Beiträge von Joschie

    Hallo Rolf,

    was mir dazu als erstes einfallen würde wäre der Anlasser, das dieser nicht mehr aus dem Ritzel ausgespurt ist und mitgelaufen ist.

    Würde ich mir mal als erstes anschauen da das mit "aus dem Bereich des Motors" der erste Gedanke bei mir wäre.

    Grüße
    Josef

    Hallo Jannik,

    sieht nicht gut aus aber mach dich mal auf die Suche nach einem Glockenschweißer.

    Mir hat Hr. Lachenmayer aus Nördlingen vor >15 Jahren einen Deutz F1M geschweißt bei dem der Block nur noch von der Zylinderbuchse und der Kurbelwellenlagerung zusammen gehalten wurde.

    Das Ergebnis war wirlich klasse und musste nur minimalst nachbearbeitet werden.
    OK, preislich war es auch nicht gerade billig.

    Grüße
    Josef

    Nachtrag, ob es die Glockenschweißerei Lachenmayer in Nördlingen noch gibt entzieht sich meiner Kenntnis, da müsste man mal nachforschen.

    Die Achsen und generell der Zustand sieht noch sehr gut aus soweit ich das einschätzen kann.(kein ölverlust an den achsen/ getriebe).... Ich werde morgen noch Motoröl und hyrauliköl nachfüllen und den Radlader dan 50km zu mir fahren. Die Betriebstemperatur kann man ja über eine Anzeige überwachen. Grüße

    Hallo,

    Und wofür ist jetzt die Anzeige?
    Habe ich mit Hydraulikrücklaufdruck recht?

    Denke bei der Überführung an Haftpflichtversicherung, Betriebserlaubnis (muss der Vorbesitzer haben und mitgeben!) und anschlag des Eigentümers am Gerät, Verbandskasten und Warndreieck sehe ich als Selbstverständlichkeit an.

    Grüße
    Josef

    Hallo Namenloser,

    aufgrund deines eher nicht verständlichen Beitragtextes würde ich dir raten das du dich mit deinem Problem an eine Fachwerkstatt (Boschdienst, Dieseltechnikfachbetrieb, zur Not Landmaschinenwerkstatt) wendest da ich vermute das deine Einspritzpumpe durch den seit 2007 im Diesel enthaltenen Bioanteil und die Stanzeit verharzt ist.

    Alle weiteren Hilfeversuche sehe ich, da offenbar die Grundbegriffe und -lagen fehlen, als nicht zielführend an zumal so auch mehr Schaden als schon vorhanden ist erzeugt werden kann.

    Wobei auch die Frage für mich im Raum steht ob es sich bei dir nicht um einen BOT mit schlechter KI Anbindung handelt.

    MfG
    Josef

    Vorsicht der RS09 (egal ob der Motor aus Schönebecker oder aus Cunewalder Produktion) und egal ob 2-Zylinder oder 4-Zylinder werden über ein seperates Riemengetriebenes Kühlgebläse mit Luft versorgt.

    Dein Farymann Motor wird über ein Schwungradgebläse gekühlt.

    Und ich habe mir vorhin die Mühe gemacht und in die ETL des RS09 geschaut, in diesem ist die Kupplungsglocke als geschlossenes Gussteil abgebildet, ohne Luftleitbleche und Zugriffsmöglichkeit. Daher fragte ich mich wie das spritzen kann.

    Da der Themenstarter keine genaue Beschreibung (RS09 ist so wie wenn ich sage "ein Bier", also ziemlich ungenau) oder gar Bilder zur Verfügung gestellt hat lässt sich keine bessere Hilfe geben. Ich vermute ja das hier die Begrifflichkeiten Riemenscheibe und Schwungrad verwechselt wurden.

    Grüße
    Josef


    Nachtrag, Ettringen (sofern das zwischen Hiltenfingen und Türkheim gemeint ist) wäre ja zur Not nicht so weit weg von mir.

    Die Glaskugel meint das hier die Wellenabdichtung nicht mehr seiner Aufgabe nach kommt.

