Beiträge von smoele

    Servus,

    wir hatten am Tiger auch ein Schneeschild in der "Frontporta", so heisst bei Eicher die Frontaufnahme von Geräten eben diese zwei Rohre, in der auch die "Stosstange" eingeschoben wird, hängen: eine Metallplatte, auf der Rückseite zwei Rohre und ein Flacheisen, damit haben wir die Platte in die "Frontporta" eingeschoben, die Platte stützte sich an der Anhängerkupplung ab. Auf der anderen Seite waren die Hubarme, ehemalige Unterlenker, diese wurden mit einem U-Stahl verbunden, daran wurde der Hydraulikzylinder eingehängt, ein Befestigungspunkt für den Oberlenker, und schon konnten wir Schneeräumen.

    Ich würde mir das mit dem Räumen für andere ganz genau überlegen , Schäden sind vorprogrammiert, durch hochstehende Kanaldeckel, durch Randsteine, schlecht verlegte Pflastersteine usw, dann kommt durch das Fahren auf gesalzen Strassen Rost dazu usw. Und wer zahlt, wenn Du etwas demolierst bei Deinen Kunden? Ich weiss, von was ich spreche, wir haben auch gemeint, wir müssen bei der Nachbarschaft schneeräumen mit Tiger und Mammut, wir hatten verbogene Unterlenker, da war das Schneeschild noch im Heck angebaut, Schäden am Schneepflug und an der Frontladerschaufel, und nicht zu vergessen die Rostschäden durch das Salz auf der Strasse, usw usw

    Gruss Christoph

    Servus,

    ich hab den gleichen Schlüter, es klappt mit Zwischenkuppeln, ohne Zwischengas!, eigentlich recht gut. Aber es bleibt nicht aus, dass es ab und zu leicht kratzt. Wahrscheinlich liegt es mit daran, dass der Bremsring im Getriebe nicht mehr der Beste ist, vielleicht liegt es auch an der Lenkradschaltung, zuviel verschlissene bewegliche Teile. Ich gehe hier von meinem Schlüter aus, der natürlich auch sehr viel Eigengewicht mit sich rum schleppt.

    Mein Eicher Mammut, gleiches Getriebe, lässt sich viel leichter in den achten Gang schalten.

    Einfach probieren wann es leichter zum schalten geht, bergauf in den achten Gang schalten ohne Kratzen geht (fast) gar nicht.

    Gruss Christoph

    Hallo,

    ich hab das Ölablassrohr inzwischen draussen gehabt, aber wegen Vorbereitungen zur Fahrt mit dem Mammut nach Esslingen kommt der Bericht erst jetzt:

    In das Gewinde für die Verschlusschraube, siehe rechtes Bild von "Schlütersim", habe ich eine Schraube M12x1.5x60 mit zwei Kontermuttern eingeschraubt, gekonntert, damit löst man das Ölablassrohr und es kann losgeschraubt werden und nach oben rausgenommen werden. Das Druckstück, wo die Konterschraube drin ist, kann nach unten rausgezogen werden, hier ist ein O-Ring drin. Ebenso ist an dem Ablassrohr unten ein Vierkantdruckstück dran, das ebenfalls mit einem O-Ring zum unteren Druckstück abdichtet.

    Bilder hab ich keine gemacht, leider, aber ich stand dezent unter Druck, zwischen Freitag und Sonntag hab ich den Kraftheber viermal abnehmen müssen, bis ich kein Hydrauliköl mehr im Getriebe hatte. Es hatte sich im Laufe der fast 60 Jahre die Plastölwanne so verzogen, das der obere O-Ring vom Ablassrohr nicht mehr abdichten konnte. Ich hab den Ablasstutzen von der Ölwanne mit einer Blechplatte still gelegt und das Ablassrohr angepasst.

    schlütersim: Beim ZF-A216/II ist das Ölablassrohr gerade und geht in ausreichendem Abstand an der Zapfwelle vorbei, aber die Verschlusschraube schaut genauso aus.

    Gruss Christoph

    Hätte ich es nicht gelesen, hätte ich Dir nicht geantwortet!!

