Beiträge von Stefan951

    Zitat von Sierra


    Das billigste Fett ist übrigens gut genug.


    Da kann ich nicht zustimmen!
    Hab mal über amazon n 12er Paket Fettdosen von Divinol gekauft, was richtig günstig war (sonst hätt ichs nicht probiert).
    Dieses Fett ist der letzte müll. .
    An alles austrittstellen wurde es bereits nach einer Woche milchig und roch ranzig. Ich vermute das damit dann auch die schmier Wirkung hinüber ist.
    Ich nehm nur noch hochleistungsfett ausm maschinenbau dass ich von einem Bekannten immer bekomme.
    Muss mal schauen wie das zeug heißt.
    Also man merkt auch spürbar nen unterschied in der schmierwirkung!
    Besitzen tu ich 2 normale handhebelpressen und eine druckluftpresse. Die hab ich für 20€ mal auch irgendwo in nem.discounter gekauft und tut ihren Dienst seither gut.
    MfG
    Stefan

    Hallo Matt,
    Im normalfall ja. Selbst keine Kommunal- bzw Schmalspur-, Weinbergtraktoren müssten die Unterlenkerweiten ziemlich gleich sein, bzw meistens KAT1. Ich denke das wird ähnlich sein wie bei Frontkrafthebern dass da das jeweilige KAT 1, 2 oder 3 oder wie auch immer, entscheidend für die weite ist.
    Andernfalls könntest du auch einfach mal messen im zusammengefahrenem, wie in auseinandergeschobenem Zustand, falls du den Traktor schon bei dir stehen hast. Die Maße für die jeweiligen KAT's findest du in Google.
    Zu den Pflugarten:
    Ich verweise eigentlich ungern auf Wikipedia, aber dort kannst du unter dem Such Begriff "Pflug" jegliche Arten mal anschauen und die Beschreibung lesen. Im Kleinstbetrieb, wie ich deinen rein gefühlstechnisch (bitte nicht falsch verstehen) einordnen würde, reicht normal auch ein Beetpflug.
    MfG
    Stefan

    Guten Morgen Matt,
    Dein Eicher hat ja ca 30 PS wenn ich mich nicht irre.
    Beim Pflügen kommt es stark darauf an, was du für einen Boden hast. Eher sandig? Lehm?
    Je nachdem ob du einen schweren oder leichten Boden hast, kannst du mit 2, vielleicht auch 3, manchmal aber auch bloß mit einem Schar Pflügen.
    Bei sowas wäre es interessant von welcher Region du kommst.
    Ohne das zu kennen würde ich behaupten dass dein kleiner mit einem 2-Schar Pflug schon gut zu tun haben wird.
    Die gibt's z.b. in Ebay kleinanzeigen zu hauf für maximal 300 €.
    Oder bezieht sich deine Frage auf Volldrehpflug o.ä.?

    Ich hoffe ich konnte dir helfen.
    MfG
    Stefan

    Zitat von 3085


    Hallo Stefan,

    ein Nachrüsten von Steuergeräten ist an der MF 155 Hydraulik zwar tendenziell möglich, allerdings für deine Anforderungen nicht anwendbar. Im Umkehrschluss bedeutet das: Hydraulische Seitenverschiebung wirst du mit deinem Schlepper nicht, bzw. nur mit erheblichen Einschränkungen nutzen können.

    Servus 3085,
    Also wie gesagt, ich hatte es auch nicht vor, wäre schön sowas zu haben, gerade mal für nen hydr. Oberlenker z.B., aber ist kein muss und seither komme ich auch gut ohne zurecht.
    MfG

    EDIT:
    Generell habe ich keine MF Hydraulik am EM 300, ich glaube du hast einfach bloß den falschen Namen geschrieben wenn ichs mir nochmal so durchles

    Servus Maik,
    Ja ist ein Sichelmulcher.
    Kann mit seither aber nicht beklagen. Hatte Anfangs mal einen Schlegelmulcher zum leihen, das schnittergebniss war miserabel, vor allem war der Kraftbedarf und auch das Gewicht im Gegensatz zum Sichelmulcher enorm. Kleineres Gehölz bekommt mein IWO mit einem kurzen knacken auch klein.
    Zur umsteckvariante:
    Klar wärs mit doppelwirkendem steuergerät schöner. Ich habs aber seither einfach nicht gebraucht und naja, der Seitenverschub ist für mich auch nicht unabdingbar. War halt dabei und somit ganz nett, aber kein muss, da ich auf unsren wiesen die Bäume so schneide, dass es für mich vorteilhaft ist zum mähen.
    MfG