    Um dies Problem zu beheben würde ich annehmen das der Motor von der Kupplungsglocke abgenommen werden muss, die Schwungscheibe runter muss und dann der Wellendichtring getauscht werden muss.
    Bei dieser Gelegenheit würde ich auch gleich Kupplung, Ausrücklager, Pilotlager (sofern vorhanden), und Getriebeeingangsabdichtung gleich mit erneuern.

    Aber wie soll das rausspritzen? Wenn dann doch tropfen, die Kupplungsglocke in welcher die Schwungscheibe läuft ist doch rundrum geschlossen.

    Grüße
    Josef

    Evlt. mal nach einem TBA suchen, dann könnte man klären was das für eine Anzeige ist.
    Die alten 312er hatten wenn mein Gedächtnis noch richtig ist auch eine Anzeige für Hydraulikrücklaufdruck vor Filter, da wäre je niedriger je besser.

    Und noch ein kleiner Tipp, wenn ich eine Maschine (egal ob gebraucht oder neu) kaufe, informiere ich mich vorher sehr umfassend damit ich mehr weiß als die Verkäufer. Dann schaue ich ob ich irgendwo eine TBA, eine ETL bekomme um die Kiste mal technisch in Augenschein zu nehmen.
    Nebenbei noch, viel mehr als Käufer würde mich bei einem 312er der Zustand der Achsen, insbesondere der darin enthaltenen Kreuzgelenke interessieren, genauso wie der Zustand des Fahrwandlers und der Wendegetriebekupplung. Das wirst du aber sicherlich auch "gehört" haben (Stichwort Ersatzteilversorung).

    Grüße
    Josef

    (TBA = Technische BetriebsAnleitung)

    Hallo,

    die Angabe des Typs und eigendlich auch des Baujahres (genauso wie Fahrgestellnummer und Gewichte) sollte das Typenschild enthalten.

    Außerdem sollten diese Angaben ja auch in den Fahrzeugpapieren vorhanden sein.

    Wenn kein Typenschild und keine Papiere vorhanden sind, viel Spaß mit dem Ersatzteilträger.

    Grüße

    Josef

    Noch eine kleine Anmerkung zu dem Verbandskasten, es gibt Verbandsmaterial mit einer Haltbarkeit von 20 Jahren (z.B. Söhngen), meist gibt es von diesen Herstellern auch Auffüllsets die dann eine Haltbarkeit (ausgenommen natürlich Klebeprodukte und Handschuhe) von 20 Jahren aufweisen. Somit hat man mit dem Verbandskasten bis auf evtl. Normänderungen keinen Ärger mehr.

    Ich führe dies in einem alten Blechverbandskasten der unter die Sitzbank geschnallt ist mit.

    Grüße

    Josef

    Hallo Julian,

    diese Elektrowinden sind für die "Selbstbergung" des verhockten Fahrzeuges gedacht.

    Die Motoren sind nur für den Kruzzeitbetrieb gedacht, längerer und häufigerer Einsatz ist deren Hitzetod.

    Als weiteres bedenke bitte auch das du den notwendigen Strom hierfür herbekommen musst.

    Wenn die Winde 2,5 oder 3kW (also 2.500 bzw. 3.000 Watt) zieht sind das bei 12Volt rund 200 bzw. 250 Ampere.

    Die normalen FZ Batterien wirst du damit auf längere Sicht aufarbeiten.

    Auch sollte deine Ladeanlage dann dementsprechend angepasst werden, mit der 6 bzw. 11 Ampere Gleichstromlima brauchst du da nicht anfangen. Da sollte dann was potentes mit 80 bis 150 Ampere in das Fahrzeug rein.

    Aus selbst gemachten Erfahrungen, schau dir mal die Spillwinden an, das könnte eine Alternative für dich sein.

    Ansonsten melde dich mal per PN, bei mir liegen noch drei Seilwinden (nur Winde mit Seil, ohne Schild o.ä.) rum die mir eh im Weg umgehen evtl. wäre ja da was für dich dabei.

    Grüße

    Josef

    Hat da jemand Erfahrung wie man sowas am besten "repariert" oder machen lässt? Was kann sowas kosten?