    Hast Du überhaupt schon mal Schnellfanghaken an einem Traktor gesehen? Für mich sind das Fanghaken, wie sie heute an (fast) jedem Traktor vorhanden sind. In die Schneefanghaken gehören nun mal Kugeln rein, in denen Löcher für Bolzen sind. Und ich hätte Dir keine Masse der Kugeln geschickt wenn ich sie nicht an meinem Mammut ausmessen konnte. Also mess mal den weitesten Abstand im Fanghaken.

    Christoph

    Servus zusammen,

    wie geht das Ölablassrohr fürs Hydrauliköl am ZF-A 216 II raus?

    Hintergrund: An meinem Mammut hat sich über den Winter, er stand vom Dezember '23 bis Anfang April '24, der Getriebeölstand um gute 10cm erhöht. Im Verdacht hab ich den O-Ring oben an dem Ablassrohr, das in der Hydraulikölwanne steckt. In der Ersatzteilliste vom Kraftheber A-216 ist das Ablassrohr mit drei O-Ringen aufgeführt, die ich jetzt gern tauschen würde, leider hab ich keinen Plan, wie ich das Ablassrohr ausbauen kann.

    Danke für Eure Hilfe

    Gruss Christoph

    Grüße


    Wobei hier tatsächlich die nächste Frage auftaucht.. Was war original in der Kiste drin?

    Gab es von Eicher eine Bordausstattung?

    Grüße

    :o :)

    Servus,

    in der Betriebsanleitung von meinem Mammut ist der Inhalt der Werkzeugkiste aufgeführt, ich mein beim Tiger auch aber die spielt gerade Verstecken in meinem Safe. Beim Mammut war das:

    Werkzeuge und Zubehörteile

    1 Sechskantstiftschlüssel 10

    1 Steckschlüssel 19x24

    1 Doppelschraubenschlüssel 8x11

    1 Doppelschraubenschlüssel 10x13

    1 Doppelschraubenschlüssel 17x19

    1 Doppelschraubenschlüssel 22x27

    1 Doppelschraubenschlüssel 24x30

    1 Sechskantstiftschlüssel 5

    1 Sechskantstiftschlüssel 6

    1 Sechskantstiftschlüssel 8

    1 Drehstift 14x 300

    1 Schraubenzieher 150x10

    1 Kolbenstoßpresse Gr. 2

    1 Ölkanne Gr. 1

    1 Kombizange Gr. 7

    1 Kundendienstheft mit Garantiekarte

    1 Betriebsanleitung

    Gruss Christoph

    Servus zusammen,

    ich besitze seit 1995 einen EM500S und bin mehr als zufrieden. Zieht ordentlich und relativ sparsam, 200km nach Esslingen über die Schwäbische Alp mit 6m Wohnwagen bei ca 35Liter Verbrauch

    Nachdem ich in den ersten vier Jahren fast 8000DM in den Mammut investiert habe ,Motor neue Laufbüchsen, neue Kolbenringe, Zylinderköpfe überholt, Kupplung neu, Vorderachse komplett neu ausgebuchst, kam 2014 noch das Getriebe, hier drehte sich die Eingangswelle auf dem sog. Tannenbaum leer durch. 2010 und 2015 nochmal zwei Zylinderköpfe von Zylinder 1+3 überholen lassen wegen gebrochenen Führungen der Einlassventile. Einziger Knackpunkt bei meinem ist die Bremse auf der rechten Seite: ich muss zum TÜV den Achstrichter ziehen, da ich dann Öl in der Bremse habe.

    Zu der Einspritzpumpe: bei meinem ist die Einspritzpumpe mit vier Schrauben befestigt, nach Meinung einiger Eicher"Fachleute" habe ich einen LKW Motor drin. Ersatzteile soll es noch geben, zumindest in Weilheim.

    Wie Uwe vorher schon geschrieben hat, ich würde mich mal wegen dem Getriebe erkunden und bei einer eventl. Probefahrt das genau anschauen (evtl. laut und undicht)

    Gruss Christoph

    Hallo zusammen,

    könnt Ihr mir vielleicht weiterhelfen, was ist der Unterschied zwischen 40km/h und 50km/h Traktor bei der Hauptuntersuchung?

