Beiträge von smoele

    Servus zusammen,

    wie geht das Ölablassrohr fürs Hydrauliköl am ZF-A 216 II raus?

    Hintergrund: An meinem Mammut hat sich über den Winter, er stand vom Dezember '23 bis Anfang April '24, der Getriebeölstand um gute 10cm erhöht. Im Verdacht hab ich den O-Ring oben an dem Ablassrohr, das in der Hydraulikölwanne steckt. In der Ersatzteilliste vom Kraftheber A-216 ist das Ablassrohr mit drei O-Ringen aufgeführt, die ich jetzt gern tauschen würde, leider hab ich keinen Plan, wie ich das Ablassrohr ausbauen kann.

    Danke für Eure Hilfe

    Gruss Christoph

    Grüße


    Wobei hier tatsächlich die nächste Frage auftaucht.. Was war original in der Kiste drin?

    Gab es von Eicher eine Bordausstattung?

    Grüße

    :o :)

    Servus,

    in der Betriebsanleitung von meinem Mammut ist der Inhalt der Werkzeugkiste aufgeführt, ich mein beim Tiger auch aber die spielt gerade Verstecken in meinem Safe. Beim Mammut war das:

    Werkzeuge und Zubehörteile

    1 Sechskantstiftschlüssel 10

    1 Steckschlüssel 19x24

    1 Doppelschraubenschlüssel 8x11

    1 Doppelschraubenschlüssel 10x13

    1 Doppelschraubenschlüssel 17x19

    1 Doppelschraubenschlüssel 22x27

    1 Doppelschraubenschlüssel 24x30

    1 Sechskantstiftschlüssel 5

    1 Sechskantstiftschlüssel 6

    1 Sechskantstiftschlüssel 8

    1 Drehstift 14x 300

    1 Schraubenzieher 150x10

    1 Kolbenstoßpresse Gr. 2

    1 Ölkanne Gr. 1

    1 Kombizange Gr. 7

    1 Kundendienstheft mit Garantiekarte

    1 Betriebsanleitung

    Gruss Christoph

    Servus zusammen,

    ich besitze seit 1995 einen EM500S und bin mehr als zufrieden. Zieht ordentlich und relativ sparsam, 200km nach Esslingen über die Schwäbische Alp mit 6m Wohnwagen bei ca 35Liter Verbrauch

    Nachdem ich in den ersten vier Jahren fast 8000DM in den Mammut investiert habe ,Motor neue Laufbüchsen, neue Kolbenringe, Zylinderköpfe überholt, Kupplung neu, Vorderachse komplett neu ausgebuchst, kam 2014 noch das Getriebe, hier drehte sich die Eingangswelle auf dem sog. Tannenbaum leer durch. 2010 und 2015 nochmal zwei Zylinderköpfe von Zylinder 1+3 überholen lassen wegen gebrochenen Führungen der Einlassventile. Einziger Knackpunkt bei meinem ist die Bremse auf der rechten Seite: ich muss zum TÜV den Achstrichter ziehen, da ich dann Öl in der Bremse habe.

    Zu der Einspritzpumpe: bei meinem ist die Einspritzpumpe mit vier Schrauben befestigt, nach Meinung einiger Eicher"Fachleute" habe ich einen LKW Motor drin. Ersatzteile soll es noch geben, zumindest in Weilheim.

    Wie Uwe vorher schon geschrieben hat, ich würde mich mal wegen dem Getriebe erkunden und bei einer eventl. Probefahrt das genau anschauen (evtl. laut und undicht)

    Gruss Christoph

    Hallo zusammen,

    könnt Ihr mir vielleicht weiterhelfen, was ist der Unterschied zwischen 40km/h und 50km/h Traktor bei der Hauptuntersuchung?

    Hintergrund zu der Frage ist der, dass wir den Fendt Vario 712, den wir im Steinbruch nutzen zum Kehren Wasser fahren und Schnee räumen letztens bei der BayWa hatten wegen ein paar Reparaturen. Der TÜV war auch fällig, aber den konnten sie nicht machen, weil in dieser Woche nur der TÜV für 40km/h Traktoren kommt. Darauf hin ist der Arbeitskollege zu einer freien Landmaschinenwerkstatt gefahren, zu der einmal in der Woche der TÜV (oder Dekra, GTÜ was weiss ich) kommt. Dieser hat den Traktor genauso abgenommen wie meine auch. Also zweimal Anlauf nehmen und Bremse/Feststellbremse betätigen.

