Josef hat Recht, habe ich auch vergessen zu erwähnen, da waren meine Angaben nicht genau. Aber dafür gibt es ja das Forum.
Persönlich würde ich mit GL 4 ins Rennen gehen.
Gruss
Josef hat Recht, habe ich auch vergessen zu erwähnen, da waren meine Angaben nicht genau. Aber dafür gibt es ja das Forum.
Persönlich würde ich mit GL 4 ins Rennen gehen.
Gruss
Hi
Also in der originalen von Fahr steht das SAE 140 oder BMB 80, was wohl so viel heißt wie Betriebsstoff Mineralölbasisch.
SAE 140 ist wohl einer der Öle mit der höchsten Viskosität 24 mm2/s bei 100 °C , CLP 460 hat bei 100 °C um die 30 mm2/s (ungefähr).
Achtung, denn CLP 460 is tin der ISO VG Klasse eingeordnet, während SAE 140 in der SAEJ306 Klasse eingeordnet ist. Diese sind nach unterschiedlichen Parametern berechnet, und somit auch nur bedingt vergleichbar. Ich würde bei SAE 140 bleiben, wie es in der originalen BA auch steht.
Gruss
Grüss dich
Frage doch mal hier nach, da hast du alle technischen Daten und ETL.
hauer@fahr-schlepper-freunde.de
Gruss Viel Erfolg
Grüße dich
Danke für deine Antwort. Die Frage geht eher in die Richtung : Darf man kaltes Brunnenwasser nachfüllen, wenn sich der Motor bei Betriebstemperatur befindet ?
Gruss
Hallo zusammen
Es ist ja bekanntlich wieder soweit und die Traktortreffen starten in dieser Saison.
Neulich habe ich einen Allgaier Verdampfer gesehen. Offenes Kühlsystem, durch welches der Motor mittels Verdampfung gekühlt wird.
Was ich mich im Nachhinein gefragt habe ist folgendes :
Das Nachfüllen erfolgt mit Wasser, gibt es da kein Problem, wenn man hier Regenwasser nachfüllt, dass 20 °C hat, wenn das Wasser im Kessel während des Betriebes ca. 100 °C hat ?
Kälteres Wasser -> geringere Dichte. Das würde bedeuten, es sinkt nach unten direkt um die Laufbüchse, gibt das keine Probleme wegen der Temperaturdifferenz ? Gibt es hierzu eine Ausage von Allgaier, Erfahrungen ?
Gruss
M
Hi
Habe nur den für den D 112. Für den 434 habe ich leider nichts.
Gruss
Hallo zusammen
Suche für mich als Unterstützung einen der oben genannten Eicher. Er wird noch aktiv eingesetzt werden. Bitte per PN, wenn ihr etwas wisst oder habt.
Gruss und gute Fahrt
M
Hi
Sende dir ne PN. Hab noch einen original von Hela für den 112 und Warnblinkerschaltplan dazu. Als Bild sollte gehen.
Gruss
Wenn du das so einfach machen willst, wie du sagst. Dann sind Bremswinden für dich geeignet.
Schaust hier mal rein, da kannst dich austoben. Je nach Winde hast du auch einen Stopperhebel der ein schnelles Abwickeln ermöglicht.
Sonst sollte die Winde über den Stopperhebel nur auf und abrollen wenn du die Kurbel drehst. Aber dazu mehr in der BA die es auf der Seite gibt.
Gruss
Grüss dich
Wenn es nicht viel ist, würde ich dir diesen Beitrag einmal empfehlen. Der Binger Seilzug hat normalerweise einen anderen Einsatzzweck.
Mit dem kleinen Traktor würde ich diese auch nicht seitlich anbringen. Aber es gibt in dem Beitrag auch ein Bilder, bei dem die Winde hinten auf die starre Ackerschiene angebracht wurde. Da muss man sich eben auch überlegen, ob man sich ein zusätzliches Schild für die Gegenkraft der Winde bauen will.
Ich selber arbeite mit einer Forstseilwinde, habe in deinem Thema keine große Erfahrung. Aber als kleiner Denkanstoß.
Gruss
Von Köla gabs noch den 18er, und ansonsten die Grösse ist bekannt jeder Ladewagen in vergleichbarer Grösse wird funktionieren. Der Köla 24 hat ein Volumen von 24m³ da vermute ich mal das bei den Ladewagen die Zahl der Typbezeichnung für das Volumen steht.
