Beiträge von RiEich

    Hi

    Also in der originalen von Fahr steht das SAE 140 oder BMB 80, was wohl so viel heißt wie Betriebsstoff Mineralölbasisch.

    SAE 140 ist wohl einer der Öle mit der höchsten Viskosität 24 mm2/s bei 100 °C , CLP 460 hat bei 100 °C um die 30 mm2/s (ungefähr).

    Achtung, denn CLP 460 is tin der ISO VG Klasse eingeordnet, während SAE 140 in der SAEJ306 Klasse eingeordnet ist. Diese sind nach unterschiedlichen Parametern berechnet, und somit auch nur bedingt vergleichbar. Ich würde bei SAE 140 bleiben, wie es in der originalen BA auch steht.

    Gruss

    Hallo zusammen


    Es ist ja bekanntlich wieder soweit und die Traktortreffen starten in dieser Saison.

    Neulich habe ich einen Allgaier Verdampfer gesehen. Offenes Kühlsystem, durch welches der Motor mittels Verdampfung gekühlt wird.

    Was ich mich im Nachhinein gefragt habe ist folgendes :

    Das Nachfüllen erfolgt mit Wasser, gibt es da kein Problem, wenn man hier Regenwasser nachfüllt, dass 20 °C hat, wenn das Wasser im Kessel während des Betriebes ca. 100 °C hat ?

    Kälteres Wasser -> geringere Dichte. Das würde bedeuten, es sinkt nach unten direkt um die Laufbüchse, gibt das keine Probleme wegen der Temperaturdifferenz ? Gibt es hierzu eine Ausage von Allgaier, Erfahrungen ?

    Gruss

    M

    Wenn du das so einfach machen willst, wie du sagst. Dann sind Bremswinden für dich geeignet.

    Schaust hier mal rein, da kannst dich austoben. Je nach Winde hast du auch einen Stopperhebel der ein schnelles Abwickeln ermöglicht.

    Sonst sollte die Winde über den Stopperhebel nur auf und abrollen wenn du die Kurbel drehst. Aber dazu mehr in der BA die es auf der Seite gibt.

    PLANETA Handseilwinde in voll verzinkter oder pulverbeschichteter Ausführung oder in Edelstahlausführung


    Gruss

    Grüss dich

    Wenn es nicht viel ist, würde ich dir diesen Beitrag einmal empfehlen. Der Binger Seilzug hat normalerweise einen anderen Einsatzzweck.

    Mit dem kleinen Traktor würde ich diese auch nicht seitlich anbringen. Aber es gibt in dem Beitrag auch ein Bilder, bei dem die Winde hinten auf die starre Ackerschiene angebracht wurde. Da muss man sich eben auch überlegen, ob man sich ein zusätzliches Schild für die Gegenkraft der Winde bauen will.

    Seilwinde Binger Seilzug
    Hallo zusammen, ich habe mal ne Frage zu einer Seilwinde Binger Seilzug. Ich könnte so ne Winde bekommen. Laut Besitzer wird die Winde seitlich zwischen den…
    www.deutzforum.de


    Ich selber arbeite mit einer Forstseilwinde, habe in deinem Thema keine große Erfahrung. Aber als kleiner Denkanstoß.


    Gruss

    Von Köla gabs noch den 18er, und ansonsten die Grösse ist bekannt jeder Ladewagen in vergleichbarer Grösse wird funktionieren. Der Köla 24 hat ein Volumen von 24m³ da vermute ich mal das bei den Ladewagen die Zahl der Typbezeichnung für das Volumen steht.

    Genau, die Volumenanzahl bezieht sich auf das Volumen für getrocknetes Material.


    Der Köla 18 er wurde sogar mit 12 PS angegeben.


    Aber ich schliesse mit GTFan an, als Beispiel kann man sich mal die Leistungsangaben für eine Tajfun 55 AHK anschauen ( 35- 70 PS). Ich würde diese Seilwinde nie an einem 35 PS Schlepper verwenden, schon alleine wegen dem Verhältnis Leergewicht Schlepper / Zugkraft der Seilwinde. Wenn alles gerade ist, wird es denke kein Problem geben.