    Danke

    Gruss Christoph

    Servus,

    vom Ganzen her muss ich Dir recht geben, aber.....: erklär mir doch bitte, wie Du Trommelbremsen an einem Fahrzeug, hier Traktor, einstellen würdest, wenn es nur über das Gestänge geht?? Und es gibt viele Schlepper, da geht es nur über das Gestänge! Ich hab an meinen Drei noch nie einen Nachsteller in/an der Bremse gefunden, einmal ZF-A208, zweimal ZF-A216II. Am 411'er von meinem Pa wird jeder Backen einzeln eingestellt.

    Ich weiss nicht, wie es an dem Hurth Getriebe vom 3706 funktioniert, da ich noch nie unter einen geschaut hab.

    Gruss Christoph

    Warum nicht?

    Immer in der Annahme, alles sitzt korrekt und die Dichtflächen sind sauber.

    Servus,

    eigentlich find ich es schade, dass Du die Tipps, die man Dir gibt nicht annimmst. Meine Meinung!

    Der Zylinder hat nicht das Gewicht, um alleine durch das selbige satt und fest auf dem Kurbelgehäuse auf zu liegen. Und wenn das ganze Ordnungsgemäss eingebaut ist, und Du den Motor auf OT stellst, dann geht evtl der Zylinder mit dem Kolben mit nach oben (oder im schlimmsten Fall). Und schon passt überhaupt nichts mehr. Deshalb gibt es die Spannbrücke, die auch Eicher vorschreibt. Und die hier auch abgebildet ist. Und die mit dem Anzugsdrehmoment der Köpfe angezogen wird.

    Ob das mit dem Lötzinn funktioniert, weiss ich nicht, ich hatte jedenfalls Schwierigkeiten damit und hab das Spaltmass mit der Messuhr eingestellt.

    Gruss Christoph

    Gemessen wurde mit Tiefenmaß und über der Kolbenbolzenachse, sodass ein Messfehler durch Kippen ausgeschlossen werden sollte.

    Das mag nicht auf den /100 genau sein, reicht aber aus, um damit sicher auf 5/100 genau zu messen.

    Beim ersten Zylinderstecken hatte ich nämlich nur 2/10mm, das war sowohl messtechnisch, alsauch direkt optisch deutlich zu wenig, da stand der Kolben am OT visuell quasi auf gleicher Höhe zur Buchsenoberkante.

    Servus,

    soweit ich das noch von der Motorüberholung meines Mammut mit EDK4-3 weiss, wird das Spaltmass bei Eicher im äusseren Bereich des Kolben gemessen. Ich mein, das war ca 10mm von der Kolbenaussenkante. Und es muss mit einer Brücke der Zylinder zum messen gedrückt/angeschraubt werden. Und ich mein, es wurde hier im Forum schon mal behandelt.

    Ich hab bei meinem 28'er Tiger das Ventilspiel schon öfters eingestellt, aber ich hab noch nie nachgeschaut, ob es bei warmen Motor enger oder weiter wird. Normal sollte es enger werden..... Aber ich hab auch noch nie ein Klappern gehört, der Motor hat ca 6500Bh, ich hab den noch nie aufgemacht und der ist jetzt seit ca 20Jahren in Familienbesitz

    Es gibt ein Werstatthandbuch für den EDK1-6, es gibt das bei Eicher Ganacker und bei den Eicherfreunde Schwarzwald, hier aber bitte anrufen

    Gruss Christoph

    Moin,

    na so richtig viele Leute scheinen ja nicht mit ihrem Traktor unterwegs zu sein, oder sie wollen dazu nichts schreiben. Klar, zum Reisen sind unsere Schlepper nun eigentlich nicht gebaut worden. Gerade in unserer hektischen Zeit kommt man beim gemütlichen Tuckern aber schön runter. Da ich keinen Acker besitze könnte ich meine Schlepper sonst auch wenig einsetzen, außer um mal Holz zu holen. Nur zum rumstehen in der Scheune sind mir meine Traktoren echt zu schade.

