• hallo,

    habe vor kurzem diese frässe vorm schrott gerettet. der motor lässt such gut starten und läuft. getriebe lässt sich schalten. kupplung trennt. das gerät lässt sich bewegen und ist im 3. gang ganz flott unterwegs. frässe hab ich noch nicht getestet.

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    ich frag mich wofür die diversen hebel am getriebe und am lenker, mal abgesehen von gas und kupplung, sind.
    dann ist mir noch nicht klar wie ich den richtigen getriebeölstand feststelle. wenn ich die 22er schraube oben öffne und mit nem draht nach unten peile dann ist da eine doch sehr zähflüssige ölmasse. sieht aus wie öl, riecht wie öl, aber eben nicht wie getriebeöl. das müsste auch dünnflüssiger sein.
    kann mir da jemand weiterhelfen?
    ich hab vor an den frnk einen einachser dran zu bauen. und natürlich auch herrichten.

    danke und gruss dutz

  • Zitat

    ich frag mich wofür die diversen hebel am getriebe und am lenker, mal abgesehen von gas und kupplung, sind.

    Da müssten eigentlich auch noch zwei Schalthebel sitzen, einmal Gruppenschaltung und einmal Gangschaltung.
    Gas und Kupplung hast Du ja schon gefunden, eine Bremse ist auch noch da, meine, das wäre der ganz rechte Hebel am rechten Handgriff.

    Fendt F20GH 1952; Fahr D90H 1956

  • hallo,

    danke für die antwort.

    stimmt, da sind noch zwei hebel am rechten handgriff. die sind allerdings fest. so konnte ich deren wirkung noch nicht probieren. muss mal die züge verfolgen. schaltung und hebel für frässe sind auch klar.
    und dann ist da am getriebegehäuse noch ein hebel, der lässt sich um 90grad drehen und greift gleichzeitig in einen der beiden rechten hebel ein. wie das aber zusammenhängt ??
    ich lass den morgen nochmal laufen. hab eben nur etwas bedenken wegen dem seltsamen öl im getriebe und dessen menge.

    gruss dutz

  • Hallo Dutz,

    vermutlich ist einer oder auch zwei der Hebel am Holm die Lenkhilfe (abschalten des Antriebs einer Seite um am Feld eng wenden zu können) und der Hebel am Getriebegehäuse dürfte für den Fahrbetrieb auf der Straße dann eben diese Funktion sperren (könnte sonst mit einseitigem Antrieb schmerzhaft enden).

    Übrigens dürfte die Maschine noch keine Sperre der Fräse im Rückwärtsgang haben, soll heißen, dass beim Rückwärtsfahren die Fräse noch läuft. Solltest Du dabei stolpern, könnte dies unansehnliche Folgen an den Beinen haben. Daher beim Rückwärtsfahren immer die Fräse vorher abschalten :!::!:

    Gruß
    tuctuc

    Die drei wichtigsten F's im Leben:
    Familie
    Freunde
    Freiheit

    und wer mir diese nicht lässt, der kann mich mal ...

  • tuctuc, du hattest recht. die zwei hebel scheinen die lenkhilfe zu sei. leider sind die stössel, die im lenkholm nach unten gehen, fest. der hebel am getriebe ist die gruppenumschaltung. bremse konnte ich keine finden. werde mal weiterforschen...

    gruss

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