    Hallo,

    von offizieller Seite her gar nicht.

    Es hat meines Kentnisstandes nach haftungsrechtliche Gründe weshalb es von ZF keine Ersatzteile und Reparaturen für Lenkgetriebe mehr gibt.

    Die ganzen "Reparaturen" an den Fingerlenkungen sind sehr mit Vorsicht zu genießen. Ich habe leider auch schon zwei Lenkungen gesehen an denen ein "Fachmann" gearbeitet hat und an denen dann der Finger abgebrochen ist.

    Das derjenige der das ganze gemacht hat die volle Verantwortung und rechtlichen Konsequenzen trägt sollte klar sein (und da kann es ganz schnell um Haus und Hof gehen).

    Wenn das Lenkgetriebe zu sehr verschlissen ist bleibt nur austauschen.

    Grüße

    Josef

    Hallo Roland,

    Meine Aussagen sind nur Gedanken da ich bisher keinen Hürlimann beschraubt oder besessen habe.

    Könnte auch, sofern vorhanden, ein defektes Pilotlager sein, oder eine defekte Hohlwellenlagerung.

    Wird das Problem kleiner wenn du die Kupplung mal für 10-15 Sekunden getreten hältst und dann erst schaltest?

    Das ist ja kein modernes Leichtbaugetriebe, das braucht alles etwas Zeit bis die bewegten Massen zum stehen kommen.

    Wie sieht es aus wenn du die zweite Kupplungsstufe mit betätigst?

    Wenn dann besser, Hohlwellenlagerung im allerwertesten.

    Ansonsten denke ich, wenn es wirklich in den Bereich Kupplung fest einzugrenzen ist, das ein Trennung das beste ist, dabei kann man dann auch gleich die Wellenabdichtungen (Motor und Getriebe) und sonstigen Innereien in diesem Bereich erneuern bzw. revidieren. Aus Erfahrung kann ich dir auch empfehlen, wenn da schon offen ist, mach alles, nicht nur Kupplungsscheibe schnell tauschen, da gehören dann neue Federn rein, Druckplatte vermessen und ggf. überarbeitet. Sehr empfehlenswert ist hier das Reperaturwerk von ZF-Sachs in Bielefeld (einfach mal anfragen ob die auch Hürlimann Kupplungen machen können).


    Grüße

    Josef

    Hallo Bernhard,

    aus Erfahrung mein Rat, bei kleinen Rissen oder bei abgeplatzten Platten kann man dies (wenn nicht tragend!) Hartlöten.

    Ansonsten, bei größeren Schäden würde ich mir wieder eine Glockenschweißerei suchen, die können das und zwar ohne große verzunderungen und ohne Verzug.

    Grüße

    Josef

    Hallo Holger,

    beim betrachten der Bilder würde ich sagen das er Teillackiert wurde (rein von den Bildern her: Felgen, Haube vermutlich auch Mittelteil).

    Sitz wurde umgebaut da die 3005 m.W.n. noch den Schwingensitz hatten.

    Ansonsten steht er auf den Bildern ordentlich da.

    Etwas zu sauber wäre mir der Kammerad.

    Ansonsten, das du dir egal mit welchem Schlepper eine "Baustelle" antust muss dir von vornherein klar sein, die Maschine hat ihre Zeit gearbeitet.

    Die kleinen luftgekühlten Deutzmotoren sind standhaft und zuverlässig sofern sie Öl und Luft (saubere Kühltunnel, Kühlrippen und Luftsiebe) haben.

    Bei den Deutzgetrieben kann ich nichts sagen.

    Was noch vor der Anschaffung ganz interessant ist, ist zum einen ein Blick in die Explosionszeichnungen um einschätzen zu können was z.B. bei einer Bremsenüberholung an Arbeit auf einen zukommt. Zum anderen ist die Begutachtung der Ersatzteilsituation aufm Markt nicht außer Acht zu lassen. Bekomme ich z.B. alle Lager im Handel oder wie sieht es mit einem Zahnrad aus, gibts das noch zu kaufen oder gar ein Radlager?

    Bedenke auch Deutz ist lärmgekühlt.