    Schön wäre ja mal ein kleines gemütliches Treffen mit Traktorreisenden.

    Servus,

    ich denke, es sind mehr mit dem Traktor auf Reisen, als hier schreiben. Diese sind vielleicht in anderen Foren, andere schreiben vielleicht im "Gesichtsbuch", andere schreiben gar nichts darüber.

    Ich kenne etliche, die Urlaubstouren mit Traktor und Wohnwagen machen. Davon einen netten alten Herrn (ca 85), der sich mit Eicher Tiger und Wohnwagen im Juni auf Tour begibt, von einem Treffen zum anderen tingelt, bis weit in den Norden Deutschlands rauf, und irgendwann im September wieder heim kommt. Wenn natürlich ein Treffen in Oberschwaben ist, kommt er heim, zu mir hat er mal gesagt, daheim kennt er alle Leute, unterwegs nicht.

    Gruss Christoph,

    der natürlich auch darauf hofft, dass hier noch ein Urlaubstouren zum besten gegeben werden

    Servus,

    das was Du schreibst, kommt mir doch sehr bekannt vor: Wir, ein Spezl und ich:), fahren seit der Covid19-Pandemie einmal im Jahr zu ihm auf sein Gartengrundstück, das im Umkreis von Esslingen liegt. Es läuft in etwa so ab: er kommt mit dem Auto am Vorabend zu mir, übernachtet bei mir im Gästezimmer, tags darauf starten wir so früh wie möglich umd zu ihm zum Garten zu fahren. Die Strecke mit knapp 200km reiten wir in etwa 9-10 Stunden ab, natürlich mit Pause ca alle 2Stunden. Fahren tun wir meistens von Donnerstag bis Sonntag. Anders gehts leider nicht, wir sind beruflich eingespannt und haben Frau und Kinder und Haus

    Der Spezl fährt meinen Mammut mit dem Versorgungsanhänger, in diesem ist eine Gitterbox mit Werkzeugkiste und Kühlschrank, Reservebier, etwas Brennholz, Stromaggregat, Grill usw. Ich fahr meinen Tiger mit dem Wohnwagen. Strecke ist soweit es möglich ist, übers Land und über Dörfer, wobei, da wir nur zu zweit sind, geht es auch über Städte. Wir sind ein eingespieltes Team, und fahren seit 24jahren zusammen auf Treffen. Das weiteste bis jetzt war das Eichertreffen am Schluchsee, hier ist die Strecke ca 220km ein Weg.

    Nachdem ankommen und ausrichten vom Wohnwagen, um ca 20cm muss der Wohnwagen auf einer Seite in die Höhe, die Fahrerlager auf den Treffen sind auch nicht immer eben, steht die "Ankommens-" oder "Landungshalbe" auf dem Pflichtprogramm, dann werden die Traktoren abgehängt, in Form gebracht, und nachdem das Vorzelt aufgebaut ist, wird "Richtfest" gefeiert und der Abend nimmt seinen Lauf mit Grillen usw usw usw. Am nächsten Tag ist erstmal Gemütlichkeit angesagt, evtl ein kleiner Ausflug in die Umgebung, abends dann Grillen mit Freunden und Familien. Tags darauf evtl nochmal etwas "Kultur", dann das Gröbste wieder zusammen packen , aufräumen, nachmals den Grill füttern und ausklingen lassen................................................................................

    Leider musst ich feststellen, dass ich keine Bilder von den Gespannen hab, aber wir fahren heuer wieder, dann gibts welche...

    Gruss Christoph


    l

    Hallo,

    wir sind mit dem Traktor schon zweimal beim Eichertreffen am Schluchsee gewesen (ca220km ein Weg) und zweimal beim Spezl auf seinem Gartengrundstück bei Esslingen (190km ein Weg). Wir fahren mit meinem Eicher Tiger und Mammut, ca alle zwei bis drei Stunden wird eine Pause eingelegt, um das (Fahrer) Gestell ausstrecken, und dabei etwas zu ratschen.

    Zum Schluchsee braucht der Tiger ca 30l, der Mammut ca 60l, nach Esslingen braucht der Tiger ca 25l, trotz Wohnwagen, der Mammut 50l Diesel mit "Rüstwagen".

