Restauration Lanz 7506 Allzweck

  • So, tag 2: Heute morgen habe ich erst Wolfgang abgeholt, dann gings sofort dran, das Lenkgetriebe zu entfernen. Hierzu den unteren Umlenkhebel zur Spurstange abgeschraubt, 2 Spannmuttern am Getriebe gelöst und zu zweit das Zahnrad am Lenkgestänge runter gschlagen und das Gestänge aus dem Getriebegehäuse gezogen. Dann Haben wir beide Schaltwellen für den Gangschalthebel entfernt. Bei der ersten war das gar nicht so einfach, weil die Welle leicht angbördelt war (muss sich wohl mal wer mit nem dicken Hammer dran versucht haben). Also zunächst die Welle etwas glatt feilen und dann ging sie auch durch die Schaltgabel raus zu ziehen.
    Am Nachmittag habe ich dann zunächst die Hinterräder abgeschraubt, um besser arbeiten zu können. Dann kam Wolfgang auch wieder und wir haben zusammen die erste und die zweite Getriebewelle ausgebaut. Hierbei sind wir strikt nach Heinl vorgegangen.
    Um 17 uhr kamen dann noch 2 weitere Oldi Freunde (Stefan und Uwe) mit denen wir dann noch nach Willich zu H.T. Werths gefahren sind. Dort habe ich mir dann eine 38er Schaltgruppe (Gruppenrad mit 38 Zähnen für die Straßengruppe und, wie vorher, 16 Zähnen für die Kriechgänge plus neues Gegenrad für die Schnelle Gruppe) gekauft. Mit dieser Gruppe soll der Bulldog dann bei originaler Drehzahl 30 km/h laufen.

    Schöne Grüße,
    Rainer

    Lanz 7506 Allzweck ('49)
    Lanz 7506 Holzgasrückbau ('42)
    Lanz 1706 Halbdiesel ('55)

  • Tag 3: Heute morgen habe ich als erstes mit Wolfgang zusammen die Schaltwelle für die Ackergänge ausgebaut. Dazu habe ich die Rasterung hoch gedrückt (bei lanz rasten die Gänge immer extra ein, die Schaltgabel sitzt somit fest auf der Welle) während Wolfgang die Welle ausgeschlagen hat. Als nächstes kam dann erst die 3. getriebewelle dran, das ging noch recht einfach. Dann musste ich noch die Handbremse und das Bremsgestänge für die Fußbremse abbauen, um an die 4. Welle zu kommen. Also auch wieder: erst lager lösen, dann raus schlagen. Lt. Heinl sollte sich durch schlagen der Welle zunächst das Lager, dann alle Zahnräder aus der Welle lösen. Passierte aber nicht. Naja, war wohl einfach nur etwas zu zimperlich mit dem dicken Hammer, nach weiteren 4,5 schlägen seitens Wolfgang löste sich die Welle und wir konnten sie raus nehmen.

    Nach dem Mittag habe ich dann zunächst alle Lagersitze von aussen mit der Drahtbürste (Flex) sauber gemacht und auch den Flansch am Getriebe und am Kurbelgehäuse, damit wir hier später wieder eine dichtung mit Dichtmasse einfügen können. Dann habe ich das Getriebe von innen mit Verdünnung gereinigt und ausgebürstet. Auch die einzelnen Bauteile (Schaltwellen, Räder, Seitendeckel, usw.) habe ich auf dem Waschtisch gereinigt. Dann habe ich noch für den Seitendeckel an der Handbremse 2 neue Filzdichtungen abgelängt und eingesetzt. Hier wären mir zwar Endlosdichtungen lieber gewesen, aber wir hatten nur noch meterware zur verfügung.