    Ansonsten musst du die Entscheidung selbst treffen.

    Die anderen Begutachtungspunkte sollten sich über eine kurze Recherche im Forum finden lassen.

    Was meint ihr, lohnt das das hinfahren?

    Das musst du selbst entscheiden.

    Und wenn sichs nicht lohnt hast hald a Metzgerfahrt gemacht.

    Grüße

    Josef

    Nachtrag, wenn du Autoanhänger ziehen willst benötigst du eine Kugelkopfkupplung mit BE/ABE sowie einen Haltebock mit BE/ABE!

    Wäre interessant ob die Konstruktion da am Heck eine offizielle Zulassung (eingeschlagene Zulassungsnummer am Haltebock) hat oder nicht. Ich tippe ja auf letzteres.

    Hallo Andi,

    ich habe dies Thema schon länger durch.

    Kleine Mistbreiter mit Auflaufbremse habe ich bis jetzt nicht groß gesehen. Maximal waren da die Sibrazug (Umsteckbremse) verbaut. Diese sind aber meinem Kenntnisstand von seiten der aktuellen Regularien nur noch als Stand/Handbremse zu sehen. Eine Einordnung als Betriebsbremse ist nicht mehr zulässig.

    Umbau auf Auflaufeinheit kannst du vergessen da das ganze dann zu einem Neubau wird (Auflaufeinheit + Achse = Bremsberechnung für Eintragung/Zulassung).

    Ohne so einen Umbau wirst du aber an den eingetragenen 750kg (bei meinem 135er auf jeden Fall) ungebremster Anhängelast in den FZ-Papieren scheitern.

    Dann geht es weiter, du brauchst für den Anhänger Papiere (Betriebserlaubnis). Ist in 99% der Fälle nicht mehr vorhanden. Also Ausstellung einer neuen Betriebserlaubnis, dann Umwandlung in Zulassungspapiere, Abnahme durch Sachverständigen,... .

    Ich bin dies Thema dadurch umgangen das ich mir für meinen MF135 eine offizielle Kugelkopfkupplung hab machen lassen, abnehmbar damit die Zapfwelle nicht unbrauchbar wird, für 3,5to Anhängelast und nutze meine PKW-Anhänger mim Traktor.

    Des weiteren haben die PKW-Anhänger den vorteil das die Ladehöhe geringer als bei einem Traktoreinachser ist und das ich den Anhänger auch mal mit einem Auto nutzen bzw. umsetzen kann. Die Kosten hierfür waren zwar auch nicht klein dafür aber geringer als der Umbau meines Mistbreiters auf Auflaufeinheit und neue Achse.

    Vom ganzen Gespann habe ich kein Bild, dafür von der Anhängevorrichtung:

    Würde bei deinem MF35 auch gehen da das das gleiche Getriebe wie im MF135 ist.

    Grüße

    Josef

    Hallo,

    ich würde auch zum Schaum- oder Wasserlöscher greifen.

    Bei einem Pulverlöscher kannst du nach der Anwendung i.d.R. dannach von einem Totalschaden der Maschinen ausgehen da Löschpulver sehr korrosiv ist (Löschsalze).

    Eine gute gefüllte und mitgeführte Kübelspritze wird heute leider immer belächelt, hat aber schon viele Entstehungsbrände sicher bekämpft.

    Nur hierfür sollte man zu zweit sein!

    Grüße

    Josef

    ... Nur mal eine Frage, mir wurde gesagt das die Elektronischen Regler besser sind als die alten mechanischen. ...

    Im Prinzip ja.

    Ein mechanischer Regler hat Kontakte die verschleißen und ggf. nachjustiert werden müssen.

    Genauso kann ein mechanischer Regler nicht so feinfühlig arbeiten wie ein elektronischer, er ist hald mehr so ein Stufenschalter zwischen Vollepulle, gedämpft und aus.

    Bei manchen mechanischen Reglern kann man am konstanten Flackern der Beleuchtung sehen wie er zwischen voller und halber bzw. hlaber und garkeiner Leistung konstant umschaltet.

    Ein elektronischer Regler ist meiner Meinung nach, wenn er richtig ausgelegt und konstruiert ist die um weit bessere Wahl.