    Hintergrund zu der Frage ist der, dass wir den Fendt Vario 712, den wir im Steinbruch nutzen zum Kehren Wasser fahren und Schnee räumen letztens bei der BayWa hatten wegen ein paar Reparaturen. Der TÜV war auch fällig, aber den konnten sie nicht machen, weil in dieser Woche nur der TÜV für 40km/h Traktoren kommt. Darauf hin ist der Arbeitskollege zu einer freien Landmaschinenwerkstatt gefahren, zu der einmal in der Woche der TÜV (oder Dekra, GTÜ was weiss ich) kommt. Dieser hat den Traktor genauso abgenommen wie meine auch. Also zweimal Anlauf nehmen und Bremse/Feststellbremse betätigen.

    Danke

    Gruss Christoph

    Servus,

    vom Ganzen her muss ich Dir recht geben, aber.....: erklär mir doch bitte, wie Du Trommelbremsen an einem Fahrzeug, hier Traktor, einstellen würdest, wenn es nur über das Gestänge geht?? Und es gibt viele Schlepper, da geht es nur über das Gestänge! Ich hab an meinen Drei noch nie einen Nachsteller in/an der Bremse gefunden, einmal ZF-A208, zweimal ZF-A216II. Am 411'er von meinem Pa wird jeder Backen einzeln eingestellt.

    Ich weiss nicht, wie es an dem Hurth Getriebe vom 3706 funktioniert, da ich noch nie unter einen geschaut hab.

    Gruss Christoph

    Warum nicht?

    Immer in der Annahme, alles sitzt korrekt und die Dichtflächen sind sauber.

    Servus,

    eigentlich find ich es schade, dass Du die Tipps, die man Dir gibt nicht annimmst. Meine Meinung!

    Der Zylinder hat nicht das Gewicht, um alleine durch das selbige satt und fest auf dem Kurbelgehäuse auf zu liegen. Und wenn das ganze Ordnungsgemäss eingebaut ist, und Du den Motor auf OT stellst, dann geht evtl der Zylinder mit dem Kolben mit nach oben (oder im schlimmsten Fall). Und schon passt überhaupt nichts mehr. Deshalb gibt es die Spannbrücke, die auch Eicher vorschreibt. Und die hier auch abgebildet ist. Und die mit dem Anzugsdrehmoment der Köpfe angezogen wird.

    Ob das mit dem Lötzinn funktioniert, weiss ich nicht, ich hatte jedenfalls Schwierigkeiten damit und hab das Spaltmass mit der Messuhr eingestellt.

    Gruss Christoph

    Gemessen wurde mit Tiefenmaß und über der Kolbenbolzenachse, sodass ein Messfehler durch Kippen ausgeschlossen werden sollte.

    Das mag nicht auf den /100 genau sein, reicht aber aus, um damit sicher auf 5/100 genau zu messen.

    Beim ersten Zylinderstecken hatte ich nämlich nur 2/10mm, das war sowohl messtechnisch, alsauch direkt optisch deutlich zu wenig, da stand der Kolben am OT visuell quasi auf gleicher Höhe zur Buchsenoberkante.

    Servus,

    soweit ich das noch von der Motorüberholung meines Mammut mit EDK4-3 weiss, wird das Spaltmass bei Eicher im äusseren Bereich des Kolben gemessen. Ich mein, das war ca 10mm von der Kolbenaussenkante. Und es muss mit einer Brücke der Zylinder zum messen gedrückt/angeschraubt werden. Und ich mein, es wurde hier im Forum schon mal behandelt.

