Schafelhuber, ..
ins Spiel)
Gruß, Jörg.
Hallo Jule,
das stimmt leider gar nicht, was Dein Kollege da erzählt. Am besten besorgst Du Dir einschlägige Literatur oder
auch eine Ersatzteilliste zum Farmer 5SA, dort sind alle benötigten Teile gelistet.
Eine Zweikreisanlage funktioniert nach einem ganz anderen Prinzip, als eine Einkreisanlage.
Das hier zu erklären sprengt den Rahmen, daher mein Rat, Dir passende Literatur zu besorgen.
So ein Umbau ist nicht mal eben gemacht, zumal Du die Funktion der Einleiterbremse bei der Zweileiter-Anlage
nicht verwenden kannst. Einleiter-Anlage bleibt Einleiter-Anlage. Zweileiter muss komplett neu separat
"aufgebaut" werden.
Gruß, Jörg.
Hallo namenloser Themen-Ersteller,
Du siehst, der Wille, Dir zu helfen ist bei uns allen schon vorhanden, aber ohne ausreichend - und vor
allem qualifiziertem Input - gibt es leider keinen ausreichenden - und auch qualifizierten Output.
Das kannst Du ja unschwer aus unseren Beiträgen entnehmen.
Also beschreib´ doch mal, was Du genau gemacht hast und was Du nicht gemacht hast.
Warum bist Du Dir sicher, dass Du einen Fehler gemacht hast. Welcher soll das sein?
Wenn Du Dir sicher bist, dass es ein Fehler war, warum hast Du es dennoch gemacht und bisher nicht wieder korrigiert, etc ...
Worin liegt überhaupt das Problem? Läuft der Motor nach der Reparatur nicht, oder hast Du das noch gar nicht probiert?
Lassen sich nach dem Wechsel der ZKD die Bauteile nicht mehr montieren?
Beschreib mal genauer ... ggfs. mit ein paar Bildern.
Gruß, Jörg.
... genau, und erst dann die Muttern!
Hallo J. Bauer,
bei den Fragen, die Du stellst, und vor allem - wie Du sie stellst, rate ich Dir, zur
Besichtigung jemanden mitzunehmen, der Sach- und / oder Fachkenntnisse besitzt.
Alles andere nützt aus meiner Sicht nicht viel.
Eine Kupplung mit spätem Schleifpunkt beispielsweise ist nicht direkt defekt.
Und wo fängt ein später Schleifpunkt an und wo hört er auf? Eine defekte Kupplung zeigt sich viel
ehr bei kleinem eingelegten Gang und großer Zuglast.
Motordefekt und Abgasfarbe - ja, da kann ein Zusammenhang bestehen, aber auch nachtropfende
Einspritzdüsen können die Abgasfarbe ändern, trotzdem ist der Motor nicht defekt.
Gruß, Jörg.
Hallo Frederik,
anbei die Bilder, das größte Problem beim Bau des "Oberlenker-Turms" ist das Eisen.
Keine Ahnung, was die da ich China gerade für Stahl rumliegen hatten - der ist kurz vor
"nicht schweißbar" - siehst ja selber, das meiste sieht gar nicht nach Schweißnaht aus, sondern wie
drangeklebt. Es spritzt tierisch und egal mit wieviel Strom Du schweißt (ich kann max. 140 A), es gibt
keinen vernünftigen Einbrand. Habe allerdings auch mit Fülldraht geschweißt.
Werde das im Frühjahr mal beischleifen und mit normalem Schweißgerät nochmal machen.
Halten tut es ja (Belastungsprobe war ein kleiner IBC mit frischem Buchenholz - so 400 kg könnten das gewesen sein).
Aber sieht halt aus, wie sau.
Die Oberlenkeraufnahme habe ich innen auf jeder Seite mit einem 5 oder 6 mm Flachstahl un passender
Bohrung nochmal verstärkt.
Hallo Frederik,
das dachte ich mir schon, dass Du das fragst - der Kran steht aktuell leider etwas eingepfercht draussen in
einer Ecke, sodass ich keinesfalls mit dem Dieselross rückwärts da dran fahren kann. Mal gucken, ob ich ein paar Bilder
machen kann, aber hilft Dir wirklich ein Bild von einer Ackerschiene, die ich unten durch den Träger geschoben habe, und eine
eingeschweißete Stütze mit einer Bohrung für den Oberlenker? Ich gucke mal, was ich machen kann ...
