Beiträge von gullideckelschmied

    Moin.

    Also, das Problem, Technik und Aufbau habe ich mittlerweile selbst und mit Hilfe externer hilfsbereiter Leute gelöst. Da hier aber ohnehin kein Bedarf ist, kann man da nun auch mit Schweigen drüber weggehen.

    Schade, ich hätte es interessant gefunden darüber zu lesen. Konnte aber leider aus Mangel an eigenem Wissen nichts zu diesem Thema beisteuern.:hmm:

    Sommerliche Grüße


    gullideckelschmied

    Moin,

    haben die Köpfe schon die eingestochene Nut für den Kupferdichtring?

    Wenn ja, wurde der Kupferring mit verbaut?

    Sollte die Nut vorhanden sein und der Ring fehlen, passt meiner Meinung nach der Abstand nicht...


    Viele Grüße


    gullideckelschmied

    Moin, leider wird die Kappe nicht nur draufgesteckt.

    Wenn man nach dem Rep.-Leitfaden von Eicher geht, muss die Pumpe und dann anschließend der Bolzen für die Mehrmenge demontiert werden. Dann kann die Gummitülle über den Absatz des Bolzens geschoben werden. In der Gummikappe ist auf der offenen Seite eine Wulst, welche sich hinter den Absatz "hakt" .

    Mit freundlichen Grüßen

    gullideckelschmied

    Moin,

    auf meiner Werkbank liegt das Stützrad eines JF AV 3 Miststreuers.

    Das Stützrad ist leider verbogen und lässt sich daher nicht einfahren. Um es zu reparieren, wollte ich es in seine Einzelteile zerlegen. Aus dem PKW-Anhänger Bereich kenne ich es so, dass man das Rad mitsamt Spindel nach unten aus dem Rohr heraus kurbelt. Dies funktioniert in diesem Fall aber leider nicht...nach einer gewissen Zeit / Strecke wird die Kurbel wieder fest und es lässt sich nicht weiter drehen. Gibt es bei diesen Stützrädern eine Sperre, damit man nicht versehentlich das Rad heraus kurbelt? Kann mir jemand Tipps zur Demontage geben? :hmm: Ich weiß da gerade echt nicht weiter....

    Mit freundlichen Grüßen

    gullideckelschmied

    Moin,

    habe mich jetzt nochmal mit mehreren Leuten über den Kipphebel ausgetauscht.

    Als eine Ursache für den Bruch wurde mir gesagt der Hebel wäre eventuell Aufgrund zu hoher Belastung durch zu hohe Drehzahlen gebrochen. Hatte damals ja die Drehzahl mit 2125 u/min gemessen, was ja schon etwas zu hoch ist. Frage mich nur, ob diese leichte Drehzahlsteigerung wirklich zu solch einem Schaden führen kann...Ich fahre schließlich nicht die ganze Zeit Vollgas, wobei ich natürlich nicht weiß, was der Vorbesitzer gemacht hat..

    Den Hebel aus Ganacker habe ich nachgearbeitet und dann eingebaut. Funktionierte ganz gut.

    Passt


    denn alles mit der Ventilschmierung? Wobei man auf dem Foto definitiv ausreichend Öl erkennen kann.

    Hab dazu ein kurzes Video gemacht, nachdem ich den neuen Hebel eingebaut und die Ventile eingestellt hatte.

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    Pfingsten habe ich dann auch eine kleine Rundfahrt gemacht, die der Eicher ohne Probleme absolviert hat.


    Viele Grüße

    gullideckelschmied

    Moin,

    Das Hackenpedal scheint aktuell gar keine Funktion zu haben, das hängt nur lose am Kupplungspedal. Muss da nicht vielleicht noch irgendwo eine Feder o. ä. sein wenn das eine Funktion erfüllen soll?

    normalerweise ist das Hackenpedal über eine Feder an die "Stange" des Kupplungpedals gezogen. Sollte ich aber mit meiner Vermutung der ausgeschlagenen Aufnahme des Kupplungspedals richtig liegen, wird das Hackenpedal im Moment keine Funktion erfüllen können. Es geht dann beim Tritt auf das Pedal am Anschlag vorbei.