    Gruss

    Hi

    In Deutschland und anderen europäischen Ländern wurde PS (Pferdestärke) verwendet, in Schweden und Norwegen wird stattdessen HK (Hästkrafter / Hestekrefter) benutzt.

    Historisch gesehen ist die Einheit HK nicht gleich PS, das hat aber einen historischen Ursprung :

    • In Deutschland wurde 1 PS nach DIN 66036 mit 75,6 kg·m/s definiert.
    • In Schweden und Norwegen legte man den Wert von 1 HK auf 75,0 kg·m/s fest

    1 HK = 0,986 PS

    Pferdestärke wird heute nicht mehr verwendet im SI-System, sondern Watt.

    Gruss

    Hi


    hier einmal die Unterlagen für den Ladewagen, ist auf Schwedisch aber man versteht ein paar Dinge.

    Kann ich leider nicht hochladen ist eine PDF_Datei.

    Und bitte auch als Bilddatei keine urheberrechtlich geschützten Dokumente hochladen! Fabian

    Interessant ist die letzte Seite.


    SPEZIFIKATION EAS 24L

    • Gesamtlänge: 6.310 mm
    • Gesamtbreite: 2.300 mm
    • Gesamthöhe mit Hecken: 2.875 mm
    • Volumen für getrocknetes Material: 24 m³
    • Volumen für grünes Material: 11 m³
    • Arbeitsbreite des Pickups: 1.560 mm
    • Spurweite: 1.350 mm
    • Leistungsbedarf: ca. 15 PS
    • Reifen: 10,00x15"/8-lagig
    • Gewicht: ca. 1.160 kg


    Gruss

    Die Informationen von mir sind nur meine Interpretation der Gesetztestexte. Da ich hierzu mit Kollegen auch schon Diskussionen hatte und mich danach tiefergehend mit der Thematik auseinander gesetzt habe. Weil Sie meinten alles was < 25 km/h fährt fällt unter der L - Schein, was so nicht stimmt.


    Gruss

    • Führerscheinklassen:
      Die Klassen L (bis ca. 40 km/h) und T (bis ca. 60 km/h) erlauben den Betrieb land- und forstwirtschaftlicher Fahrzeuge – inklusive Traktoren mit schwarzem Kennzeichen – sofern sie im entsprechenden Einsatzbereich genutzt werden.
    • Gesetzestexte:
      • FeV:
        • § 2 Abs. 1 Nr. 7 FeV (Klasse L)
        • § 2 Abs. 1 Nr. 7a FeV (Klasse T)
      • StVZO:
        • § 30 StVZO (Zulassung land- und forstwirtschaftlicher Fahrzeuge)
    • Einsatz im Rahmen des Betriebs:
      Auch wenn du einem Freund hilfst, muss der Einsatz klar in den Betrieb eines land- oder forstwirtschaftlichen Betriebs eingebettet sein. Das bedeutet, dass die Tätigkeit nicht rein privat oder gewerblich ohne Bezug zur Landwirtschaft durchgeführt werden darf.


      • Unentgeltliche Hilfe:
        Wenn du unentgeltlich einem landwirtschaftlich tätigen Freund im Rahmen seines Betriebs hilfst, fällt das in den entsprechenden Einsatzfall.
      • Gewerbliche Nutzung:
        Wird dagegen eine Vergütung gezahlt oder handelt es sich um eine regelmäßig wiederkehrende Dienstleistung, kann dies als gewerbliche Tätigkeit angesehen werden – und hier greifen dann andere gesetzliche Bestimmungen oder Zulassungsvoraussetzungen.


    • Rechtlicher Rahmen:
      Die Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) definiert in den §§ 2 Abs. 1 Nr. 7 (für Klasse L) und 2 Abs. 1 Nr. 7a (für Klasse T) genau diesen Anwendungsbereich. Zudem regelt die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) in § 30 (und den dazugehörigen Bestimmungen) die Zulassung der Fahrzeuge, die ausschließlich im land- bzw. forstwirtschaftlichen Verkehr eingesetzt werden sollen.