    Guten Morgen Johannes,
    Nein, meine Hydraulik ist, bis auf einen drucklosen Rücklauf, original.
    Den Seitenverschub kann ich also nur in eine Richtung nutzen, muss dann nach hinten fassen und die Kupplungen tauschen, damit ich wieder auf normalstellung fahren kann.
    Naja ist zwar nicht optimal, aber ich wüsste jetzt auch nicht warum ich den mulcher alle x Sekunden verschieben sollte. So fahre ich eben dann ein paar "runden" mit seitlichem versatz, stecke kurz um und fahre wieder nornal.
    Die Keilriemen getriebene Baumscheibe besitzt im Mulcher ein eigenes Steuergerät.
    Die Zapfwelle treibt im Mulcher die Keilriemen für die 4 Messer an, und die davorgeflanschte Hydraulikpumpe. Das ist am mulcher original so.
    Durch den Druck fährt die Baumscheibe aus, sobald der "Fühler" einen Baum erreicht, wird über einen Bowdenzug das Steuergerät auf schwimmen geschaltet, somit fährt die Baumscheibe dann um den Baum herum bis kein druck mehr am Fühler anliegt. Danach fährt sie wieder raus.
    Wenn ich die Baumscheibe nicht benutzen will, kann ich sie an den Mulcher schieben, dort verriegeln und eben die Hydraulikpumpe mit einem Hebel ausschalten.
    MfG

    Hallo Johannes,
    Ich hoffe Ich kann auch etwas zu deinem Mulcherproblem beitragen ^^

    Ich besitze einen Eicher EM 300 (40PS) und betreibe damit einen IWO 220 Sichelmulcher mit Baumausleger und hydr. Seitenverschiebung.
    Wir besitzen einiges an Obstwiesen, wenn man das so nennen kann. Die größte hat es in sich, Steile Abschnitte, zwischendurch 2 Bäche, sumpfige Abschnitte und eben Bäume.
    Bisher kann ich nicht meckern über den Mulcher, den Ich durch einen Zufall, mit Lagerschaden, um zwei Kästen Bier von einem Bekannten erworben habe.
    Wichtig ist eben blos dass deine Zapfwellendrehzahl immer auf 540 U/min bleibt, dein Tempo kannst du dann ja je nach Gang so anpassen, dass dein Ergebniss hinten auch passt. Desto höher das Graß, umso langsamer muss man eben drüber gehen.
    Also Ich hatte Seither mit der Leistung keine Probleme, und fahre im 3. Gang der Ackergruppe. Ich finde diese Geschwindigkeit i.O., da arg viel schneller dann sowieso nichtmehr geht, wenn man mit der Baumscheibe noch Zielgerichtet Arbeiten will.
    Ich hoffe ich konnte dir mit meiner Erfahrung helfen.
    MfG

    Guten morgen allerseits,
    Mir kam heute Nacht dann auch noch, das der Hänger im Fall der angebauten Säge, das FörderBand unnutzbar macht. Weil dieses von der Arbeitsposition nach rechts befördern und nicht nach vorne.
    Zu Bungi:
    Ich glaube nicht dass ich in diesem kleinen Raum vorne, eine Untersetzung, kupplung und zapfwelle lager unterbringen kann. Ich denke da muss ich erstmal nach außen.
    MfG

    Alles klar dann habe ich das wohl falsch verstanden.
    Ja klar das wäre ne möglichkeit, dann hab ich aber erst keine FZW :D
    Also die Frontzapfwelle muss nicht hin wegen der Säge.
    Das war eben das Beispiel das mir zuerst in den Kopf kam.
    Und über den Nutzen eine "richtig herum" laufenden Frontzapfwelle, braucht es keine weiteren ausführungen. In der Theorie wäre hier ja jedes Gerät denkbar:)
    MfG

    Zuerst mal alle ein herzliches DANKE für die Anregungen und Kritiken.
    Ich kann dem meisten geschriebenen wirklich zu 100% zustimmen, auch wenn es vielleicht nichtmehr so klingen mag.

