Hallo,
Was sollen die denn machen, wenn ca. 50 Deutsche Teilnehmer problemlos zum Veranstaltungsort fahren und einer davon wird unter noch nicht vollends geklärten Umständen "stillgelegt"?
Die stehen der Sache und beiden Parteien auch erst mal neutral gegenüber und müssen sich Ihr eigenes Bild bilden. Ebenso wie Fachzeitschriften, Internet, Fernsehen, Verbände usw...
Sind wir wieder am Anfang.
Gruß Gordon
Ich hab zwar Verwandschaft in der Alpenrepublik , aber mich sehen die höchstens von hinten.
Letztendlich schneiden sie sich ins eigene Fleisch. Wenn die Leute schikanieren und keiner mehr kommt sieht es wohl dort bald düster aus. Ausser Tourismus gibt es ja nicht viel.
Berge gibt es woanders auch. Ich wüsste auch nicht warum man dort hin müsste.
Bei uns gibt es zwar auch Idioten in Uniform, der Obrigkeitsstaat scheint aber in Österreich weit verbreitet zu sein.
Nach oben kuschen, nach unten treten.
na, na,
bleibt doch etwas am boden. geht mal in die schweiz, italien,, kroatien, spanien und dann seht ihr, was beamtenwillkür ist, wenn ihr dort der pozilei in die hände fallt!!!
in österreich sind die beamten preussisch unterwegs, aber deswegen die alpenrepublik zu meiden, na ja, das könnte man auch umgekehrt sehen, wenn man sieht, wie sich manche deutsche im ausland benehmen.
denke da sollte man eher vorsichtig sein mit beschuldigungen eines ganzen landes wegen wie hier geschrieben eines EINZIGEN polizisten und der aussage eines einzelnen, wobei man nicht weiß wie das wirklich abgelaufen ist...
meist gibt es zwei seiten der medaille...#
so long, alf
Könnten wir jetzt wieder zum Thema zurückkehren?
Sebastian wollte noch Berichte etc. einstellen.
Wie ist das ganze ausgegangen?
Gruß
Michael
Hallo zusammen,
tut mir leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe, aber die PC Technik hat mich in letzter Zeit in die Schranken gesetzt...
Die ganze Geschichte hat in der Zwischenzeit einen relativ glimpflichen Ausgang genommen.
Hier mal das, was in der letzten Zeit so passiert ist:
Vor einigen Tagen kam ein Brief von unserem Landratsamt hereingefalttert, in dem stand, dass die österreichischen Kollegen einen angeblich(!!!) nicht verkehrssicheren Zustand des Fahzeugs bemerkt haben. Daraufhin wurden ihnen die Kennzeichen zugeschickt. Die Kennzeichen können nun in den nächsten 10 Tagen beim Landratsamt abholen. Man sollte aber bitte einen Bescheid von einem Mechaniker, einer Werkstatt o.ä. dabei haben, auf dem steht, dass das Fahrzeug trotzdem verkehrssicher ist.
Da aber mein Eicher sich nun schon in der Restauration befindet und mit zerlegtem Motor in der Ecke liegt, war das natürlich nicht mehr möglich. Also gleich mal einen Anruf beim hießigen Landratsamt getätigt. Dort war dann eine ganz nette Frau am Telefon, der ich die Geschichte auch erzählt habe. Die Gute meinte dann, dass das schon des Öfteren vor gekommen ist und sie der Sache - leider - nachgehen müssen, obwohl sie auch wissen, dass die österreichischen Beamten bei solchen Verkehrskontrollen oft nicht ganz objektiv handeln. Und da mein Eicher ja zerlegt ist, hatte sie gemeint, man solle ihn einfach vorübergehend abmelden, bis er im Frühjahr 2012 fertig ist. Dabei spart man sich die Steuer und Versicherung über diesen Zeitraum und man bekommt die Kennzeichen wieder. Gesagt, getan! Also zum Landratsamt, Eicher abgemeldet, Kennzeichen bekommen. Jetzt soll ich nur, sobald der kleine fertig ist den besagten Bescheid von einem Mechaniker nachliefern und kann die Kennzeichen wieder montieren und fertig.
Die ganze Sache war also viel Wirbel um nichts...
Aber einen Entschluss habe ich bereits jetzt gefasst: Meine Oldtimer sehen den österreichischen Boden auf gar keinen Fall mehr auf Achse. Zu einem Treffen in Österreich werde ich so schnell nicht mehr fahren, und wenn dann nur mit dem Traktor auf dem Autoanhänger!
Viele Grüße
Sebastian
Mußtest Du an die Österreicher noch was bezahlen? Oder gar damals schon?
Gruß
Michael
Servus Michael,
nein, an die Österreicher musste ich bis jetzt zumindest noch nichts bezahlen.
Davon war auch direkt am Ort des geschehens nie die Rede. Normalerweise müssen sie einem das ja schon vor Ort mitteilen, wenn man eine Strafe bezahlen muss bzw. wie viel man bezahlen muss, oder?
Viele Grüße
Sebastian
Hallo Sebastian,
das weiß ich nicht. Wenn Dir ein österreicher Polizist vor Ort ein Organstrafmandat anbietet, solltest Du es, und ist er noch so im Unrecht, annehmen. Wenn nicht, wirds sauteuer. Du hast kaum eine realistische Chance, Dein Recht zu bekommen. Und schon gar nicht ohne dicken Geldbeutel.
Gruß
Michael
hi,
ich möchte keinesfalls pozilisten in schutz nehmen, dafür hab ich zu schlechte erfahrungen - teils -gemacht.
ohne dabeigewesen zu sein ist es schwierig zu beurteilen, trotzdem ist die geschichte sehr sehr einseitig geschildert. einerseits berichtest du ausführlichst über die pozilisten, unfreundlich etc., andererseits keinen ton, wie du dich angestellt hast. hast du freundlich gegrüßt oder gleich gemotzt? sei mir nicht bös, ich war nciht dabei, aber die schilderung ist wie meist in solchen sachen sehr einseitig gesehen.
beim österr. tüv hat mir der beamte z.b. auch gebrummt, wie man doch nur einen zweitakt diesel traktor (holder b10) anmelden will und auch äußerst unfreundlich und nicht mal direkt nur an die wand gebrummt..... hätt ich da blöd wenn auch richtig geantwortet, wärs kritisch geworden. also ich lächle dann lieber denen falsch ins gesicht....
vg.
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