    ...wäre der Gedanke grundsätzlich richtig, dass das Spannschloss länger werden muss um einen möglicherweise aktuell nicht erreichten Zapfwellenkupplungspunkt wieder zu erreichen?

    Das müsste meiner Meinung nach richtig sein, ich weiß aber leider nicht wie weit das Spannschloss länger gestellt werden darf. Habe das auch aus meiner Anleitung nicht richtig herauslesen können.

    Aber da sich der Hebel nicht einmal leicht in die Richtung bewegt vermute ich hier noch ein anderes Problem als die Kupplung, vielleicht ist da irgendwo eine Blockade oder ähnliches.

    Kann natürlich sein, dass auch im Getriebe etwas defekt ist. Da wird wohl nur der Blick ins Innere helfen.

    Schöne Grüße

    gullideckelschmied

    Moin,

    eventuell ist die Kupplung tatsächlich nicht verklebt, sondern lässt sich nur nicht betätigen, da das Kupplungspedal ausgeschlagen ist. Wenn man sich das Bild mit dem Pedal ansieht, steht das "Hackenpedal" (blauer Kreis) am Trittblech an, da scheinbar der ganze Hebel vom Block weg kippt. Somit wird die Schraube (roter Kreis) welche als Anschlag dient verfehlt. Genauso der Anschlag (grüner und gelber Kreis) für den Übergang von der Fahr- zur Zapfwellenkupplung. Über das Spannschloss (weißer Kreis) und die Anschläge wird der Pedalweg und das Spiel verstellt. Wenn jetzt das Pedal zu weit zur Seite kippt, stimmt eventuell die Einstellung nicht mehr. Dadurch wird dann eventuell selbst bei komplett durchgetretenem Pedal die Zapfwellenkupplung nicht mehr vollständig betätigt. Dies könnte vielleicht eine Ursache für die Probleme sein.

    Ohne Anbaugerät lässt sich die ZW "ratterarm" einschalten, weil der Stummel sofort lastfrei mitläuft. Mit Anbaugerät lässt sich die ZW nicht einschalten, da die Schaltmuffe kein drehendes (motorseitig) und stehendes (weil das Mähwerk Massenträgheit bedeutet) Wellenteil verbinden kann, weil die klebende Kupplung den Zapfwellenstrang nicht vom Motor trennt.

    Wenn das Pedal nicht weit genug getreten werden kann, hätte das wahrscheinlich den selben Effekt wie die klebende Kupplung.

    Ich habe eine Bedienungsanleitung für den D40S...

    In meiner Bedienungsanleitung für den D40S steht auf Seite 23 genau erklärt, wie man die Doppelkupplung einstellen bzw. nachstellen muss. Eventuell muss man aber in diesem Fall erst den Hebel des Pedals neu ausbuchsen.

    Sollte ich vielleicht versuchen, den Schalter bei minimaler Drehzahl zu betätigen? Oder mache ich da womöglich etwas kaputt?

    Niedrige Drehzahl beim Einschalten der Zapfwelle und dann langsames hochfahren der Drehzahl schont Mähwerk und Getriebe.

    Beste Grüße

    gullideckelschmied

    Moin,

    wieso der Hebel gerissen ist, weiß ich leider auch nicht. Bei Eicher sagte man mir, das es zwar nicht so oft passiert, aber doch gelegentlich mal vorkommt...eventuell hat man die Hebel ja auch deswegen später verstärkt. Ventilschmierung sollte eigentlich passen. Als der Bock an dem anderen Zylinder gebrochen war hatte ich, nach der Reparatur, den Motor mal ohne Ventildeckel laufen lassen. Da kam überall ordentlich Öl an.

    Schöne Grüße

    gullideckelschmied

    Moin,

    danke für eure Antworten.

    Eicher-driver danke für das Angebot, aber ich werde die neuere / verstärkte Ausführung verwenden.

    3085 die Unterschiede der beiden Hebel zu einander können wirklich keine Rolle spielen? Die Differenz der Maße liegt schließlich bei über drei Millimetern, was ich an solch einer Position wo wir auf 0,05 Millimeter genau einstellen wollen / sollen doch schon enorm finde...Ausserdem sagte man mir bei Eicher, das ja schon mehrere Kunden ihre Hebel nachbearbeitet hätten...? :/

    Viele Grüße

    gullideckelschmied