    Zitat von fendtman


    Die Säge lässt sich doch bestimmt anderweitig auch noch mitführen? Kostenmäßig reden wir ja schon teils über einen vierstelligen Betrag ...
    Ist jetzt kein Masterplan aber ... warum keinen Frontlader anbauen, die Säge so umrüsten das diese sicher in den Koppelpunkten des Frontladers mitgeführt werden kann. An den Unterlenkern hinten anständige Schnellkuppler ran und die Säge ist doch in einer Minute umgehängt ... der Frontlader kann zudem noch viele treue Dienste leisten.


    Naja es geht nicht "nur" um die Säge. Ich weiß jetzt auch nicht was ein Frontlader mit allem drum herum für den Eicherkosten würde. aber ich denke bis das Ding dran ist, werde ich nicht arg weit drunter liegen.
    Generell brauche Ich keinen Frontlader, und vor allem habe ich schon immer versucht, egal bei welcher Ernte o.ä., nicht den Traktor mit Frontlader fahren zu müssen. Für mich ist das nonstop eine Sichtfeldeinschränkung irgendwie. da werden aber bestmmt viele anders denken.

    Zitat von Bungi81

    Man könnte noch ein 3-Punkt Aufhängung hinten an den Anhänger bauen, um die Säge mitzuführen.
    Ich muss gestehen, dass ich selber auch sehr gerne am Basteln bin und mir lieber meine eigenen Gedanken mache. Anbauten an Oldtimertraktoren finde ich im Grunde auch gar nicht schlimm, sofern sie das Gesamtbild nicht ruinieren. Jeder Umbau erzählt auch eine Geschichte und macht die Maschine individuell. Aber wenn ich mir die Bilder von dem Fendt ansehe... Funktioniert bestimmt gut, aber Gefallen finde ich daran nicht.
    Meine bevorzugte Lösung wäre vermutlich ein zweiter Traktor;-)


    Hallo Bungi,
    Der zweite Traktor ist vorhanden bzw sogar ein dritter, wenn man das so sehen will. Zu meinem Eicher gesellen Sich noch ein Hanomag Perfekt 301, sowie ein Kramer 15PS, der aber Momentan noch überholt werden muss.
    Problem ist aber immer da zu sehen, wenn strecken überwindet werden müssen, man kann eben nicht auf zwei Hochzeiten tanzen :)

    Zur 3-Punkt am Hänger:
    Ich habe das schon öfters gesehen, aber für mich ists komplett das Falsche.
    Um da dann einen direkten Kraftantrieb hinzubekommen, müsste Ich auch eine Zapfwelle durchführen, zumal habe Ich keinen Anhänger wo so eine Lösung möglich wäre, und die Fronthydraulik am Eicher ist eben schon gekauft, gezahlt und montiert :lol:

    Der Fendt sieht an sich gelungen aus.
    Gut, optisch wäre es vielleicht auch anders, wenn man die Zapfwelle an der seite nicht so durch ihre gelbe Farbe aufleuchten sehen würde. Hier wäre eine normale Welle vielleicht optisch ansehnlicher, oder eine Verblechung.
    Generell ist optik mir auch recht egal, so lang es nicht komplett :heulen: aussieht.
    Und von einer Aufwertung will Ich sowieso nicht sprechen^^.
    Ich arbeite mit dem Traktor (wenn man eine wiederkehrende Tätigkeit mit einem 50 Jahre alten Ding so nennen kann). Über wirtschaftlichkeit oder nicht brauche Ich nicht anfangen, das spielt für mich keine Rolle, dass sollte aber angesichts der Tatsachen auch klar sein. Ich habe Spaß dabei und wenn es funktioniert hab Ich den ein oder anderen Euro am Ende des Monats mehr, wenn nicht, naja dann eben nicht.

    Zitat von Schraubergottchen

    Hallo,

    gibt es diese Kreissägen nicht auch mit entsprechendem Rahmen, an dem du auch eine Hängerkupplung zugelassen bekommst? Wenn es nicht gerade ein Starrdeichselhänger ist, dann reicht da ja ein recht einfaches Zugmaul.
    Dann sparst du dir das umhängen und beziehst die Leistung direkt vom Heck.

