Hallo zusammen!
Wir haben nun einen neuen Stückholzofen bekommen und der kommt eher nicht mit allzu feinem Material zurecht. Da wir die Äste usw. auch als Hackgut verheizen möchten, haben wir bis jetzt immer mit einer Pöttinger AP 2000 Grobhackmaschine gearbeitet. Jedoch ist die in einem miserablen Zustand (Aufnahme). Jedes Mal Hacken mussten wir 2-3x abstellen, weil sich Stücke in der Aufnahme verzwicken. Nun hatten wir die Idee einen China-Häcksler anzuschaffen, was wir auch getan haben. Jedoch sind wir mit der Arbeitsweise überhaupt nicht zufrieden. Und zudem macht er viel zu kleine Schnitzel.
Nun würden wir diesen neuen Hacker wieder verkaufen und eher auf eine gute gebrauchte Eschlböck Biber 5 (KL oder L) umsteigen. Eine ähnliche Maschine ist auch die Pöttinger WID (U, U-plus, L). In diversen Foren habe ich gelesen, dass die Pöttinger WID U einen Hackrotor hat, der oft schon Probleme machte und die Ersatzteillage bei Pöttinger auch nicht so rosig aussieht. Gibts dazu Erfahrungen? Und natürlich auch Erfahrungen zur Eschlböck Maschine? Soll nicht so enttäuschend enden, wie bei dem China Billigprodukt.
LG Franz