Hallo Sara,
ja, das geht, wenn der Traktor über eine Wegezapfwelle verfügt.
Dann kannst Du das so machen.
Gruß, Jörg.
Hallo Sara,
ja, das geht, wenn der Traktor über eine Wegezapfwelle verfügt.
Dann kannst Du das so machen.
Gruß, Jörg.
Hallo Tom,
wenn Du sicher bist, das es HD-Öl ist, dann ist evtl. eine innenliegende Hydraulikverschraubung undicht,
oder es gibt einen Riss in einem Hydraulikrohr. Wie Du am besten an die Leitungen / Verschraubungen dran kommst, weiß ich
auch nicht, weil ich den Traktor nicht so gut kenne. Vielleicht kannst Du mal den Schalthebeldeckel oder einen anderen Deckel / Abdeckung
am Getriebe demontieren, dann sollte doch ein Blick ins Gehäuse möglich sein ...
Oder mittels Inspektionskamera durch eine der Einfüllschrauben. (Habe eine Inspektionskamera für deutlich unter 50 Euro
für solche Sachen gekauft, ist dreimal gut genug für sowas)
Gruß, Jörg.
Guten Morgen Julian,
da spricht nichts gegen, das kannst Du bedenkenlos tun!
Gruß, Jörg.
Hallo,
Du wirst die Schmiernippel demontieren müssen, dann mit einem spitze Gegenstand den Schmiernippel von
innen säubern und vor allem das verharzte Fett aus den Bohrungen entfernen! Ggfs. etwas warm machen, oder
mechanisch das alte, feste Fett da rausholen. Manchmal hilft auch etwas Benzin, Aceton, etc und eine bündig
aufgesetzte Druckluftpistole zum Reinigen der Bohrung(en).
Gruß, Jörg,
... und was sagt agramoto zu dem Problem?
Nicht, dass die Euch eine zu dünne Kopfdichtung geliefert haben.
Wieviel Kolbenüberstand habt ihr denn ermittelt, bevor ihr die
Zylinderkopfdichtung bestellt habt, und welche Stärke habt ihr geliefert bekommen?
Gruß, Jörg.
Hallo Karl,
hast Du auch die richtigen Kolben gewählt bzw. bekommen?
Der 309er hat den TD226-4.2, der 106er oder 108er z.B. hat den D226-4.2.
Bohrung und Hub beider Motoren sind identisch, aufgrund des geringeren Verdichtungsverhältnisses
des TD sind die Kolben aber geringfügig anders, als für den D.
Wenn Du Kolben vom 106er / 108er bekommen hast, könnte das sein, das die Ventile aufsetzen.
Die beiden Markierungen am Stirnrad passen zueinander?
Gruß, Jörg.
Guten Morgen Norbert,
wenn KEINE Stabglühkerzen verbaut sind, dann überlege Dir, ob Du nicht auf diese umrüstest.
Oft entfällt dann der Vorglühwiderstand und Stabglühkerzen haben einfach mehr Leistung
und erleichtern somit den Kaltstartvorgang. (Bitte daran denken, ggfs. dann auch den Leitungsquerschnitt
der Verkabelung anzupassen!)
Ein Lama ist "der nächstgelegene LAndMAschinenmechaniker, - betrieb" Deiner Wahl.
Gruß, Jörg.
Hallo Markus,
das Thema gab es HIER schon mal, ist meiner Meinung nach auch
ganz gut erklärt.
Gruß, Jörg.
Hallo Jule,
also wenn Du in einer Lama-Bude eine Ausbildung machst, und bei Deinem Projekt von Deinem
Meister begleitet wirst, dann brauchst Du hier doch eigentlich nicht nach Quellen für die benötigten Teile
zu fragen - Du sitzt doch selbst an der Quelle .... .(ich bringe hier mal Namen wie Kramp, Granit, Schafelhuber, ..
ins Spiel)
Gruß, Jörg.
Hallo Jule,
das stimmt leider gar nicht, was Dein Kollege da erzählt. Am besten besorgst Du Dir einschlägige Literatur oder
auch eine Ersatzteilliste zum Farmer 5SA, dort sind alle benötigten Teile gelistet.
Eine Zweikreisanlage funktioniert nach einem ganz anderen Prinzip, als eine Einkreisanlage.
Das hier zu erklären sprengt den Rahmen, daher mein Rat, Dir passende Literatur zu besorgen.
So ein Umbau ist nicht mal eben gemacht, zumal Du die Funktion der Einleiterbremse bei der Zweileiter-Anlage
nicht verwenden kannst. Einleiter-Anlage bleibt Einleiter-Anlage. Zweileiter muss komplett neu separat
"aufgebaut" werden.
Gruß, Jörg.
Hallo namenloser Themen-Ersteller,
Du siehst, der Wille, Dir zu helfen ist bei uns allen schon vorhanden, aber ohne ausreichend - und vor
allem qualifiziertem Input - gibt es leider keinen ausreichenden - und auch qualifizierten Output.
Das kannst Du ja unschwer aus unseren Beiträgen entnehmen.
Also beschreib´ doch mal, was Du genau gemacht hast und was Du nicht gemacht hast.