    Meine persönliche Meinung ist, Du kannst diese Tour mit so ziemlich jedem Traktor machen, allerdings würd ich Dir zu einem Schnelläufer raten, damit kommst vorwärts und musst dabei nicht immer vollgas fahren, das ist etwas entspannter. Es kommt beim Zugfahrzeug auch drauf an, was Du für einen Planwagen anhängst. Mein Wohnwagen darf 1300kg haben, damit wird der Tiger leicht fertig, ein 16'er Eicher würd sich schon schwerer tun. Plane auch genug Zeit ein, Stress, damit Du abends rechtzeitig auf einem Campingplatz bist, ist Gift für Tour. Überleg Dir auch wie Du wieder heimkommst, wenn Du wegen einem technischen Defekt oder etwa wegen einem Unfall, liegen bleibst. Denn 3500km ist schon ein ordentliches Stück.

    Schau mal durchs Netz, es gibt sicherlich genug Reiseberichte mit dem Traktor, Willi, sein Deutz und der Kompagnon kannst ja nicht anschaun, die sind mehr am Streiten als am fahren. Das mit dem Nordkap hab ich mir schon nicht mehr gegeben. Es gibt auch das Roadmovie mit dem Lanz-Leo, der Traudl und dem Lanz, die sind nach Venedig, allerdings heisst es hier, der Lanz wurde ab und zu mit dem Tieflader umgesetzt. Es gibt auch den Reisebericht von dem Pärchen aus Oberbayern, die mit einem Eicher den Jakobsweg gefahren sind.

    Auch würd ich ich mich informieren, wie das mit den Vorschriften und Gesetzen ist, wie darf ein Traktor genutzt werden, muss der Anhänger angemeldet sein, wo darf ich fahren, Steuern und Versicherungen, usw usw. Vielleicht hast nen guten Spezl oder guten Freund der Dich mit seinem eigenen Schlepper begleitet, zu zweit gehts gleich etwas leichter

    Ich find Deine Idee toll und wünsch Dir viel Glück für Dein Unternehmen, vielleicht kannst Du uns hier am Laufenden halten

    Gruss Christoph

    Servus,

    wie gesagt, das wurde dem BayWa-Lageristen von einem "alten" Baas-Mitarbeiter so gesagt. Ich habs befolgt, aber noch nicht weiter drüber nachgedacht oder nachgestellt, da es momentan Dicht ist

    Gruss

    Hallo zusammen,

    ich möchte an meinem Baas Frontlader die Hydraulikzylinder abdichten.

    Muss ich denn hierzu erst die Zylinder zerlegen, damit ich die Teile bestellen kann oder

    sind die Dichtungen Standarddichtungen, damit ich erst bestellen und dann zerlegen kann -

    was mir persönlich am liebsten wäre.

    Servus,

    bei meinem Mammut waren die Zylinder auch ordentlich undicht. Ich bin dazu zur BayWa, und ich hab nur den Durchmesser von der Kolbenstange und den Innendurchmesser vom Zylinderrohr gebraucht. Hab beide Dichtungssätze nach ca einer Woche gehabt.

    Achtung bei der Montage: die Überwurfhülse nur gut Handfest anziehen, die "Stopfbüchse", also dieses weiche Teil, keine Ahnung wie es genau heisst, kann nachgestellt werden und darf aber nicht zu fest angezogen werden. Das wurde dem Lagerist so am Telefon von einem alten Baas-Mitarbeiter gesagt.

    Gruss Christoph

    Hallo zusammen,

    falls es den einen oder anderen doch interessiert, hier ein Bilder, wie ich den Kombi-Kompressor wieder angebaut hab:

    Ein lustiger Vorbesitzer (oder sein Mechaniker), dem das gleiche schon mal passiert ist, hat auf den Steuergehäusedeckel (Grauguss) eine Metallplatte geschweisst für eine neue Befestigung, mit vier M10 Gewinden. Die Schweissnaht war aber nur auf der linken Seite und hinten vorhanden und ist jetzt abgerissen. Wundert mich eh, dass es so lange gehalten hat (ich hab den Schlüter seit ca 20 Jahren)! Man sieht sie noch auf den Bildern, wird aber durch die Lima vesteckt!

