Beiträge von smoele

    Hallo Markus,

    das Kraftfahrtbundesamt in Flensburg hat eine Auflistung aller Fahrzeuge, die eine BE erhalten haben!

    Die kannst Du auf deren Website einsehen, vielleicht hast Du ja Glück und findest was Brauchbares!

    Viel Erfolg!:thumbs:

    Hallo,

    da ich auch nach einer ABE suche, find ich das interessant. Aber nach einer halben Stunde auf der Seite des KBA hab ich nichts gefunden, das in diese Richtung geht. Kannst Du das etwas genauer beschreiben oder einen Link beschreiben?

    Danke Gruss Christoph

    Neuer Filter ist bereits drin und es kommt auch ordentlich Diesel bei der Einspritzpumpe an, entlüftet ist alles.

    Hallo,

    mein Mammut hatte vor kurzem das gleiche Probleme, er wollte einfach nicht anspringen. Alle Filter neu, den Sprithahn inklusiv Sieb sauber gemacht, neuen Schlauch vom Sprithahn zur Förderpumpe, neue Handförderpumpe, mehr als einmal entlüftet, nichts hat geholfen. Letztlich der Tip eines befreundetet Motoreninstandsetzer, dessen Tochter und er absolute Fachkräfte sind, auch in Sachen Kugelfischer Pumpe, hat geholfen, er läuft wieder.

    Auf die Gefahr hin, dass ich jetzt geteert gefedert gelyncht oder in irgendwelche Löcher geworfen oder sonst irgendwie misshandelt werde, der Tip der mir geholfen hat: schraub an der Einspritzpumpe den Deckel ab, voher alles Picobello saubermachen, der mit zwei Schrauben oben auf dem hinteren Teil der EP sitzt, der im Regelfall plombiert ist und bewege vorsichtig!!!!! die Regelstange, auf keinen Fall mehr tun, wenn sie leicht geht, Deckel wieder drauf, dann sollte der Köti wieder laufen. Bei mir war die Regelstange durch die Standzeit über den Winter und auch durch falsche Pflege, festgebacken.

    Gruss Christoph

    Hallo,

    ich habe gerade den Achsabtrieb auf der linken Seite von meinem Mammut zerlegt, da der Simmering sein Lebensende erreicht hat. In der Ersatzteilliste von ZF steht beim Zusammenbau, das Radlager soll auf ein Rollmoment von 175cmkg eingestellt werden. Wie geht das? Wie kann ich das einstellen?:help:

    Ich mein zwar, dass das hier schon mal Thema war, aber ich finds nicht mehr. Auch die Suche im www bringts nichts, ausser vielleicht die Sattelhöhe von einem Rennrad:roll:

    Vielen Dank für eure Hilfe


    Gruss Christoph

    Hallo,

    Photo wird schwierig, da der Tiger wintertechnisch zugestellt ist. Schau was ich hinkrieg...

    Die Tachowelle geht bei dem rausnehmbaren Seitendeckel der Kupplungsglocke nahe bei den Bremspedalen rein.

    Gruss Christoph

    Hallo,

    was hast Du für einen Tiger?

    Mein Tiger hat zwar kein Traktormeter, nur einen Tachometer, hier geht die Welle in die Kupplungsglocke rein ans Getriebe. Beim Mammut (EDK4-3) ist der Abnehmer am Räderkasten in Höhe Einspritzpumpe.

    Gruss Christoph

    Hallo Christoph,


    danke für die ausführliche Antwort. Gerade den Holztransport hätte ich mir wegen der schrägen Bordwände schwierig vorgestellt. Was hältst du denn vom Kratzboden? Kann der auch andere Dinge als Mist (z.B. Holzscheite) bewegen? Ist denn der Wendekreis verglichen mit Drehschemel größer? Kann man das Teil mit Stützrad evtl. auch händisch schieben oder zu schwer?