    So, jetzt auch Bilder:

    hier isser noch ganz und zum ersten mal seit langem auf Rädern:
    http://foto.arcor-online.net/palb/alben/08/…66333323064.jpg

    Wolfgang und Frankie: "nix Fotos, erst schrauben"
    http://foto.arcor-online.net/palb/alben/08/…33630613337.jpg

    so siehts von innen aus, alle Zahnräder in recht ordentlichem Zustand!
    http://foto.arcor-online.net/palb/alben/08/…56437613138.jpg

    Kurbelgehäuse
    http://foto.arcor-online.net/palb/alben/08/…96365303338.jpg

    Lenkgetriebe ist schon raus, die ersten beiden Schaltwellen auch#
    http://foto.arcor-online.net/palb/alben/08/…33462623430.jpg

    Wolfgang zählt die Zähne der Ackergruppe: 16 (erste und zweite Getriebewelle sind schon raus)
    http://foto.arcor-online.net/palb/alben/08/…83766613463.jpg

    Blick auf's Differential
    http://foto.arcor-online.net/palb/alben/08/…66431316664.jpg

    müsste die 4. Welle sein:
    http://foto.arcor-online.net/palb/alben/08/…36565383065.jpg

    Lagerplatz 4016 :lol: :
    http://foto.arcor-online.net/palb/alben/08/…93738656663.jpg

    Lagersitze linke Seite, die kleinen Öffnungen sind für die Schaltwellen, die großen für die Lager der Getriebewellen:
    http://foto.arcor-online.net/palb/alben/08/…36664393332.jpg

    Getriebe nach dem Reinigen:
    http://foto.arcor-online.net/palb/alben/08/…26536333138.jpg

    Lagerdeckel 4. Getriebewelle mit durchlass für die Handbremse mit neuen Filzdichtungen. Immer mit dabei: E. Heinls Anleitung
    http://foto.arcor-online.net/palb/alben/08/…86565333465.jpg

    Schöne Grüße,
    Rainer

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  • Tag 4: Heute morgen habe ich zunächst für alle Lagerdeckel neue Dichtungen (Abil) in der Stärke 0,25mm ausgestochen. Dann kam Wolfgang und wir haben schon mal die Dichtung für den Flansch zwischen KG und Getriebe ausgestochen: einer hat das Papier gehalten, der andere hat vorsichtig mit einem kleinem Hammer drumherum gehämmert.
    Dann habe ich noch ein Lager gereinigt, dass wir erst noch nicht ausgbaut hatten. Dabei stellte sich heraus, dass das Getriebe doch wohl schon mal gemacht worden sein muss, denn das Lager hat die Innschrift "Germany-DDR". Auf einem Weiteren Lager steht ausserdem "Made in czecheslovakai". Also gut, sollte uns aber nicht weiter stören.
    Nachmittags dann zunächst die vierte Getriebewelle eingesetzt. Hierzu als erstes linke Lager eingesetzt und die Welle eingeschogen. Dann von innen nach und nach die Zahnräder inkl. dem neuen (kleineren) Gegenrad eingesetzt. Dann den Lagerinnenring auf der rechten Seite aufgeschrumpft: Innenring auf einer Herdplatte erwärmt und einfach drauf geschoben. Dann den Aussenring drauf und den Lagerdeckel angeschraubt. Hier waren vorher 3 Distanzbleche zwischen, darüber wird das Axiale spiel eingestellt. Mit allen 3 Blechen war die Welle so straff, das gar nichts mehr ging. Nach ein paar Versuchen hatte ich dann nur noch ein Blech drin (1,5mm) und das spiel lag bei etwa 0,5mm (lt. Heinl sollten es 0,5-1mm sein). Dan ging es weiter mit der dritten welle: erst den rechten Innenring abgeschoben und das alte Gruppenrad gegen das neue getauscht. dann den Innenring wieder aufgeschrumpft und die Welle ins Getriebe. Jetzt sollt der linke Aussenring drauf, doch der hat wohl schon mal im gehäuse mitgelaufen, also muss der eingeklebt werden, aber der Kleber steht bei mit zuhause, klasse. Naja, schon mal auf der rechten Seite weitermachen. Aber zu allem unglück hat Wolfgang noch bermerkt, dass das rechte Lager eingelaufen war, also erst mal Feierabend, Mist!! Jetzt besorgt Wolfgang nächte Woche erst nen neues Lager und dann kanns weiter gehen, der Zeitplan ist dahin und bis Neujahr wird's nix mehr, kacke. :?