    Ich hab bei meinem 28'er Tiger das Ventilspiel schon öfters eingestellt, aber ich hab noch nie nachgeschaut, ob es bei warmen Motor enger oder weiter wird. Normal sollte es enger werden..... Aber ich hab auch noch nie ein Klappern gehört, der Motor hat ca 6500Bh, ich hab den noch nie aufgemacht und der ist jetzt seit ca 20Jahren in Familienbesitz

    Es gibt ein Werstatthandbuch für den EDK1-6, es gibt das bei Eicher Ganacker und bei den Eicherfreunde Schwarzwald, hier aber bitte anrufen

    Gruss Christoph

    Moin,

    na so richtig viele Leute scheinen ja nicht mit ihrem Traktor unterwegs zu sein, oder sie wollen dazu nichts schreiben. Klar, zum Reisen sind unsere Schlepper nun eigentlich nicht gebaut worden. Gerade in unserer hektischen Zeit kommt man beim gemütlichen Tuckern aber schön runter. Da ich keinen Acker besitze könnte ich meine Schlepper sonst auch wenig einsetzen, außer um mal Holz zu holen. Nur zum rumstehen in der Scheune sind mir meine Traktoren echt zu schade.

    Schön wäre ja mal ein kleines gemütliches Treffen mit Traktorreisenden.

    Servus,

    ich denke, es sind mehr mit dem Traktor auf Reisen, als hier schreiben. Diese sind vielleicht in anderen Foren, andere schreiben vielleicht im "Gesichtsbuch", andere schreiben gar nichts darüber.

    Ich kenne etliche, die Urlaubstouren mit Traktor und Wohnwagen machen. Davon einen netten alten Herrn (ca 85), der sich mit Eicher Tiger und Wohnwagen im Juni auf Tour begibt, von einem Treffen zum anderen tingelt, bis weit in den Norden Deutschlands rauf, und irgendwann im September wieder heim kommt. Wenn natürlich ein Treffen in Oberschwaben ist, kommt er heim, zu mir hat er mal gesagt, daheim kennt er alle Leute, unterwegs nicht.

    Gruss Christoph,

    der natürlich auch darauf hofft, dass hier noch ein Urlaubstouren zum besten gegeben werden

    Servus,

    das was Du schreibst, kommt mir doch sehr bekannt vor: Wir, ein Spezl und ich:), fahren seit der Covid19-Pandemie einmal im Jahr zu ihm auf sein Gartengrundstück, das im Umkreis von Esslingen liegt. Es läuft in etwa so ab: er kommt mit dem Auto am Vorabend zu mir, übernachtet bei mir im Gästezimmer, tags darauf starten wir so früh wie möglich umd zu ihm zum Garten zu fahren. Die Strecke mit knapp 200km reiten wir in etwa 9-10 Stunden ab, natürlich mit Pause ca alle 2Stunden. Fahren tun wir meistens von Donnerstag bis Sonntag. Anders gehts leider nicht, wir sind beruflich eingespannt und haben Frau und Kinder und Haus

    Der Spezl fährt meinen Mammut mit dem Versorgungsanhänger, in diesem ist eine Gitterbox mit Werkzeugkiste und Kühlschrank, Reservebier, etwas Brennholz, Stromaggregat, Grill usw. Ich fahr meinen Tiger mit dem Wohnwagen. Strecke ist soweit es möglich ist, übers Land und über Dörfer, wobei, da wir nur zu zweit sind, geht es auch über Städte. Wir sind ein eingespieltes Team, und fahren seit 24jahren zusammen auf Treffen. Das weiteste bis jetzt war das Eichertreffen am Schluchsee, hier ist die Strecke ca 220km ein Weg.

    Nachdem ankommen und ausrichten vom Wohnwagen, um ca 20cm muss der Wohnwagen auf einer Seite in die Höhe, die Fahrerlager auf den Treffen sind auch nicht immer eben, steht die "Ankommens-" oder "Landungshalbe" auf dem Pflichtprogramm, dann werden die Traktoren abgehängt, in Form gebracht, und nachdem das Vorzelt aufgebaut ist, wird "Richtfest" gefeiert und der Abend nimmt seinen Lauf mit Grillen usw usw usw. Am nächsten Tag ist erstmal Gemütlichkeit angesagt, evtl ein kleiner Ausflug in die Umgebung, abends dann Grillen mit Freunden und Familien. Tags darauf evtl nochmal etwas "Kultur", dann das Gröbste wieder zusammen packen , aufräumen, nachmals den Grill füttern und ausklingen lassen................................................................................

    Leider musst ich feststellen, dass ich keine Bilder von den Gespannen hab, aber wir fahren heuer wieder, dann gibts welche...