Hallo Frederik,
ich habe auch gigantische 20 PS zur Verfügung und habe mir einen Werkstattkran umgebaut auf 3-Punkt Anschluss.
Ist kein Hexenwerk - um es mir einfach zu machen habe ich durch den unteren Querholm einfach eine Ackerschiene
durchgesteckt, diese in der Mitte mit einer Schraube im Querholm gegen Verrutschen gesichert.
Weiter oben an dem schräg stehenden Quadratrohr habe auf halber Höhe noch eine Stütze eingeschweißt (aus einem
der beiden klappbaren Beine) die auch zur Aufnahme des Oberlenkers dient.
Die original verbauten Rollen habe ich gelassen, so lässt sich das Ganze auf befestigtem Boden gut bewegen.
Mit meinem Umbau gewinne ich mit Sicherheit keinen Schönheitspreis, aber es ist ja auch nur für mich und
soll funktionieren. Eigentlich wollte ich den Hydraulikzylinder vom Kran noch umbauen, dass man den über die
Schlepperhydraulik bedienen kann, aber dieses Luxusproblem bin ich noch nicht angegangen.
(Den hier habe ich)
Gruß, Jörg.
Hallo Julian,
sorry, aber was soll man Dir auf so einen Beitrag denn Gescheites antworten ?????
Ich denke, Du solltest erst man den Motor starten, denn wenn der nicht läuft, fährt das Ding auch nicht!
Beschreib doch mal, was nicht geht, und was geht, was Du schon unternommen hast, um den
Fehler zu finden, etc ...
Gruß, Jörg.
Hallo Michael,
das Röhrchen führt ja durch das Lenkgetriebe hindurch, damit das Hupenkabel "trocken" ist / bleibt, das Röhrchen ist keinesfalls
geeignet, um dort Öl aufzufüllen.
Dreh´ den Schmiernippel aus dem Lenkgetriebe raus, besorge Dir einen kleinen Trichter, mach das Öl ein bißchen warm und dann
über den Trichter und die Schmiernippelbohrung das Lenkgetriebe auffüllen.
Gruß, Jörg.
Ja, üblicherweise wird der Adapter dort eingeschraubt.
Gruß, Jörg.
Hallo Leon,
woher weißt Du, dass Kolben und Zylinder in Ordnung sind? Hast Du die nachgemessen?
Wieviel bar ergibt die Kompressionsmessung?
Gruß, Jörg.
Hallo Toni,
Erfahrung habe ich mit beiden Schleppern NICHT - ich persönlich bin sehr fendt-lastig unterwegs, aber für leichte Arbeiten
im Wald ist der Güldner auf jeden Fall der kompaktere und wendigere Schlepper.
Baumstämme ziehen und einen Holzspalter antreiben können sie beide. Fahrverhalten ist bei beiden so grotten-schlecht,
wie es halt in den 1960ern war. Zur Ersatzteilverfügbarkeit kann ich nichts sagen.
Gruß, Jörg.
Hallo D.,
willkommen hier im Forum und mein Beileid zum Tod Deines Vaters - der Verlust der Eltern / eines Elternteils ist ein
einschneidendes Ereignis und die Verarbeitung braucht Zeit. Am Ende bleiben aber die positiven Erinnerungen ... !
Zum Kurbelwellen-Tausch am D88: ich würde das so nicht machen, wie Du das vorhast. "Einfach" eine neue Kurbelwelle
einbauen und die alten Lager weiterlaufen lassen, das wird wahrscheinlich nicht funktionieren und zeitnah einen Folgeschaden
nach sich ziehen. Die Hauptlager würde ich auf jeden Fall erneuern und die Pleuel-Lagerstellen unbedingt ausmessen und
neue Lagerschalen nach Maß verbauen! Ehrlich gesagt würde ich das Geld investieren und die neue KW zu einem Motorenbauer bringen.
Der soll da mal "drübergucken" - was bedeutet, dass er vermutlich die Lagerstellen vermisst und nachschleift - bestenfalls auf das Maß der
neuen Lagerschalen. Aber bitte nicht einfach neue Teile bestellen - es muss erst klar sein, auf welches Maß die AT-Kurbelwelle gedreht bzw.
geschliffen wird, falls das nötig ist.