    Wenn man genau hinguckt, kann man "Germany-DDR" erkennen:
    http://foto.arcor-online.net/palb/alben/08/…26630623064.jpg

    Vierte Welle sitzt, dritte Welle ist lose eingelegt, aber schon mit neuen Rädern:
    http://foto.arcor-online.net/palb/alben/08/…36238643962.jpg

    das Lager ist eingelaufen:
    http://foto.arcor-online.net/palb/alben/08/…63634303065.jpg

    Schöne Grüße,
    Rainer

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  • So, letzten Donnerstag habe ich die Lager bekommen. Uff... 135,- tacken, naja, muss halt sein. Donnerstag abend haben wir dann die 3. Getriebewelle mit den neuen Lagern eingebaut. Die welle musste auf ein Spiel von 0,1 bis 0,2mm eingestellt werden. Nach Wolfgangs blick müsste das auch passen. Nachdem wir wieder mit etlichen Passscheiben probiert hatten, ließ sich die welle noch minimal hin und her schieben. Dann haben wir noch die Schaltwelle eingebaut und ich habe noch eine Dichtung für den Gruppenhebel ausgestochen. Das linke Lager saß nicht ganz fst im Sitz, deswegen haben wir es mit Loctite 648 Fügen-Welle-Buchse eingeklebt.

    Am Samstag morgen haben Stefan und Wolfgang dann schon angefangen, die erste und zweite Welle einzubauen, natürlich auch alles mit neuen Lagern. Nachmittags habe ich dann mit Wolfgang das Spiel der Wellen eingestellt. Das war schon etwas fummeliger,da ander rechten seite das Winkelgehäuse für die Zapfelle und an der linken Seite Das Gehäuse für den Luftpresser als Lagerdeckel dienen. Zuerst haben wir dann das spiel für die 1. und dann für die 2. welle eingestellt. Dummerweise hatte ich beim ausbauen die Beschriftungen für die Distanzscheiben der 1. und 2. Welle vertauscht, aber Wolfgang hats noch bemerkt. Nach etwa 12 maligen an und abbau beider Deckel hatten wir es dann passend. Erst recht Stramm eingestellt und dann jeweils noch 0,2mm Passscheiben unter gelegt.
    Am Sonntag hat Wolfgang dann die erste und 2. Schaltwelle eingbaut. Alle Gänge lassen sich Problemlos schalten! Als nächstes habe ich dann sämtliche Wellenmuttern angezogen, welche auf die SChaltwellen kommen. Das geht erst jetzt, denn jetzt konnte ich Gänge einlegen (1. und 2. Schaltwelle) und somit die Wellen Blockieren. Dazu habe ich sämtliche Deckel wieder abgschraubt, dann festgezogen und Die Deckel dann wieder Angschraubt und dabei die Schrauben nochmit neuen Federringen versehen. Dann kam Wolfgang wieder, ich habe Pommes geholt und Wolfgang hat in der Zeit die Lenkung eingebaut, wobei ihm leider die untere Dichtung (Asbestschnur) aus dem Gehäuse gefallen ist. Die brauche ich somit noch neu. Dann haben wir noch die Schrauben zum Zusammenschrauben KG und Getriebe sauber gemacht und morgen gehts weiter.