    Für diese Säge speziell ist mir keine bekannt (Marke Collino). Das würde höchstwarscheinlich wieder auf einen Eigenbau hinauslaufen, der Verkehrstechnisch dann aber wieder Hand und Fuß haben sollte. Somit TÜV und drum und dran.. ne danke...
    Ich hatte die Säge anfangs auf einem Hänger (dem Unimog geschuldet, da dieser nur Zapfwelle, aber keine Hydraulik hattte), das war mal richtig bescheidenes Arbeiten... Das schöne an der Säge ist ja die beweglichkeit, und das man das Förderband so zusamenklappen und teleskopieren kann, wie wenn gar keins dran wäre. Mit Hänger wird das dann gleich mal bescheidener...
    Danke trotzdem an alle. Ich bin auf weitere Meinungen gespannt!
    MfG

    Sorry für den Doppelposting aber ich will das ganze mal kurz zusammenfassen.
    Also es haben sich jetzt 3 verschiedene Lösungen herausgestellt, diese möchte ich jetzt mal mit meinen bisherigen pro und contras belegen.

    Antrieb über Kurbelwelle
    Kosten ca 7-800 €, da allein Kupplung schon min. 500 kostet
    PRO
    -"direkte Kraftübertragung"
    - kürzester Weg um die Kraft zum Gerät zu bringen
    -Keine DrehrichtungsÄnderung (glaube ich jedenfalls)
    CONTRA
    -Motorhaube muss ausgeschnitten werden (das will ich eigentlich gar nicht :? )
    -Zusätzliche Kupplung nötig (min 500€)
    -Untersetzung von Motordrehzahl auf Zapfwellendrehzahl nötig

    Antrieb über hintere Zapfwelle
    Habe ich noch garnicht preislich auf dem Schirm, aber auf jeden Fall die günstigste Lösung (meiner Meinung nach)
    PRO
    -keine Zusatzkupplung nötig
    -relativ einfache Realisierung
    -keine Übersetzung nötig
    CONTRA
    -Lange Wege zu Überbrücken
    -Drehrichtungsänderung nötig
    -Herausstehende Bauteile an blöden Stellen (unterm Traktor)

    Antrieb über Hydraulik (Zusatzpumpe, Zusatztank, Zusatzsteuergerät)
    Kosten ohne Schläuche und Kleinmaterial ca 1000€ für gescheiten Hydraulik motor, Steuergerät und Ölkühler
    PRO
    -"einfach zu realisieren"
    -Zusatzpumpe und Zusatztank wären vorhanden
    -Front zapfwelle läuft nicht immer zwangsläufig mit
    -kann relativ einfach abgebaut werden
    CONTRA
    -Kraft wird nicht direkt weitergeleitet
    -Zusatzölkühler auf jeden fall nötig (da fängts bei 400€ an, müsste mich aber genauer einlesen was man da wirklich braucht)
    -bisher raten alle davon ab

    Also falls ich irgendwas wichtiges vergessen habe, bitte melden.
    Ich weiß jetzt echt nicht was das Sinnvollste ist, die Hydraulik Version wäre von der Installation eben die Sinnvollste und schnellste, aber eben auch die, von der ich seither bloß schlechtes in Effizienz usw heraus finden konnte.
    Die für mich (rein gedanklich jedenfalls) günstigste Lösung wäre der Antrieb über die hintere Zapfwelle mit Kette, Welle, ein Paar Stehlager und einem gelagerten Zapfwellenstummel.
    Aber eben auch die "hässlichste".
    Ich habe bewegende Teile unter dem Traktor die auf keinen Fall verbogen werden dürfen oder sonst was.
    Ich weiß auch nicht.
    Also bitte antwortet, ich bin für alles offen!
    MfG