Genau, die Volumenanzahl bezieht sich auf das Volumen für getrocknetes Material.
Der Köla 18 er wurde sogar mit 12 PS angegeben.
Aber ich schliesse mit GTFan an, als Beispiel kann man sich mal die Leistungsangaben für eine Tajfun 55 AHK anschauen ( 35- 70 PS). Ich würde diese Seilwinde nie an einem 35 PS Schlepper verwenden, schon alleine wegen dem Verhältnis Leergewicht Schlepper / Zugkraft der Seilwinde. Wenn alles gerade ist, wird es denke kein Problem geben.
Gruss
Hi
In Deutschland und anderen europäischen Ländern wurde PS (Pferdestärke) verwendet, in Schweden und Norwegen wird stattdessen HK (Hästkrafter / Hestekrefter) benutzt.
Historisch gesehen ist die Einheit HK nicht gleich PS, das hat aber einen historischen Ursprung :
1 HK = 0,986 PS
Pferdestärke wird heute nicht mehr verwendet im SI-System, sondern Watt.
Gruss
Hi
hier einmal die Unterlagen für den Ladewagen, ist auf Schwedisch aber man versteht ein paar Dinge.
Kann ich leider nicht hochladen ist eine PDF_Datei.
Und bitte auch als Bilddatei keine urheberrechtlich geschützten Dokumente hochladen! Fabian
Interessant ist die letzte Seite.
SPEZIFIKATION EAS 24L
Gruss
Die Informationen von mir sind nur meine Interpretation der Gesetztestexte. Da ich hierzu mit Kollegen auch schon Diskussionen hatte und mich danach tiefergehend mit der Thematik auseinander gesetzt habe. Weil Sie meinten alles was < 25 km/h fährt fällt unter der L - Schein, was so nicht stimmt.
Gruss
Einsatz im Rahmen des Betriebs:
Auch wenn du einem Freund hilfst, muss der Einsatz klar in den Betrieb eines land- oder forstwirtschaftlichen Betriebs eingebettet sein. Das bedeutet, dass die Tätigkeit nicht rein privat oder gewerblich ohne Bezug zur Landwirtschaft durchgeführt werden darf.
Gewerbliche Nutzung:
Wird dagegen eine Vergütung gezahlt oder handelt es sich um eine regelmäßig wiederkehrende Dienstleistung, kann dies als gewerbliche Tätigkeit angesehen werden – und hier greifen dann andere gesetzliche Bestimmungen oder Zulassungsvoraussetzungen.
Kurz zusammengefasst:
Der entsprechende Einsatzfall ist gegeben, wenn dein Traktor – etwa mit schwarzem Kennzeichen – im Rahmen von land- oder forstwirtschaftlichen Aufgaben eingesetzt wird, wie zum Beispiel bei Feldarbeiten, Transport von Erntegut oder anderen Tätigkeiten, die unmittelbar dem landwirtschaftlichen Betrieb zugeordnet werden können. Solange diese Nutzung klar als landwirtschaftlicher bzw. forstwirtschaftlicher Einsatz anzusehen ist (und beispielsweise bei unentgeltlicher Hilfeleistung im Betrieb erfolgt), greifen die Regelungen der Klassen L und T.
Soweit mein Verständis.
Gruss
Ich hatte damals '87 beim Bund den LKW - Führerschein gemacht und danach auf Zivil umschreiben lassen!
Ich habe den nicht verlängert und habe letztes Jahr den rosa Lappen in die Karte umgetauscht!
Da wurde mir der T automatisch eingetragen!
Das ist auch so korrekt. Sie werden dir aber in dem Zuge auch den CE eingetragen haben ?
Gruss
Hi
Dieser Artikel ist ebenfalls von der dir genannten Internetseite.
Ansonsten auch hier mal reinlesen:
Ich bin der Meinung, dass viele Hobbytraktoristen auf den Straßen unterwegs sind, die den Traktor Führerscheinstechnisch eigentlich gar nicht fahren dürfen. Für alles über 3.500 kg zulässige Gesamtmasse (Zugmaschine)und keinen land-forstwirtschaflichen Zweck (Betrieb) brauchst du einen Führerscheins jenseits von B/BE. Es reicht hier auch nicht wenn du mit dem Traktor privat in deinen Wald fährst. Das zählt auch nicht als forstwirtschaftlichen Zweck.