    Blick auf die Dichtflächen von rechts:
    http://foto.arcor-online.net/palb/alben/08/…13061363535.jpg

    alles wieder zusammen:
    http://foto.arcor-online.net/palb/alben/08/…13263643232.jpg

    linke Seite, die Gweindestangen werden noch gegen Schrauben getauscht, die muss ich noch besorgen:
    http://foto.arcor-online.net/palb/alben/08/…46133393463.jpg

    rechte Seite, hier wird dann die Zapfwelle angebracht:
    http://foto.arcor-online.net/palb/alben/08/…43737333735.jpg

    Schöne Grüße,
    Rainer

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  • Hallo,


    das sieht doch bis jetzt alles wirklich klasse aus!

    Dann kann ja nicht mehr viel schief gehen, wen du dämnächst auf Deutschlands Straßen und Äckern dein Unwesen treibst :lol:

    Da hat sich anscheind der Blick ins Getriebe gelohnt!


    Gruß
    Dominik

  • Hehe, ja, "nur" erst mal musser dann mal laufen!

    Alsich heute in die Halle kam, war er schon wieder zusammen geschoben! Das hat Wolfgang mit 3 weiteren Oldi Freunden gemacht! Naja, ich war jetzt zwar nicht dabei, bin ihm aber dennoch dankbar, dann geht's weiter! Als dichtung ist öl getränktes abil rein gekommen. Habe dann noch die Lenkung montiert und die Räder drangschraubt. So, jetzt steht er wieder an seinem alten Platz und wartet auf mein nächstes freies Wochenende ;)

    Schöne Grüße,
    Rainer

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  • So, habe ja lange Zeit nichts geschrieben. In der Zwischenzeot sind wir mit unserem ganzen Krempel ja in eine andere Halle umgezogen. Am Bulldog habe ich dann angefangen, mich von hinten nach vorne durch zu arbeiten. D.h. ich habe die Bremsen eingestellt, bzw wieder montiert. Dann fehlten noch schrauben an den Achstrichtern, die ich nachbestellt habe und dann habe ich alle schrauben mit Federringen und zusätzlich mit Sicherungsmuttern gesichert. Das gehampel mit den Kronenmuttern und versplinten war mir zu mühselig. Genauso bin ich auch bei den Schrauben am Kurbelgehäuse zum getriebe vorgegangen. Jede Schraube einzeln raus und mit Federring und Sicherungsmutter wieder rein.
    Dann war ich bei Delegro in Holland, wo ich mit ein neues Zugmaul und noch Elektrikzubehör gekauft jabe. Das Zugmaul ist schon lackiert und montiert.
    Zwischenzeitlich habe ich dann noch angefangen den Sitz zu restaurieren: Die alte Halterung war ja einfach irgendwie abgeflext worden. Also habe ich ein 10mm Flacheisen genommen, in das ich die passenden Bohrungen gesetzt habe. Das Flacheisen ist 38cm lang und die Halterung für den Sitz habe ich einfach drauf geschweißt. So kommt der ganze Sitz etwa 25 cm weiter nach hinten, als es original ist. So habe ich dann hoffentlich nicht mehr die Knie beim fahren hinter den ohren hängen :) Die Bolzen aus der Alten Sitzhalterung hab eich bei einem Bekannten mit einer 15Tonnen Presse ausdrücken lassen, wobei er leider einen Bolzensitz vergriesknaddelt hat. Also wieder geradegebogen und angeschweißt. Die alten Bronzebüchsen wollte ich gegen Polyethilen Buchsen tauschen, die mit besagter Bekannter anfertigen will.
    Heute habe ich Regler und SChwungrad wieder montiert. Nächster Schritt ist jetzt endlich die olle Gasregulierung hin zu bekommen.

    Schöne Grüße,
    Rainer

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  • Hey! Ja, das Ziel war letztes Jahr zu unserem Oldtimertreffen :?
    Also ich versuche mein bestes...