Gruß, Jörg.
Hallo Pascal,
willkommen hier im Forum und erstmal gut, dass Dir scheinbar nichts weiter passiert ist !!!
Ohne Überrollbügel wäre es vermutlich anders ausgegangen ... .
Dass die Betriebsmittel sich alle irgendwie vermischt haben glaube ich ehr nicht, das Hydrauliköl wird vermutlich weitestgehend
durch die Entlüftungsschraube am Hydraulikblock ausgelaufen sein, hier einfach kontrollieren und auffüllen.
Getriebeölstände würde ich auch erstmal nur kontrollieren und ggfs. anpassen, einen zwingenden Grund für einen Wechsel sehe ich nicht.
Beim Motoröl ist die Frage, wieviel an den Kolben vorbei Richtung Brennkammer gelaufen ist... Ich würde erstmal ungeprüft
keinen Startversuch unternehmen!
Andererseits ist es natürlich so, dass Du jetzt ohnehin erstmal eine größere Baustelle vor der Brust hast, ist es da vielleicht nicht auch
einfach sinnvoll, das Malheur jetzt zu nutzen und alle Öle mal abzulassen, die Gehäuse innen zu reinigen und überall neues Öl
aufzufüllen?
Gruß Jörg (der am F20 keinen Überrollbügel hat und hofft dass ihm sowas nicht passiert!)
Hallo Namenloser,
welches Problem hast Du denn, dass Du den Förderbeginn einstellen willst?
Einige Hanomag-Modelle haben im Alter oft die Probleme, dass sie schlecht bis gar nicht anspringen,
was aber nicht immer etwas mit einer verstellten ESP zu tun hat, sondern meistens an der Startmenge liegt,
oder auch schon mal an mangelndem Kraftstoff-Druck.
Gruß, Jörg.
Hallo Carlo,
guck mal, ob der Hydraulikblock irgendwo sowas wie eine "Transportsicherung für Straßenfahrten" hat, vielleicht ist die Sperre "drin",
und deshalb lässt sich der Hebel nicht mehr in alle Richtungen bewegen.
Gruß, Jörg.
Hallo Henning,
mach am besten einen Termin bei Deiner Zulassungsstelle, erkläre den Sachverhalt und dann weißt Du, was zu tun und zu lassen ist.
Was "sowas" geschrieben hat ist nur teilweise richtig - für Dich kann durchaus der Grundsatz des "gutgläubigen Erwerbs" gelten.
Und der "TÜV" kann sich auch richtig quer stellen, wenn die eine Vollabnahme machen sollen und keine Fahrzeugpapiere vorhanden sind, dann kommen die ganz schnell mit Einzelgutachten und sowas um die Ecke, das wird dann richtig teuer.
Habe schon zwei Oldtimer Traktoren ohne Brief vom Vorbesitzer wieder zulassen können, natürlich werden da von der Zulassungsstelle auch unangenehme Fragen gestellt, bzw. man wird Dich ggfs. darauf hinweisen, dass Du Dich theoretisch der Hehlerei schuldig gemacht hast, aber das müssen die wahrscheinlich sagen. Wie gesagt, ich habe das Prozedere schon zweimal durch - es ist machbar.
Gruß, Jörg.
Du kannst mal das Steuergerät auf "Heben" stellen und dann eine ganze Zeitlang in der
Position festhalten, dabei wird normalerweise immer Öl "nachgefördert", und Luftblasen über den
Rücklauf in den Tank "gedrückt".
Alternativ kannst Du auch die am "höchsten" gelegene Verschraubung im Hydraulikkreislauf lösen und
ebenfalls den Steuergeräte-Hebel auf Pos. "Heben" festhalten. Falls Luft im System ist, kann die durch die gelöste
Verschraubung austreten - aber Achtung, das "spritzt" auch Öl raus, könnte ein kleine Sauerei geben.
Am besten einen dicken Lappen drüberlegen.
Es gibt aber auch noch andere mögliche Probleme, z.B. ein Riss in der Saugleitung,o.ä.
Fang aber mal mit dem Einfachen an.
Gruß, Jörg.