    Kurz zusammengefasst:


    Der entsprechende Einsatzfall ist gegeben, wenn dein Traktor – etwa mit schwarzem Kennzeichen – im Rahmen von land- oder forstwirtschaftlichen Aufgaben eingesetzt wird, wie zum Beispiel bei Feldarbeiten, Transport von Erntegut oder anderen Tätigkeiten, die unmittelbar dem landwirtschaftlichen Betrieb zugeordnet werden können. Solange diese Nutzung klar als landwirtschaftlicher bzw. forstwirtschaftlicher Einsatz anzusehen ist (und beispielsweise bei unentgeltlicher Hilfeleistung im Betrieb erfolgt), greifen die Regelungen der Klassen L und T.


    Soweit mein Verständis.


    Gruss


    Ich hatte damals '87 beim Bund den LKW - Führerschein gemacht und danach auf Zivil umschreiben lassen!

    Ich habe den nicht verlängert und habe letztes Jahr den rosa Lappen in die Karte umgetauscht!

    Da wurde mir der T automatisch eingetragen!

    Das ist auch so korrekt. Sie werden dir aber in dem Zuge auch den CE eingetragen haben ?

    Gruss

    Hi

    Dieser Artikel ist ebenfalls von der dir genannten Internetseite.

    https://www.agrarheute.com/sites/agrarheute.com/files/2019-01/whitepaper_agrarheute_verkehrssicherheit.pdf

    Ansonsten auch hier mal reinlesen:

    § 6 Fahrerlaubnisverordnung


    Ich bin der Meinung, dass viele Hobbytraktoristen auf den Straßen unterwegs sind, die den Traktor Führerscheinstechnisch eigentlich gar nicht fahren dürfen. Für alles über 3.500 kg zulässige Gesamtmasse (Zugmaschine)und keinen land-forstwirtschaflichen Zweck (Betrieb) brauchst du einen Führerscheins jenseits von B/BE. Es reicht hier auch nicht wenn du mit dem Traktor privat in deinen Wald fährst. Das zählt auch nicht als forstwirtschaftlichen Zweck.


    • Wer mit einem L-Führerschein außerhalb der -Nutzung fährt, begeht eine Straftat wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis (§ 21 StVG).


    • Der Begriff LOF (land- oder forstwirtschaftlich) bezeichnet alle Tätigkeiten, Fahrzeuge und Nutzungen, die im Zusammenhang mit landwirtschaftlichen oder forstwirtschaftlichen Betrieben stehen.


    Hier einmal eine Auflistung, was man unter LOF versteht:

    1. Steuerrecht & Bewertungsgesetz (BewG)

    • § 34 BewG – Definition eines land- und forstwirtschaftlichen Betriebs

    2. Straßenverkehrsrecht (FeV, StVZO, StVO)

    • § 6 FeV (Fahrerlaubnis-Verordnung) – Führerscheinklassen für landwirtschaftliche Fahrzeuge
    • § 3 FZV (Fahrzeug-Zulassungsverordnung) – Zulassungserleichterungen für landwirtschaftliche Fahrzeuge
    • § 18 StVZO (Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung) – LOF-Zugmaschinen und ihre Nutzung
    • § 3 StVO (Straßenverkehrsordnung) – Sonderregelungen für land- und forstwirtschaftliche Fahrzeuge auf Straßen

    3. Gewerbe- und Abgabenrecht

    • § 3 GewO (Gewerbeordnung) – Abgrenzung zwischen landwirtschaftlicher Tätigkeit und Gewerbe


