Beiträge von nms

    Moin Moin zusammen.
    Mein lieber Fordson Super Dexta stand leider fast 2 Jahre unbewegt herum. Am Wochenende habe ich mal die Batterie geladen, Diesel rein und nach zwei drei mal drehen sprang er brav an. Soweit so gut...

    Was aber nicht mehr geht ist der Hebel zum senken/heben des Frontladers oder der Ackerschiene hinten. Der Hebel lässt sich einfach nicht mehr bewegen. Wenn man leicht an ihm ruckelt, dann sieht man, dass die Schraube außen sich leicht bewegt. Deswegen geh ich von aus, dass etwas in der Getriebeglocke festsitzt.

    Hatte jemand sowas schon mal? Kann da quasi über die Zeit etwas zusammen "kleben" oder zusammen "rosten"? Und, komme ich da irgendwie rein/ran?

    Danke Euch, frohe mich über jeden Tipp.
    Gruß Georg

    Hallo zusammen,
    danke Euch...

    Ach man lernt immer dazu. Es gibt also solche Zapfwellenübersetzungsgetriebe... Verstehe ich es denn richtig, dass wenn bei dem Ding 1:3,8 steht, dass ich dann meine Zapfwelle mit 100 U7min laufen lassen kann und das Ding macht daraus 380 U/min?

    Na super... Dann muss ich mir mal ein Ding raussuchen was bei mir passt und dann dran damit...

    Auch, dass 540 bei dem Hecklader nicht Pflicht, sondern eher Max ist, habe ich verstanden.

    Warum ich den Fordson nicht einen 1/2 Tag mit 1800 U/Min laufen lassen will? Einfach weil ich angst um ihn habe... Er ist bei der Umdrehungszahl so laut, dass er droht zu explodieren... Ja, er ist nicht mehr der jüngste und der Motor wird auch schon verschlissen sein...

    Von daher will ich ihn nicht all zu sehr quälen...

    Danke

    Hallo Euch!
    Nochmals danke für die ganzen Tipps... Hatte über Ostern nun etwas Zeit mich mit dem Thema zu beschäftigen. Habe mir mal so einen Hecklader live angesehen als auch bei youtube mal ein paar Videos geschaut wie so was funktioniert... Alles gut :)

    Habe dann aber mal auch einen Blick auf meinen Traktor geworfen. 540U/min auf der Zapfwelle bedeutet, dass mein Super Dexta mit ca. 1800U/min laufen muss. Bisher habe ich meinen Traktor nur auf dem Hof genutzt und da lief er immer eher im Standgas, vielleicht mal kurzzeitig hochgedreht auf 2000U/min. Bei dem Bagger muss ich den Motor aber langzeitig auf 1800U/min laufen lassen. Der Motor ist so laut dabei und ich habe einfach Angst, dass mir der Motor "explodiert". Insbesondere wenn ich mir vorstelle, dass der Motor für den Bagger dann 3 Stunden am Stück so laufen muss.... Insgesamt habe ich Angst um den Traktor. Nicht das ich 2000Euro für einen Bagger investiere und mir der Motor nach einer Stunde baggern um die Ohren fliegt...

    Ich liege doch richtig, dass ich den Motor so hoch drehen muss? Wenn ich den Motor nur auf 1000U/min laufen lasse, dann wird das nix mit baggern, oder?


    Danke Euch,
    Gruß Georg

    Hi!
    Vielen lieben Dank für die Tipps und Hinweise...

    1) Wie ist das denn mit den beiden Schaufelhälften. Wenn man die öffnet und auf den Boden legt. Ziehen die sich dann hydraulisch (also mit druck/kraft) zusammen oder nur vom Eigengewicht?

    2) Bedeutet Knickarm, dass ich im Arm zwei Hydraulikzylinder habe?

    3) Bist du dir sicher mit dem Typ AL312? Finde dazu nichts... Habe nur eine 320 gefunden

    Nochmals danke...

    Gruß

    EDIT

    Hier wäre ein AL430. Ist der zu schwer für meinen Super Dexta oder würde es noch gehen: http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anz…-895?ref=search

    Hej!
    Danke Dir erstmal...
    Ja, meine Fragen waren sehr allgemein. Liegt eher dran, dass ich noch in der "Findungsphase" bin. Grundsätzlich ging es mir auch nur um eine Antwort a la "das ist machbar" oder "das geht gar nicht"...
    Eher auch auf der Suche nach Erfahrungswerten wie "ich hab den Traktor und so einen bagger und das klappt ganz ok"...
    Was ich halt vermeiden will, dass ich so ein Ding kaufe und es sich dann rausstellt, dass es gar nicht klappt...

    Dann mal anders rum gefragt: auf was muss ich bei so einem Hecklader achten? Was ist wichtig, was unwichtig?