    Leider wird aber heutzutage der BWL-Faktor oder auch Bleistiftspitzer-Faktor genannt sehr hoch angesetzt so das die Dinger gerne auf Kante genäht werden.

    Ebenso finde ich es schade das in die meisten elektronischen Ersatzregler eine Schutzbeschaltung nicht implementiert wurde.

    Grüße

    Josef

    Hallo Alex,

    doch die Lichtmaschine kann diese Drehzahl ab.

    Ich verwende so eine in meinem Schlüter DS15 und komme bei Abriegeldrehzahl des Motors auf knapp über 4.000 UpM an der Lichtmaschine.

    Sein kann es viel, fährst du konstant mit Licht oder hast sonstige elektrische Verbraucher laufen?

    Die Bezeichnung deiner Lichtmaschine bedeutet übrigens 90Watt / 12Volt / maximale Leistung ab 1800 UpM

    Was ich machen würde wäre ein Ampermeter (am besten ein Zangenampermeter) in den Stromkreis zwischen D+ (Also Lichtmaschine Leistungsausgang) und Eingang am Laderegler zu schleifen um mal zu sehen wie viel Strom der Lichtmaschine "entnommen" wird. Hier sollte der Wert längerfristig nicht über ~7,5 Ampere steigen da dies die maximal Leistung der Lichtmaschine ist (90 Watt : 12 Volt = 7,5 Ampere) die dauerhaft erzeugt werden kann. Kurzfristig kann ein Gleichstromgenerator jedoch ein gutes Stück mehr als die maximal Leistung erbringen was jedoch auch eine höhere thermische Belastung bedeutet.

    Ebenfalls kontrolliere doch mal die Batteriespannung, diese sollte sich in normalem unbelasteten Ruhezustand der Batterie (stehender Motor, Zündung aus) zwischen 12,6 und 12,8Volt liegen. Unter 12,5 Volt sollte die Batterie nachgeladen werden, fällt sie nach dem Laden wieder auf diesen Wert würde ich die Batterie als verschlissen bezeichnen, sollte sie irgendwo unter 12Volt (auch nach einem Ladevorgang) liegen ist die Batterie defekt (Zellenschluss).
    Wenn der Motor des Schleppers läuft und eine Ladung erfolgt (also spätestens ab 1/4 Gas), sollte die Spannung des Bordnetzes steigen und auf einen Wert zwischen 13,8 und 14,2 Volt kommen und dort auch bleiben. Steigt die Spannung auf >14,2 Volt würde ich den Laderegler als defekt bezeichnen. Bleibt die Spannung auch nach einer angemessenen Laufzeit (ich sag jetzt mal 30 Minuten) <13,8 Volt wird entwederns dem Bordnetz zu viel Leistung entnommen oder es liegt ein Fehler im Ladesystem vor.

    Die alten mechanischen Regler (ich nehme mal die Zweispulenregler von Lucas aus) haben neben einer Spannungsregelung auch eine Leistungsregelung die dafür sorgt das bei überschreiten des maximalen Ladestromes die Lichtmaschine "gedrosselt" wird.

    Leider wurde die Leistungsregelung meines Wissens nach in die modernen elektronischen Ladereler nicht mehr implementiert wodurch die Lichtmaschine problemlos konstant durch z.B. defekte Batterie (Zellenschluss) oder Dauerlichtfahrt (2x35Watt Fahrlicht + 4x5Watt Standlicht + evtl. 2x5Watt Positionsleuchte = 90 bwz. 100 Watt).

    Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.

    Grüße

    Josef

    Weil da teilweise so schöne sachen drin stehen wie positive Masse (wurde i.d.R. mit einbau der Warnblinkschalter auf negative Masse umgerüstet), zwei 6Volt Batterien in Reihenschaltung (macht man heute nicht mehr), Ölsorten die es seit XX Jahren nicht mehr gibt, bei Frostgefahr Wasser ablassen (moderner Kühlerfrostschutz in ausreichender Menge behebt dies Problem), Sommer-&Winter Motorenöl, etc..

    Grüße

    Josef