Neues Spielzeug für den kleinen... John Deere

  • Moin,
    das mit der Zulassung auf 07er ist leider war.....musste ich vor einigen Wochen selbst feststellen. Allerdings konnte der Landkreis Oldenburg sich das nicht aussuchen, da gabs eine Verfahrensvorschrift von oben...! Die hatten nämlich eigendlich gute Erfahrungen gemacht mit dem etwas einfacheren Verfahren.

    Allerdings ist dein R doch vor 1954 gebaut. Da müsste ein TÜV Prüfer eigendlich einen gewissen Handlungsspielraum haben, was die Beleuchtung und auch andere Dinge betrifft (geteiltes Bremspedal). Z.B ist auch ein einzelnes Rücklicht möglich etc.
    Ist allerdings vom Prüfer abhängig, das kann er frei entscheiden.

    Ich habe das Problem immer mit unseren Autos (überwiegend vor 1918).
    Die entsprechen auch nicht der STvzO. Keine Bremsen an der Vorderachse, oder auch keine Beleuchtung (wenn man von den Petroleumlampen absieht). Trotzdem ist eine Zulassung (auch mit H) hier möglich.
    [Blockierte Grafik: http://i55.tinypic.com/bduycx.jpg]

    Dieser hier z.B. hat eigendlich (außer vier Rädern) nichts, was die STVzO erfordert: Als Betriebsbremse nur einen Holzklotz der Gegen eine Scheibe drückt, überhaupt nur Standlichter in Form von Petroleumlampen etc. . Trotzdem habe Ich ein gültiges H-Gutachten mit einen (nicht mehr gültigem) 21er Gutachten.
    Da stehen dann allerdings im Schein allerdings unter Bemerkungen alles voll: Fahren nur bei Tageslicht, keine Gefällstrecken über 8% und so weiter und so weiter. Sehr schön folgendes:
    "Ein Fahrtrichtungsanzeiger ist mitzuführen!"

    Das ist die Kelle (rot-weiß) die man hinter der Vorderwand erkennen kann!

    Wie weit ist den euer großer Hanomag?? Auf der Webseite tut sich leider nichts???

    Ach und da du ja bei Schäuble arbeitest: Grüß mal den Jens Dunker von mir (der ist bei euch in der Werkstatt).

    MfG Maxe

    "Do wat du wullt, de Luet snakt doch"

    • Offizieller Beitrag

    Moin,

    am kommenden Mittwoch kommt der Tüff zu uns auf den Hof... dann werden wir sehen, was passiert. Ich bin eigentlich guter Dinge.

    Zum Hanomag: Das Projekt ist auf der Zielgeraden, ruht aber schon lange Zeit. Der auf meiner Homepage dargestellte Zustand ist also immer noch aktuell. Mein Vater sagt, daß er dabei geht, wenn er Lust dazu hat. Das kann ich nur akzeptieren, Druck machen ist zwecklos... es ist schließlich ein Hobby, nicht mehr und nicht weniger.

    Gruß, Hendrik

    (Jens lässt übrigens ebenfalls grüßen!)

  • Moin,
    ja ja, das kenn Ich. Na ist ja gut, dass es weiter geht, mir liegen halt nur die großen Hanomags sehr am Herzen......aus offensichtlichen Gründen.

    Vielleicht treffen wir uns ja mal irgendwo, wir wohnen nicht gerade weit auseinander...... . (In Dänikhorst letztes Jahr haben wir uns verpasst, hab aber den R bewundert, Ich war mit der Niederdruckpresse da).


    Ach, irgendwo weiter vorn in diesem Thread wird gefragt wie der Lama-Händler die Räder spannt. Hier die Antwort: Nutzfahrzeugräder (Trecker, Baumaschinen etc.) werden immer von innen im Felgenbett gespannt. Nicht wie bei PKW Rädern im Lochkreis. Damit ist es völlig unerheblich ob mit Felgeninnenleben oder ohne.
    Ich bau bei den beiden 8R in der Firma auch nur den Radkranz ab. Da hängen in jedem Rad 2Tonnen drin!! Die bau ich doch nicht ab, hab auch sonst noch andere Arbeit :roll: .

    MfG Maxe

    "Do wat du wullt, de Luet snakt doch"

    • Offizieller Beitrag

    Jepp, danke für das Angebot.
    Spätestens, wenn Vaddern endgültig die Lust am R450 verlieren sollte (weil er nur noch grinsend auf seinem neuen Johnny sitzt), und ich den Eisenhaufen übernehme, werde ich auf auf Dich zurückkommen.
    Es muß eigentlich nur noch der Motor zusammengepuzzelt werden... Kolben sind neu, Kurbelwelle und Hauptlager sind fertig geschliffen und gebohrt... :roll:

    Gruß, Hendrik

  • OH fein.....ein echtes Puzzle für große....!
    Bei sowas helf Ich immer gern...für Bier mache Ich vieles.

    Zur Zeit gewinnt gerade der D85 von der von Seggerschen SS100 wieder an Form. Aber bis der wieder läuft wird wohl noch etliches Wasser die Hunte runterfließen....
    Die D52/57 Motoren kann Ich ja mittlererweile im Schlaf; aber der D85 ist für mich Neuland. Aber wird schon werden....

    MfG Maxe

    "Do wat du wullt, de Luet snakt doch"

    • Offizieller Beitrag

    Moin zusammen,

    gestern gab's wieder ölige Hände. Denn irgendwann musste es sein... nachziehen der Zylinderkopfmuttern.

    Der Johnny hat nun geschätzte fünf Stunden gelaufen und ist schon mehmals warm und wieder kalt geworden. Da ein rechtzeitiges nachziehen des Zylinderkopfes nicht zu vernachlässigen ist, ging's halt dabei.