    Ich hab den Kompressor abgebaut, die alten Schrauben ausgebohrt, neue Gewinde M12 geschnitten, Stehbolzen angefertigt die Löcher an der Zwischenplatte sowie am Kompressorhalter auf 13mm aufgebohrt und den Halter mit Stopmuttern angeschraubt. Weil der Kompressor eh weg war, diesen noch abgedichtet und alles montiert. (erstes Bild)

    Was ich jetzt noch machen muss ist die Saugleitung (scheuert an der Motorhaube) für die Servopumpe ändern und eine neue Rücklaufleitung für das Schmieröl einbauen. Dies wird aber erst im Frühjahr oder Sommer passieren.

    MfG Christoph

    Hallo zusammen,

    hat jemand von euch Bilder, wie der Kompressor mit angebauter Lenkhelfpumpe bei obengenannten Motor angebaut ist? Gerne auch Bilder vom Drei- oder Sechszylinder! Ist der nur mit den vier M8-Schrauben festgeschraubt?

    Auf der letzten Fahrt in den Wald hat mir mein Schlüter eben die Keilriemen vom Kompressor abgeworfen. Wie ich die Neuen auflegen wollte, hab ich festgestellt, dass der Kompressor mit Halter wackelt. Nach dem Abbau der Leitungen konnte ich den Kompressor nach oben weg nehmen, ohne eine Schraube aufzumachen. Nach genauer Betrachtung hab ich festgestellt, dass hier schon ordentlich gemurkst wurde: so sind die originalen? Befestigungsschrauben schon mal abgerissen und der Halter wurde kurzerhand am Motorblock festgeschweisst. Umbauen nur auf Servopumpe geht nicht, da ich die Druckluft für die Steuerung der Werner Doppelwinde brauche

    Dankeschön!!

    Müller Christoph

    Servus,

    nach meiner Ersatzteilliste ist es ein 10x950 für die Lima und ein 12x1200 für die Hydraulikpumpe. Die Keilriemenlänge für die Zapfwelle kann ich Dir nicht sagen, da kann bei mir auch nichts mehr ablesen. Ansonsten die vorhanden Keilriemen ausbauen und mit zu Händler nehmen, der kann dann nach Muster die Länge finden.

    Gruss Christoph

    Servus,

    es gibt eine einfache Regel: alles hinter Schwarz (Kennzeichen) muss angemeldet sein!!! Ob es der Kipper ist, das B'schüttfass (für nicht Allgäuer das Güllefass) Ladewagen Mistbreiter Wasserfass usw ist egal, es muss hinter Schwarz angemeldet sein!

    Aus diesem Grund bleibt mein gut erhaltener und einsatzbereiter Eicher Sechsfachwagen daheim, ausser das Treffen wird vom Veranstalter eindeutig als Brauchtumsveranstaltung deklariert!!! Denn das muss der Veranstalter machen und nicht die Teilnehmer. Auch mein Schlüter bleibt daheim, dieser läuft auf Grün, weil wir unseren Wald bewirtschaften. Ausser wie oben geschrieben es ist eine Brauchtumsveranstaltung.

    Auch bin ich vor Jahren von einem Bauwagen zu einem Wohnwagen gewechselt, dieser kostet mich im Jahr komplett mit Steuer und Versicherung 105€ und die Fahrten auf Treffen usw. sind legal, ich muss keine Angst haben dass mich die Rennleitung aus dem Verkehr zieht und ich Strafe und/oder wegen Steuerhinterziehung dran komme. Und für den Materialtransport auf Treffen und sonstiges hab ich jetzt einen 1300kg zGG Anhänger, angemeldet und versichert, also völlig legal!

    Gruss Christoph

    Schade das hier im Forum fast keine was damit anfangen kann, ist aber Euer Problem nicht meines

    Servus,

    nachdem mich mein altes TomTom nach guten 10Jahren verlassen hat (gewaltige Displayfehler und der Akku lässt sich nicht mehr laden), steh ich vor dem gleichen Problem. Weil ich mit TomTom sehr zufrieden war hab ich mir wieder eins gekauft, und hier gibt es die Funktion mit der beschränkten Geschwindigkeit nicht mehr. Naja, schade.......

    Bis jetzt hab ich noch kein Navi gefunden für Traktor oder ähnlich, die Fahrradfunktion kann man vergessen, da es ständig auf Radwege will...............

    Gruss Christoph