    Gruss Christoph


    l

    Hallo,

    wir sind mit dem Traktor schon zweimal beim Eichertreffen am Schluchsee gewesen (ca220km ein Weg) und zweimal beim Spezl auf seinem Gartengrundstück bei Esslingen (190km ein Weg). Wir fahren mit meinem Eicher Tiger und Mammut, ca alle zwei bis drei Stunden wird eine Pause eingelegt, um das (Fahrer) Gestell ausstrecken, und dabei etwas zu ratschen.

    Zum Schluchsee braucht der Tiger ca 30l, der Mammut ca 60l, nach Esslingen braucht der Tiger ca 25l, trotz Wohnwagen, der Mammut 50l Diesel mit "Rüstwagen".

    Meine persönliche Meinung ist, Du kannst diese Tour mit so ziemlich jedem Traktor machen, allerdings würd ich Dir zu einem Schnelläufer raten, damit kommst vorwärts und musst dabei nicht immer vollgas fahren, das ist etwas entspannter. Es kommt beim Zugfahrzeug auch drauf an, was Du für einen Planwagen anhängst. Mein Wohnwagen darf 1300kg haben, damit wird der Tiger leicht fertig, ein 16'er Eicher würd sich schon schwerer tun. Plane auch genug Zeit ein, Stress, damit Du abends rechtzeitig auf einem Campingplatz bist, ist Gift für Tour. Überleg Dir auch wie Du wieder heimkommst, wenn Du wegen einem technischen Defekt oder etwa wegen einem Unfall, liegen bleibst. Denn 3500km ist schon ein ordentliches Stück.

    Schau mal durchs Netz, es gibt sicherlich genug Reiseberichte mit dem Traktor, Willi, sein Deutz und der Kompagnon kannst ja nicht anschaun, die sind mehr am Streiten als am fahren. Das mit dem Nordkap hab ich mir schon nicht mehr gegeben. Es gibt auch das Roadmovie mit dem Lanz-Leo, der Traudl und dem Lanz, die sind nach Venedig, allerdings heisst es hier, der Lanz wurde ab und zu mit dem Tieflader umgesetzt. Es gibt auch den Reisebericht von dem Pärchen aus Oberbayern, die mit einem Eicher den Jakobsweg gefahren sind.

    Auch würd ich ich mich informieren, wie das mit den Vorschriften und Gesetzen ist, wie darf ein Traktor genutzt werden, muss der Anhänger angemeldet sein, wo darf ich fahren, Steuern und Versicherungen, usw usw. Vielleicht hast nen guten Spezl oder guten Freund der Dich mit seinem eigenen Schlepper begleitet, zu zweit gehts gleich etwas leichter

    Ich find Deine Idee toll und wünsch Dir viel Glück für Dein Unternehmen, vielleicht kannst Du uns hier am Laufenden halten

    Gruss Christoph

    Servus,

    wie gesagt, das wurde dem BayWa-Lageristen von einem "alten" Baas-Mitarbeiter so gesagt. Ich habs befolgt, aber noch nicht weiter drüber nachgedacht oder nachgestellt, da es momentan Dicht ist

    Gruss

    Hallo zusammen,

    ich möchte an meinem Baas Frontlader die Hydraulikzylinder abdichten.

    Muss ich denn hierzu erst die Zylinder zerlegen, damit ich die Teile bestellen kann oder

    sind die Dichtungen Standarddichtungen, damit ich erst bestellen und dann zerlegen kann -

    was mir persönlich am liebsten wäre.

    Servus,

    bei meinem Mammut waren die Zylinder auch ordentlich undicht. Ich bin dazu zur BayWa, und ich hab nur den Durchmesser von der Kolbenstange und den Innendurchmesser vom Zylinderrohr gebraucht. Hab beide Dichtungssätze nach ca einer Woche gehabt.

    Achtung bei der Montage: die Überwurfhülse nur gut Handfest anziehen, die "Stopfbüchse", also dieses weiche Teil, keine Ahnung wie es genau heisst, kann nachgestellt werden und darf aber nicht zu fest angezogen werden. Das wurde dem Lagerist so am Telefon von einem alten Baas-Mitarbeiter gesagt.

    Gruss Christoph