    Schöne Grüße,
    Rainer

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  • So, in letzter Zeit habe ich noch einiges gemacht. Da der Bulldog sich nach dem Start im August nicht mehr starten lassen wollte, habe ich angefangen, einige Teile zu erneuern, bzw. Fehler auszushließen.
    Zunächst war es so, dass der Bulldog immer dierekt versoffen ist, was allerdings an den undichtigkeiten der Dieselzufuhr lag. Daher habe ich mir die komplette Einspritzung von Tank bis zur Düse vorgenommen. Zwischen Tank und Filter habe ich einen Gashahn aus dem Snitärbereich eingebaut. Den sieht man nicht, da er unter dem Zylinder sitzt. Dadurch kann ich die Dieselzufuhr endlich 100%ig absperren. Dann habe ich den alten Absperrhahn am Dieselfilter mit einer passenden Schraube und Kupferring totgelegt. Wenn ich mal eine passende Spindel finde ode bauen kann, aktiviere ich ihn vielleicht wieder. Als nächstes habe ich noch eine passendere Dichtung für das Filtergahäuse aus Benzinfestem Gummi geschnitten, fertige Dichtungen gab es beim Landhändler nicht. Als nächstes waren dann Saug- und Druckventile dran. Da ich die "neuen" trotz einschlagen mit einem weichem Dorn nicht 100% dicht bekam, habe ich mir kurzerhand Ventile und zudem noch eine neue Düse mit 0,6mm Öffnung bei Bernd Eichhorts bestellt. Da wäre an dieser Stelle jetzt alles TipTop!
    Also sollte jetzt der nächste Startversuch folgen, doch der Bulldog pendelte nur und wollte nicht rund laufen. Nach ursachenforschung im Lanzbulldog.de Forum hatte ich eine Liste, die es abzuarbeiten galt. Zunächst sollte ich die Dieselzufuhrt kontrollieren, welche natürlich in ordnung war. Dann die Luftzufuhr. Hier hatten wir das gefühl, dass der Bulldog zu wenig Luft brekommt, da er beim pendeln auch extrem schwarz qualmt. Also Flatterventile raus und naochmal penibel genau eingesetzt, weil einige etwas "hakten" und somit keine Luft einlassen konnten. Ausserdem habe ich noch die Stellung der Düse kontrolliert. Am nächsten Tag ging es dann wieder zum Bulldog. Und was war? ER läuft! Zuvor hat noch ein Bekannter die Kupplung notdürftig eingestellt, so dass ich zum ersten Mal richtig fahren konnte! Der Bulldog hat nen satten Sound und läuft gefühlte 30 Km/h, was es allerdings noch zu ermitteln gilt. Nur die Kupplung bedarf noch einiger Arbeit. So ist noch ein viel zu großes Axialspiel in der Kurbelwelle vorhanden, da muss Kupplung und SChwungrad eh noch mal runter. Das steht dann für Februar an.
    Was noch geschah? Für die Elektrik habe ich mir eine Kiste gekantet, die ich ans linke Stehblech in Griffweite montiert habe. Ein Freund hat mir dann geholfen, nachdem ich vorher alle Leitungen verlegt hatte, die Einzelnen Verbraucher anzuschließen. Nur mit dem Bremslicht gab es noch Probleme, da ich keinen Plan vom Blinkschalter hatte, der ist aber mittlerweile angekommen. Ausserdem habe ich heute noch neue Lampeneinsätze und eine neue Hupe bekommen, die dann auch beim nächsten Termin im Februar eingebaut werden.

    Schöne Grüße,
    Rainer

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  • Doch schon bemerkt, aber da haben mir 2 bekannte beim einbau der Kurbelwelle geholfen, die meinten, das wäre so ok. Der eine von den beiden hat auch nen 7506 uns fährt mit so einem großen Spiel. Habe mich da etwas bequatschen lassen und wusste es zu dem Zeitpunkt auch nicht besser. Wenn man sich auch die gefahren für das Pleuel anguckt und dann noch die probelme mit der Kupplung ist es schon nicht so gut.

    Schöne Grüße,
    Rainer

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