    Servus Patrick,
    Aufsteckpumpe Baugruppe 3 (65 l bei zapfwelle 540 u/min), mit Zapfwellendurchtrieb, d.h. es kommt aus der Pumpe wieder ein Zapfwellenstummel raus mit dem weiteres gerät betrieben werden kann, habe ich hier. Separaten Hydrauliktank mit 30 Litern habe ich irgendwo auch noch.
    Müsste nur noch ein Hydraulik motor mit Zapfwellenstummel her.
    Das wird aber nicht ohne zusätzliches Steuergerät nicht funktionieren. Generell sollte das Ding dann auch nicht non stop laufen, sobald die Heck zapfwelle an ist.
    Das ließe sich dann bloß mit Zusatzsteuergerät lösen.
    3085 hatte von einer Hydraulischen Zapfwelle abgeraten. Ich hoffe das lässt sich dann auch auf die Version mit Aufsteckpumpe und separatem Tank und Steuergerät übertragen.
    Die Aufsteckpumpe mit Zusatztank hatte Ich anfänglich für das Förderband der Wippsäge.
    Ist ja dann das gleiche System, bloß eben dass keine Zapfwelle, sondern eben der Förderband motor angetrieben wird.
    Hier hatte ich dann nach kurzer Zeit immer das Problem, dass das Öl sehr heiß wurde...
    Und das Förderband hat keine wirkliche Leistung abverlangt, was eine Zapfwelle dann aber schon tut.
    Ich weiß nicht ob es die richtige Lösung ist, eine drehende Kraft in einen hydraulischen Druck umzuwandeln, damit man nachher wieder Drehbewegung hat. Ich denke hier wird es zu viel Verluste geben. Oder doch nicht?
    Ich hoffe hier kann mir jemand näheres dazu sagen?!
    Bzw auch wie man sowas dann am besten realisiert mit steuergerät und druckbegrenzer und was weiß ich?
    MfG

    Zitat von Eicher-Diesel-13

    Die eigentliche Frage ist hier eher, für was du eine Zapfwelle vorne brauchst?

    Hallo Tobi,
    Naja BRAUCHEN ist immer so ein Begriff den man auslegen kann wie man es will...
    Ich stelle es mir "erleichternd" vor, das Gerät was ich Vorne in der Hydraulik hängen habe, auch gleich dort zu betreiben, ohne Umkuppeln zu müssen.
    Ich mache viel Holz für uns und Verwandte, Nachbarn usw.
    Da wäre es schon eine enorme Erleichterung, z.B. die Wippsäge vorne zu belassen, den Hänger einfach abzukuppeln und dann mit der Wippsäge nur noch daneben fahren zu müssen.
    Ich betreibe seither alle Anbaugeräte mit diesem Traktor. Wippsäge und Spalter stellen da leistungsmäßig auch überhaupt kein Problem dar. Und Mulcher, häcksler usw bleibt sowieso hinten, da der Mulcher durch Seitenverschub und baumausleger, hinten einfach angenehmer ist und der häcksler reicht weit heraus steht und das vorne dann recht unübersichtlich werden würde.
    Also wir können da dann eher von "haben wollen" sprechen.
    Meine gestrigen Tests haben im allgemeinen ergeben dass ich die Fronthydraulik noch Verstreben muss, da die Hebel Kräfte ziemlich hoch sind, so wie der Vorbesitzer das gestaltet hat.

    Auch musste ich die Oberlenker Aufnahme Anpassen bzw Abändern, um mit dem Oberlenker weiter nach unten zu kommen...
    In der "original" Version war das grundsätzlich mit viel Kurbelei verbunden wenn man z.b. die palettengabel auf Arbeits- wie Transportstellung einigermaßen in der Waage halten wollte.

    @uwe:
    Die Binger Seilwinden hab ich mir genauer angeschaut,
    Mein derzeitiges Problem in der Theoretischen Planung ist, wie ich das ganze einigermaßen sinnvoll verlegt bekomme, ohne mir entsprechende Bodenfreiheit zu nehmen und möglichst ohne "herausstehende" Bauteile, die vor allem Untenliegend schlecht zu Überwachen sind. Und seitlich komm ich warscheinlich einfach nicht gescheit vor...

    Zitat von GTfan

    Dazwischen eine Gelenkwelle klemmen, diese muss natürlich verdammt lang werden und dürfte dadurch recht kostenträchtig werden. Aber immer noch günstiger als die anderen Lösungen.