    Mal schauen, ob ich den Hänger überhaupt bekomme. :)

    Grüße Markus

    Hallo,

    mit dem Kratzboden kannst Du fast alles abschieben, beschreibt Eicher auch in den Prospekten und Betriebsanleitungen. Bei feinem Splitt Kies oder Sand tut er sich ein bischen herb, aber ich denk, das wird bei anderen Kratzböden genauso sein. Der Kratzboden hat m.M. nach nur den Nachteil, dass er Schubweise läuft, also immer wenn der Excenter von der Fräswalze links oder rechts ist. Ob man das auf Dauerbetrieb umbauen kann weiss ich nicht, mir hats so gereicht.

    Zum Wendekreis kann ich nichts sagen, da ich keinen Drehschemel als vergleich habe. Kommt sich auch auf den Traktor an wie weit das Anhängemaul eingebaut ist. Meiner hat ne Gesamtlänge von ca sechs Meter. Ohne Fräswalze. Bei den Typen 300 und 301 kann man die Fräswalze leicht abbauen, dazu noch die Abweisbleche links und rechts, die Bordwand hinten anbauen und Du hast ne geschlossene Ladfläche.

    Von Hand lässt er sich relativ leicht schieben, meinen schieb ich die letzten Meter von Hand in den Stadl.

    Gruss Christoph

    Hallo,

    ich habe seit einigen Jahren den Eicher Schwenkwalzenfrässteuer oder Sechsfachwagen Typ 301 und nutze ihn in erster Linie zum Holztransport. Ob Langware,, die Ladefläche von meinem ist knapp vier Meter, oder Meterstücke, er hat schon einiges aufgeladen bekommen! Zuladung hat meiner knapp 3,5to. Würd ihn nicht mehr hergeben!!

    Ja die Bordwände sind klappbar, je nach Typ hat er drei (Typ 300) oder vier (Typ 301) Stützen pro Seite, diese müssen gezogen werden, damit die Bordwand abgeklappt werden kann, und diese Stützen können umgedreht wieder eingebaut werden, darauf kann man die Bordwandwand ablegen, damit auch breitere Sachen gefahren werden können, Ladefläche mein ich ist dann ca 1,7m breit

    Gruss Christoph

    Bevor ich die Blattfeder final zusammenbaue, möchte ich gerne etwas Schmiermittel zwischen die einzelnen Lagen auftragen. Hierzu habe ich etwas im Internet recherchiert und von Würth und Förch sogenannte ''Blattfeder-Sprays'' mit entsprechenden (Haft) Schmiermittel gefunden.

    Servus,

    eigentlich kommt kein Fett oder Schmiermittel jeglicher Art zwischen die Lagen. Schmiermittel "heben" die Federwirkung auf, die Blätter reiben weniger aneinander, können sich bei Belastung mehr durchbiegen, weil die Reibung fehlt, und brechen dadurch schneller.

    Als ich 1985 die Lehre als Kfz-Mechaniker beim guten Stern begonnen habe, war es beim Lastwagen gang und gebe, zwischen die Lagen ordentlich FP2 Fett zu schmieren. Das wurde jedoch bald eingestellt, eben wegen wiederholt brechenden Federblättern.

    Gruss Christoph

    Da hast du eine schöne Maschine, der Frontlader ist schon heftig, kommt die Lenkung damit zurecht? Welches Getriebe hat er drin? Warscheinlich wurde er ursprünglich als landwirtschaftliche Maschine gebaut uns später aufgerüstet, er hat noch keinen Unterboden-Schutz.