    • Forstwirtschaftliche oder landwirtschaftliche Nutzung
      Der T-Führerschein berechtigt dich, Traktoren und selbstfahrende Arbeitsmaschinen zu fahren, wenn die Nutzung land- oder forstwirtschaftlich ist. Dies gilt auch, wenn du für deinen Kollegen arbeitest, solange die Nutzung der Maschinen im Zusammenhang mit einem landwirtschaftlichen oder forstwirtschaftlichen Betrieb steht.
    • Keine gewerbliche Nutzung
      Wenn du für deinen Kollegen arbeitest, muss die Tätigkeit im Rahmen des LOF-Betriebs bleiben. Das bedeutet, du darfst nicht für gewerbliche oder private Zwecke außerhalb des landwirtschaftlichen oder forstwirtschaftlichen Kontextes fahren (z. B. für Bauarbeiten oder Transporte außerhalb des Betriebes).
    • Vertragliche oder freiwillige Hilfe
      Die Hilfe muss im Rahmen des Betriebs deines Kollegen stattfinden, der einen echten LOF-Betrieb führt. Für eine freiwillige Unterstützung im Betrieb (z. B. beim Ernten, Pflanzen oder bei der Pflege von Feldern) sollte der T-Führerschein weiterhin gültig sein, wenn alle anderen Voraussetzungen erfüllt sind.
    • Privat oder als Arbeitnehmer
      Wenn du als Arbeiter im Betrieb deines Kollegen tätig bist, muss dein Kollege einen Arbeitsvertrag oder eine ähnliche Vereinbarung mit dir haben. Bei rein ehrenamtlicher Hilfe oder als Bekannter ohne Vertrag könnte es komplexer werden. Es sollte sichergestellt sein, dass deine Tätigkeit im Rahmen des landwirtschaftlichen Betriebs deines Kollegen bleibt.


    Gruss

    Hi

    Prinzipiell sage ich es kommt darauf an, was du für Glühkerzen verbaut hast.

    Wenn ich mal von den Wendelglühkerzen ausgehe, die für die Classic Baureihe angeboten wird sind das 0.9 V - 7A.

    Jetzt kannst du deinen Vorwiderstand schon berechnen.


    Bordnetzspannung = 12 Volt

    Spannung pro Glühkerze = 0.9 Volt

    Anzahl der Glühkerze = 2

    Stromaufnahme pro Glühkerze = 7 A


    Reihenschaltung bedeutet Uges = U1 + U2 und der Strom Iges = I1 = I2

    Uges = 2 x 0.9 Volt = 1.8 Volt


    Die Funktion des Vorwiderstandes ist es, die überschüssige Spannung abzubauen:

    Ur = 12 V - 1.8 V = 10.2 Volt

    Sprich Widerstand = Ur/ I = 10.2 Volt / 7 A = 1.46 Ohm

    und die Leistung in diesem Falle P = U x I = 10.2 V x 7 A = 71 W, besser 100 W.


    Interessanterweise, kann man auch mal berechnen, was passieren würde, hätte man keinen Vorschaltwiderstand verbaut.

    Der Widerstand der Glühkerzen ist R = U/I = 0.9 V / 7 A = 0.13 Ohm

    Mit der Reihenschaltung kommen wir auf 0.26 Ohm. Hättest du keinen Vorschaltwiderstand verbaut, würden hier I = 12 V / 0.26 Ohm = 46 Ampere fließen.

    Bei Stabglühkerzen brauchst du keinen Vorwiderstand. Diese besitzen einen höheren Kaltwiderstand. Dieser Widerstand steigt auch mit der Temperatur an.

    Gruss

    Grüss dich

    Ich hatte auch erst mit der Heckschaufel bezüglich des Drecks Probleme. Hatte mir eine alte gebrauche 2 Meter Breite Heckschaufel geholt. Hatte auch alles sauber gemacht mit dem Nagler und dann an den Stosskanten neue Nähten geschweißt. Hat mit den Elektroden und dem Schweissgeräht überhaupt net gefunkt. Dann habe ich Spezialelektroden genommen, die Unreinheiten besser abkönnen. Die alte Schweissnaht mit dem Dremel abgetragen und neu verschweißt. Ergebnisse waren eine saubere Naht und Zufriedenheit :D Elektroden waren Oerlikon Spezial.

    Als kleiner Erfahrungsinput. Es war teilweise auch sehr dünnes Material. Stromstärke weiss ich nicht, das Gerät hat keine Anzeige, nach Gefühl eben.

    Gruss

    Hi

    Falls du es noch nicht gefunden hast, habe ich hier einen Beitrag aus dem Deutzforum. Ich denke den Kühlerklempner kann man bestimmt mal kontaktieren. Scheint mir auch mit um die 400 Euro günstiger als vergleichbare Anbieter zu sein.

    F1M 414 - Kühler vom Deutz F1m414
    Hallo Kann mir vielleicht einer sagen ob das der Originale Kühler vom Deutz F1m414 ist. Gruß Simon
    www.deutzforum.de


    Hast du denn schon Bilder von deinem neuen Kollegen ?


    Gruss