Wer mit einem L-Führerschein außerhalb der -Nutzung fährt, begeht eine Straftat wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis (§ 21 StVG).
Hier einmal eine Auflistung, was man unter LOF versteht:
Gruss
Hi
Prinzipiell sage ich es kommt darauf an, was du für Glühkerzen verbaut hast.
Wenn ich mal von den Wendelglühkerzen ausgehe, die für die Classic Baureihe angeboten wird sind das 0.9 V - 7A.
Jetzt kannst du deinen Vorwiderstand schon berechnen.
Bordnetzspannung = 12 Volt
Spannung pro Glühkerze = 0.9 Volt
Anzahl der Glühkerze = 2
Stromaufnahme pro Glühkerze = 7 A
Reihenschaltung bedeutet Uges = U1 + U2 und der Strom Iges = I1 = I2
Uges = 2 x 0.9 Volt = 1.8 Volt
Die Funktion des Vorwiderstandes ist es, die überschüssige Spannung abzubauen:
Ur = 12 V - 1.8 V = 10.2 Volt
Sprich Widerstand = Ur/ I = 10.2 Volt / 7 A = 1.46 Ohm
und die Leistung in diesem Falle P = U x I = 10.2 V x 7 A = 71 W, besser 100 W.
Interessanterweise, kann man auch mal berechnen, was passieren würde, hätte man keinen Vorschaltwiderstand verbaut.
Der Widerstand der Glühkerzen ist R = U/I = 0.9 V / 7 A = 0.13 Ohm
Mit der Reihenschaltung kommen wir auf 0.26 Ohm. Hättest du keinen Vorschaltwiderstand verbaut, würden hier I = 12 V / 0.26 Ohm = 46 Ampere fließen.
Bei Stabglühkerzen brauchst du keinen Vorwiderstand. Diese besitzen einen höheren Kaltwiderstand. Dieser Widerstand steigt auch mit der Temperatur an.
Gruss
Alles anzeigenHallo Frederik,
anbei die Bilder, das größte Problem beim Bau des "Oberlenker-Turms" ist das Eisen.
Keine Ahnung, was die da ich China gerade für Stahl rumliegen hatten - der ist kurz vor
"nicht schweißbar" - siehst ja selber, das meiste sieht gar nicht nach Schweißnaht aus, sondern wie
drangeklebt. Es spritzt tierisch und egal mit wieviel Strom Du schweißt (ich kann max. 140 A), es gibt
keinen vernünftigen Einbrand. Habe allerdings auch mit Fülldraht geschweißt.
Werde das im Frühjahr mal beischleifen und mit normalem Schweißgerät nochmal machen.
Halten tut es ja (Belastungsprobe war ein kleiner IBC mit frischem Buchenholz - so 400 kg könnten das gewesen sein).
Aber sieht halt aus, wie sau.
Die Oberlenkeraufnahme habe ich innen auf jeder Seite mit einem 5 oder 6 mm Flachstahl un passender
Bohrung nochmal verstärkt.
Grüss dich
Ich hatte auch erst mit der Heckschaufel bezüglich des Drecks Probleme. Hatte mir eine alte gebrauche 2 Meter Breite Heckschaufel geholt. Hatte auch alles sauber gemacht mit dem Nagler und dann an den Stosskanten neue Nähten geschweißt. Hat mit den Elektroden und dem Schweissgeräht überhaupt net gefunkt. Dann habe ich Spezialelektroden genommen, die Unreinheiten besser abkönnen. Die alte Schweissnaht mit dem Dremel abgetragen und neu verschweißt. Ergebnisse waren eine saubere Naht und Zufriedenheit Elektroden waren Oerlikon Spezial.
Als kleiner Erfahrungsinput. Es war teilweise auch sehr dünnes Material. Stromstärke weiss ich nicht, das Gerät hat keine Anzeige, nach Gefühl eben.
Gruss
Hi
Falls du es noch nicht gefunden hast, habe ich hier einen Beitrag aus dem Deutzforum. Ich denke den Kühlerklempner kann man bestimmt mal kontaktieren. Scheint mir auch mit um die 400 Euro günstiger als vergleichbare Anbieter zu sein.
Hast du denn schon Bilder von deinem neuen Kollegen ?
Gruss