    Zu der Bezeichnung "SV" bin ich nicht ganz sicher. Soweit ich das verstanden habe war "SV" nur für Maschinen vorgesehen die werksseitig komplett aufgerüstet wurden, dabei wurden Windentechnik und auch Front-und-Unterbodenschutz inkl. geänderter Aufstiege , abnehmbare Kotflügel und angepasster Fahrersitz angebaut. So ist das auf meiner zugehörigen Maschinenkarte ergänzt. Desweiteren wurde jeweils mit Hubraum schwächerem Motor auf Basis der nächst stärkeren Modelle aufgebaut, wohl um Achsen und Getriebe nicht zu überfordern. Also insgesamt eine sinnvolle Konstruktion um möglichst hohe Lebensdauer zu generieren

    Servus,

    von Werk aus war ein Baas Frontlader dran, der jetztige Frontlader wurde vom Vorbesitzer angebaut. Die Lenkung kommt gut damit zurecht, der Schlüter hat eine ebenfalls ab Werk eingebaute Servolenkung. Das Getriebe ist das ZF-A216II. Die Werner Forstausrüstung ist Baujahr 1966, gleiches Baujahr also wie der Traktor. Der Unterbodenschutz wurde vom Vorbesitzer ausgebaut und verschrottet. Spuren davon sind noch vorhanden.

    Hab gerade in der Schlüter Bibel nachgeschaut, aber da gibt es keine direkte Erklärung für SV bei Forstmaschinen, nur dass auch Serienmaschinen umgebaut wurden ohne Veränderungen von Motoren.

    Forstschlepper: Ich werd den Besitzer der Schlüter fragen, ob ich die Bilder online stellen darf, allerdings kann das dauern, da ich so schnell nicht an den Wörthsee komme, ich keine Telefonnummer habe und auch nicht weiss, wann wo und ob ich Ihn im nächsten Jahr auf Treffen wieder sehe

    Gruss Christoph

    Hallo,

    schöner Schlüter, der musste was arbeiten, das darf man dem gerne ansehen. Aber ich mein, das "SV" für Schnelläufer mit Vierrad heisst.

    Einen von den 14 Schlüter Forstschlepper Super 650 SV durfte ich heuer live sehen, wenn da nicht ein zweiter dabei war. Sie gehören in die Sammlung eines sehr bekannten Schlüter Forstschlepper Sammlers, der mit denen auch ordentlich gearbeitet hat. Fotos davon stell ich keine rein, da ich zum einen keine Genehmigung des Besitzers habe, zum anderen sind die Bilder etwas dunkel, Licht in der Halle hat nicht ausgereicht.

    Aber ein Bild von meinem Schlüter häng ich an, dieser ist auf dem Altenteiler und gelegentlich im eigenen Wald im Einsatz. Ist ein S650VS Bj. 1966 mit 60PS und 5,5to Eigengewicht. Ungewöhnlich und so noch nie gesehen, ist der Werner Forstaufbau mit 5,5to Doppelwinde. Ich bin der ?? Besitzer und hab ihn seit 1999.

    Gruss Christoph

    Servus,

    wir hatten am Tiger auch ein Schneeschild in der "Frontporta", so heisst bei Eicher die Frontaufnahme von Geräten eben diese zwei Rohre, in der auch die "Stosstange" eingeschoben wird, hängen: eine Metallplatte, auf der Rückseite zwei Rohre und ein Flacheisen, damit haben wir die Platte in die "Frontporta" eingeschoben, die Platte stützte sich an der Anhängerkupplung ab. Auf der anderen Seite waren die Hubarme, ehemalige Unterlenker, diese wurden mit einem U-Stahl verbunden, daran wurde der Hydraulikzylinder eingehängt, ein Befestigungspunkt für den Oberlenker, und schon konnten wir Schneeräumen.

    Ich würde mir das mit dem Räumen für andere ganz genau überlegen , Schäden sind vorprogrammiert, durch hochstehende Kanaldeckel, durch Randsteine, schlecht verlegte Pflastersteine usw, dann kommt durch das Fahren auf gesalzen Strassen Rost dazu usw. Und wer zahlt, wenn Du etwas demolierst bei Deinen Kunden? Ich weiss, von was ich spreche, wir haben auch gemeint, wir müssen bei der Nachbarschaft schneeräumen mit Tiger und Mammut, wir hatten verbogene Unterlenker, da war das Schneeschild noch im Heck angebaut, Schäden am Schneepflug und an der Frontladerschaufel, und nicht zu vergessen die Rostschäden durch das Salz auf der Strasse, usw usw

