Grundsätzlich ist Spachteln eine seriöse und notwendige Arbeit........ aber für den Lackaufbau !!!
Natürlich hat man in den wilden Jahren auch seine Autos (sagte ich Autos, meinte natürlich Wracks) zum Verkaufen mit Gips, Beton und Co optimiert und kostengünstig eine alte Strumpfhose einlaminiert..... dann Paar Schichten Lack und was soll ich sagen, perfekt !!!!
Wer natürlich versehentlich seinen Namen im Kaufvetrag hatte konnte mit Stress rechnen aber da umweltfreundlich und ohne Chemie gearbeitet wurde funzten die Hirnzellen einwandfrei.
Bei der Methode mit Konservendosen, Brutzler und reichlich nicht alk. freien Getränken ist die dritte Kiste dann abgefackelt und fast die Scheune mit.
Ab dann wurde kalt repariert.
In den Jahren der Nachreife blieben die FZ die Selben aber die Einstellung zu heute altem Material und der Anspruch an das "Werk" hat sich geändert. Sezieren,schweissen,primen,zinnen,spachten und lackieren..... es gibt eigentlich keine Alternative.
Moderne Spachtelmassen sollten auf Wasserbasis anwendbar sein aber macher braucht dann wieder die Kiste Bier, weil das nüchtern einfach keine anständige Arbeit an einer Karosserie ist.