Warum bist Du Dir sicher, dass Du einen Fehler gemacht hast. Welcher soll das sein?
Wenn Du Dir sicher bist, dass es ein Fehler war, warum hast Du es dennoch gemacht und bisher nicht wieder korrigiert, etc ...
Worin liegt überhaupt das Problem? Läuft der Motor nach der Reparatur nicht, oder hast Du das noch gar nicht probiert?
Lassen sich nach dem Wechsel der ZKD die Bauteile nicht mehr montieren?
Beschreib mal genauer ... ggfs. mit ein paar Bildern.
Gruß, Jörg.
... genau, und erst dann die Muttern!
Hallo J. Bauer,
bei den Fragen, die Du stellst, und vor allem - wie Du sie stellst, rate ich Dir, zur
Besichtigung jemanden mitzunehmen, der Sach- und / oder Fachkenntnisse besitzt.
Alles andere nützt aus meiner Sicht nicht viel.
Eine Kupplung mit spätem Schleifpunkt beispielsweise ist nicht direkt defekt.
Und wo fängt ein später Schleifpunkt an und wo hört er auf? Eine defekte Kupplung zeigt sich viel
ehr bei kleinem eingelegten Gang und großer Zuglast.
Motordefekt und Abgasfarbe - ja, da kann ein Zusammenhang bestehen, aber auch nachtropfende
Einspritzdüsen können die Abgasfarbe ändern, trotzdem ist der Motor nicht defekt.
Gruß, Jörg.
Hallo Frederik,
anbei die Bilder, das größte Problem beim Bau des "Oberlenker-Turms" ist das Eisen.
Keine Ahnung, was die da ich China gerade für Stahl rumliegen hatten - der ist kurz vor
"nicht schweißbar" - siehst ja selber, das meiste sieht gar nicht nach Schweißnaht aus, sondern wie
drangeklebt. Es spritzt tierisch und egal mit wieviel Strom Du schweißt (ich kann max. 140 A), es gibt
keinen vernünftigen Einbrand. Habe allerdings auch mit Fülldraht geschweißt.
Werde das im Frühjahr mal beischleifen und mit normalem Schweißgerät nochmal machen.
Halten tut es ja (Belastungsprobe war ein kleiner IBC mit frischem Buchenholz - so 400 kg könnten das gewesen sein).
Aber sieht halt aus, wie sau.
Die Oberlenkeraufnahme habe ich innen auf jeder Seite mit einem 5 oder 6 mm Flachstahl un passender
Bohrung nochmal verstärkt.
Hallo Frederik,
das dachte ich mir schon, dass Du das fragst - der Kran steht aktuell leider etwas eingepfercht draussen in
einer Ecke, sodass ich keinesfalls mit dem Dieselross rückwärts da dran fahren kann. Mal gucken, ob ich ein paar Bilder
machen kann, aber hilft Dir wirklich ein Bild von einer Ackerschiene, die ich unten durch den Träger geschoben habe, und eine
eingeschweißete Stütze mit einer Bohrung für den Oberlenker? Ich gucke mal, was ich machen kann ...
Hallo Frederik,
ich habe auch gigantische 20 PS zur Verfügung und habe mir einen Werkstattkran umgebaut auf 3-Punkt Anschluss.
Ist kein Hexenwerk - um es mir einfach zu machen habe ich durch den unteren Querholm einfach eine Ackerschiene
durchgesteckt, diese in der Mitte mit einer Schraube im Querholm gegen Verrutschen gesichert.
Weiter oben an dem schräg stehenden Quadratrohr habe auf halber Höhe noch eine Stütze eingeschweißt (aus einem
der beiden klappbaren Beine) die auch zur Aufnahme des Oberlenkers dient.
Die original verbauten Rollen habe ich gelassen, so lässt sich das Ganze auf befestigtem Boden gut bewegen.
Mit meinem Umbau gewinne ich mit Sicherheit keinen Schönheitspreis, aber es ist ja auch nur für mich und
soll funktionieren. Eigentlich wollte ich den Hydraulikzylinder vom Kran noch umbauen, dass man den über die
Schlepperhydraulik bedienen kann, aber dieses Luxusproblem bin ich noch nicht angegangen.
(Den hier habe ich)
Gruß, Jörg.
Hallo Julian,
sorry, aber was soll man Dir auf so einen Beitrag denn Gescheites antworten ?????
Ich denke, Du solltest erst man den Motor starten, denn wenn der nicht läuft, fährt das Ding auch nicht!
Beschreib doch mal, was nicht geht, und was geht, was Du schon unternommen hast, um den
Fehler zu finden, etc ...
Gruß, Jörg.
Hallo Michael,
das Röhrchen führt ja durch das Lenkgetriebe hindurch, damit das Hupenkabel "trocken" ist / bleibt, das Röhrchen ist keinesfalls
geeignet, um dort Öl aufzufüllen.
Dreh´ den Schmiernippel aus dem Lenkgetriebe raus, besorge Dir einen kleinen Trichter, mach das Öl ein bißchen warm und dann
über den Trichter und die Schmiernippelbohrung das Lenkgetriebe auffüllen.
Gruß, Jörg.
Ja, üblicherweise wird der Adapter dort eingeschraubt.
Gruß, Jörg.