    Gruss Christoph

    Servus,

    ich hab den gleichen Schlüter, es klappt mit Zwischenkuppeln, ohne Zwischengas!, eigentlich recht gut. Aber es bleibt nicht aus, dass es ab und zu leicht kratzt. Wahrscheinlich liegt es mit daran, dass der Bremsring im Getriebe nicht mehr der Beste ist, vielleicht liegt es auch an der Lenkradschaltung, zuviel verschlissene bewegliche Teile. Ich gehe hier von meinem Schlüter aus, der natürlich auch sehr viel Eigengewicht mit sich rum schleppt.

    Mein Eicher Mammut, gleiches Getriebe, lässt sich viel leichter in den achten Gang schalten.

    Einfach probieren wann es leichter zum schalten geht, bergauf in den achten Gang schalten ohne Kratzen geht (fast) gar nicht.

    Gruss Christoph

    Hallo,

    ich hab das Ölablassrohr inzwischen draussen gehabt, aber wegen Vorbereitungen zur Fahrt mit dem Mammut nach Esslingen kommt der Bericht erst jetzt:

    In das Gewinde für die Verschlusschraube, siehe rechtes Bild von "Schlütersim", habe ich eine Schraube M12x1.5x60 mit zwei Kontermuttern eingeschraubt, gekonntert, damit löst man das Ölablassrohr und es kann losgeschraubt werden und nach oben rausgenommen werden. Das Druckstück, wo die Konterschraube drin ist, kann nach unten rausgezogen werden, hier ist ein O-Ring drin. Ebenso ist an dem Ablassrohr unten ein Vierkantdruckstück dran, das ebenfalls mit einem O-Ring zum unteren Druckstück abdichtet.

    Bilder hab ich keine gemacht, leider, aber ich stand dezent unter Druck, zwischen Freitag und Sonntag hab ich den Kraftheber viermal abnehmen müssen, bis ich kein Hydrauliköl mehr im Getriebe hatte. Es hatte sich im Laufe der fast 60 Jahre die Plastölwanne so verzogen, das der obere O-Ring vom Ablassrohr nicht mehr abdichten konnte. Ich hab den Ablasstutzen von der Ölwanne mit einer Blechplatte still gelegt und das Ablassrohr angepasst.

    schlütersim: Beim ZF-A216/II ist das Ölablassrohr gerade und geht in ausreichendem Abstand an der Zapfwelle vorbei, aber die Verschlusschraube schaut genauso aus.

    Gruss Christoph

    Hätte ich es nicht gelesen, hätte ich Dir nicht geantwortet!!

    Hast Du überhaupt schon mal Schnellfanghaken an einem Traktor gesehen? Für mich sind das Fanghaken, wie sie heute an (fast) jedem Traktor vorhanden sind. In die Schneefanghaken gehören nun mal Kugeln rein, in denen Löcher für Bolzen sind. Und ich hätte Dir keine Masse der Kugeln geschickt wenn ich sie nicht an meinem Mammut ausmessen konnte. Also mess mal den weitesten Abstand im Fanghaken.

    Christoph

    Servus zusammen,

    wie geht das Ölablassrohr fürs Hydrauliköl am ZF-A 216 II raus?

    Hintergrund: An meinem Mammut hat sich über den Winter, er stand vom Dezember '23 bis Anfang April '24, der Getriebeölstand um gute 10cm erhöht. Im Verdacht hab ich den O-Ring oben an dem Ablassrohr, das in der Hydraulikölwanne steckt. In der Ersatzteilliste vom Kraftheber A-216 ist das Ablassrohr mit drei O-Ringen aufgeführt, die ich jetzt gern tauschen würde, leider hab ich keinen Plan, wie ich das Ablassrohr ausbauen kann.

    Danke für Eure Hilfe

    Gruss Christoph