    Da würde ich die Welle dann eher komplett durchgehen lassen und noch 1 bis 2 Lager anbringen die das schwingen und taumeln der Welle bei Betrieb verhindern.
    Im Grunde genommen eine Super Idee.
    Ich brauche hierbei nur ein paar Stehlager, eine Welle, Ritzel, Duplex Kette und eben einen Zapfwellenstummel mit Ritzel hinten. Ich werd mir das morgen mal genauer anschauen.
    Auch wie ich es dann vielleicht hinbekomme, eine DrehrichtungsÄnderung direkt miteinzubauen, damit das Verlagerungsgetriebe entfällt.
    Danke!
    MfG

    Danke für die Info Fabian!
    Was mir da grad kommt, eigentlich wär sowas ja auch möglich. Also die kraft durch eine Welle unterm Traktor von hinten nach vorne zu bringen durch duplex Kette und aufsteckzahnrad...
    Gibt's davon irgene welche Bilder von denen Ich mir eventuell was abkupfern könnte?

    Alles klar dann mal danke!
    Dieses Getriebe muss auch nicht zwangsläufig im Traktor untergebracht werden. Ich werde mir heute nachmittag dann mal den Traktor genauer anschauen und vor allem mal Fotos machen, damit ich das mal auch hier am Rechner vor Augen habe.
    Im Grunde genommen muss es aber dann genau so aussehen wie diese "Kraftabgabe vorne".
    Eher dann noch verlagert damit Ich das ganze irgendwwie "auserhalb" unterbringe.
    MfG

    Wie Ich das ganze jetzt wirklich realisiere, und ob ich es denn überhaupt realisiere, steht noch in den Sternen.
    Zum einen sind meine Finanziellen Mittel in solcher Hinsicht begrenzt, auch wenn es nur durch den Kopf im Sinne von : "brauchst du das wirklich?" Die größtmögliche Grenze gibt.
    Zum anderen kommt es dann wieder darauf an, wie das ganze umzusetzen ist.
    In erster Linie ist die Fronthydraulik, wenn sie dann angebaut ist, schon eine enorme Erleichterung für mich. Da ich nun einach die Möglichkeit habe, meine Maschinen mit zusätzlichem Anhänger von A nach B bewegen kann.
    Ich habe hier auch schon über eine Art Keilriemenverlagerung bzw mit Antriebskette nachgedacht. Sowas wird sehr oft bei Unimogs praktiziert, weil dort die Originalzapfwelle einfach be***issen sitzt und man nahezu kein Gerät ohne Verlagerungsgetriebe antreiben kann und das originale Sündhaft teuer ist..
    Die Frage die sich mir nun immer noch stellt, ist, ob diese Welle (wo die Anwurfkurbel eingesteckt wird) nun mit Motordrehzahl dreht, oder doch anders. Wie gesagt, ich habe leider keinen Drehzahlmesser zur Hand.
    Nächstes Problem wird darin liegen dass Ich die Motorhaube ausschneiden werden muss, sonst werd ich die Motorhaube nicht mehr öffnen können wenn die Zapfwelle bzw der Zapfwellenstummel dann mal drauf ist.
    Wobei ich mir das auch mal bei dem FKH anschauen sollte, fällt mir gerade so auf...
    Leider finde ich im Internet nichtmal Bilder von einer Frontzapfwelle an der 3000er Serie...
    Geschweige von dieser Riemenscheibe...
    MfG

    Danke für die Antworten!
    Ich werde mir mal das System an der 3000er Serie genauer anschauen und dann auch mit Eicher Ganacker telefonieren. Mal schauen was die beitragen können.
    So dann mal wieder auf zur Recherche :D
    Und so ne Ölkupplung werde ich mir auch mal anschauen. Hab ich nämlich noch nie gehört.
    MfG

    Zuerst Danke für die Antwort!
    Dass die Frontzapfwelle in gleicher Richtung wie die Heckzapfwelle läuft, also somit für die meisten normalen ANbaugeräte "falsch herum", war mir klar. Deshalb ja die Betonung auf Umkehrgetriebe.
    Kann man auf den Prospekten erkennen, wo diese FZW angeflanscht ist?
    Nur damit Ich weiß ob Ich auf dem richtigen Weg (Anflanschng an Motorwelle, wo die Ankurbelaufnahme sitzt) bin.
    Bzw hast du diese Prospekte und könntest solche Bilder mal einscannen?
    Google ergebnisse brachten mich seither leider garnicht weiter...
    Also ist die Hydraulische Zapfwelle (Wie Ich schon geahnt hatte) dann wohl auch keine Alternative...
    MfG
    Für Anregungen oder Tipps bin ich dankbar!!