    Danke

    Hi Euch!
    Ich habe einen Fordson Super Dexta. Da ich auf meinem Hof mal hier mal da etwas baggern muss, bin ich auf die Idee des Heckladers / Bauernladers gekommen.
    Wegen der Wendigkeit aber eher auf die Dinger, die nur an der Dreipunktaufnahme angedockt werden, nicht die mit eigenem Fahrwerk (Achse mit Rädern und Deichsel).

    Nun aber die Frage. Passt das zusammen, so ein alter Traktor und ein Hecklader?
    Oder ist er zu schwer, der Traktor zu schwach oder was weiß ich?!

    Hat da jemand Erfahrungen mit?

    Freue mich über ein paar Tipps.

    Danke, Georg

    Hi!
    Besten Dank für den Tipp. Das hört sich gut an...

    Und wenn ich dann an das Flacheisen auch noch zwei "Röhrchen" dranschweiße, dann kann ich dieses per Schraube+Mutter an den vorhandenen Löchern an der Schaufel befestigen :)

    Klingt 1a.

    Danke

    Hej.
    Danke erstmal. Ja, habe so eine klassische Schaufel für Baas & Co. Die Aufnahmen an der Seite kriege ich umgebaut, sollte kein Problem sein - habe ich schon getestet...

    Es geht wirklich nru um die Ausklinkvorrichtung...

    Na den passenden Schaufeln suche ich schon seit knapp 2Jahren - nix zu finden :(

    Moin!
    So, ich habs. Danke euch für die Hilfe :)

    Problem war: normalerweise haben die Pleuel ja etwas Spiel li und re zur Kurbelwelle. Während des festziehens war ein Pleuel aber stramm zu einer Seite gedrückt und hat sich somit beim drehen verkanntet. Habe alles gelöst, sie schön mittg platziert und nun dreht die Kurbelwelle schön durch...

    Super, Danke Euch für die Hilfe :)

    Hi!
    - ziehen am Keilriemen geht nicht, da bewegt sich nichts
    - "drücken" an der Welle selbst bringt auch nichts, da komm ich gegen die Kompression nicht gegen an

    Ich habe vorne an der Kurbelwelle keine "Mutter / Schraubenkopf", sondern so einen komischen Loch/Schlitz Ding, wo man eine Handkurbel reinsteckt. Hab da eine Art Handkurbel angesetzt und gedreht.

    So dreht die Kurbelwelle ganz einfach, sowohl in richtiger, als auch in falscher Richtung. Nur wenn sie eben bis zu dem "Punkt" kommt, gehts nicht weiter. Der Widerstand ist so groß, dass selbst eine 1/2" Knarre "überspringt"...

    Ja, das ist ja das kuriose, ich sehe da auch keinen direkten Zusammenhang. Inbesondere, da sie ja sonst ziemlich normal zu drehen geht.

    Wie groß ist denn die Kompression so in so einem Motor? Kann es eventuell sein, dass die Ventile auf Zyl 2 und 3 schon ausgelutscht sind und die Kompression entweicht. Und nur auf Zyl 1 die Kompression noch so gut ist, dass ich dagegen nicht ankomme?

    Wie würdet ihr vorgehen, was kann man da noch so prüfen? Ich mein, ich hab jetzt nicht wirklich Lust den Kopf abnehmen zu müssen...

    Hallo Euch!
    Ich bin ratlos und hoffe auf eure Hilfe. Es geht um einen Fordson 3 Zylinder Diesel Super Dexta...

    Aufgrund eines metallischen klackern im Motor habe ich die Ölwanne abgenommen. Es stellte sich heraus, dass das Pleuellager auf dem dritten Zylinder ausgeschlagen war. Pleuellager gewechselt und nun wollte ich die Kurbelwelle einmal durchdrehen per Hand. Und was ist, nix :(
    Ich kann die Kurbelwelle durchdrehen, so dass der 1 Zylinder fast beim oberen Totpunkt ist. Sie geht aber nicht weiter. Gefühlt ist es so, als wenn die Oberseite des Kolbens gegen die Ventile kommen würde. Wenn ich aber den Ventildeckelabnehme und von oben mit der Hand auf die Feder drücke, dann kann ich das Ventil noch 2-3mm nach unten bewegen - es ist also noch Luft dazwischen.

    Habt ihr eine Idee, was da los ist? Wie kann man da etwas prüfen?

    Hinweis: Pleuel, Kolben, Ventile usw. habe ich alles nicht gewechselt. Es kann doch nicht sein, dass die Pleuelstange über Nacht gewachsen ist ;)

    Über einen Tipp zum vorgehen würde ich mich freuen und danke Euch
    Georg

    Moin Euch!
    Eine Frage als Traktorschrauberneuling... Wie misst man am Traktor die Kompression? Beim Auto drehe ich die Zündkerzen rein, Messgerät rein und durchdrehen - schon kommt das Ergebnis?
    Wie macht man das beim Traktor, insbesondere Fordson Dexta / Super Dexta?
    Danke, Georg