    Zunächst mal den "R" warmlaufen lassen und 'ne Runde um den Hof gedreht.
    Dann:
    Lichtmaschine abklemmen, abbauen, Ventildeckel lösen, sich über die Öllache aufregen, die sich auf dem Werkstattboden ausbreitet (wieso steht soviel Öl da drin? :o ), den ganzen Schlamassel aufwischen, fluchend den sauschweren Ventildeckel seitlich rausheben (jetzt war kein Öl mehr drin. :roll: ), Ventilspiele lösen, Ölleitung lösen, Kipphebelwelle lösen und abheben, Muttern nachziehen.

    Siehe da: Alle Muttern ließen sich um ca. 45° anziehen, bis das Soll-Anziehmoment von 208 ft-lb erreicht war. Die Arbeit hat sich also gelohnt. Lieber jetzt einmal fluchen, als später eine neue Kopfdichtung montieren zu müssen.

    [Blockierte Grafik: http://img695.imageshack.us/img695/6217/img0033ep.jpg]

    Nun alles wieder Rückwärts, eine Sch...-Arbeit, wenn Haube und Kühler montiert sind. Ein befreundeter amerikanischer John Deere-Sammler empfahl mir dringend, die Muttern nachzuziehen, warnte mich aber gleichzeitig: die Arbeit wäre ein "real pain in the ass"... jetzt weiß ich, was er meinte.

    Immmerhin war ich bei der Arbeit nicht alleine und hatte Unterstützung. Ich habe in der Werkstatt nämlich einen neuen Schrauberkollegen, der sich offensichtlich bei mir recht wohl fühlt.

    Allerdings ist er recht kamerascheu und möchte eher ungern fotografiert werden:
    [Blockierte Grafik: http://img841.imageshack.us/img841/1069/img0038nu.jpg]

    Während ich die Ventile einstellte und fluchend den anderen Krempel wieder montierte, hörte ich den Kollgen munter durch die Werkstatt trapsen und alles auskundschaften. Tierschützer bitte aufgemerkt: der Igel ist nicht gefangen, er hat genügend Möglichkeiten zu kommen und zu gehen, wann er will :wink:

    Gruß, Hendrik

    • Offizieller Beitrag

    Moin,

    freut mich, Andi, dass dir mein Geschreibsel gefällt... ich habe genauso viel Spaß an der Dokumentation wie am Schrauben selbst. In meinem Grundschulzeugnis stand schon "Hendrik schreibt gerne Geschichten auf"...
    Na, wo das endet, sieht man hier. :wink:

    Mit Spannung erwarte ich derweil den Tüff-Termin am kommenden Mittwoch. Ich hoffe, dass der Prüfer kooperativ und einsichtig ist. Wird schon klappen.

    Bis dahin möchte ich euch ein paar Einblicke in die amerikanische Oldtimerszene nicht vorenthalten. Ganz typisch für Amerika sind teilweise gigantisch große Sammlungen von mehreren -zig bis zu hunderten Schleppern. Regelmäßig stehen solche kompletten Sammlung zum Verkauf, was dann stets in Form von Auktionen vonstatten geht.

    Alle Schlepper werden auf einem riesigen Platz (oder einer Weide) aufgereiht, die Bieter müssen sich zuvor registrieren lassen und können sich die Objekte anschauen. Der Auktionator sitzt einer kleinen, rollen Box mit großen Lautsprechern dran, fährt die Reihen ab und bleibt vor jedem Schlepper stehen. Vor der Box stehen meistens zwei oder drei Häscher, die die Gebote aufnehmen, an den Auktionator weitersignalisieren und Zauderer zum Bieten animieren.

    Es kursieren im Internet einige Auktionsvideos von solchen Oldtimerauktionen. Absolut interessant, auch und vor allem der charakteristische Singsang des Auktionators. Manchmal überraschen mich jedoch die erzielten Höchstgebote, die teilweise in meinen Augen unglaublich hoch sind.

    Aber seht selbst:
    http://www.youtube.com/watch?v=FEWyu3hwvcQ

    Ich könnte mich jedes Mal kaputtlachen, wenn der Auktionator zur Hochform aufläuft. Wenn man ganz konzentriert zuhört, kann man aber auch als Otto-Normal-Deutscher ungefähr erahnen, wo das Gebot gerade steht.
    Achtet mal auf den Case Crossmotor bei 2:54! Der Käufer kommt aus Meeuwen/ Belgien.... na klar, da hat Marc Geerkens (Happy Old Iron) wieder mal zugeschlagen. Der hier gezeigte Case ist noch nicht auf seiner Seite zu finden... schaukelt wohl gerade noch auf hoher See über den Atlantik. Man müsste sich mal den Spaß machen, und nach dem Preis fragen. 7.200 $ Einstandspreis ist nun ja bekannt. :wink:

    Hier eine weitere, aber eher John Deere-lastige Auktion mit so einigen seltenen Stücken. Für Europäer eher uninteressant, da es hier niemanden interessiert, ob von einem A HiCrop nur 48 Stück oder von einem 820 mit elektrischem Anlasser anstatt Ponymotor nur 10 Stück gebaut wurden. Dort in den Staaten gehen die Preise für solche Preziosen gerne mal in den sechsstelligen Bereich.

    http://www.youtube.com/watch?v=42XCwTnJ_rM

    Viel Spaß!

    Gruß, Hendrik

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Ging der BR für 17500 weg.....oder für 75500 ??

    "Drrrrdrrrdrrrdrdrrdrdrdrrrrrrdrrrdrrrrdrrrrrrdrdrdrdrrrrseventysixhundredanyone?Seventysixhundreddrdrdrdrdrdrdrrrrrranyone?Seventyfivehundreddrdrdrdrdrrrrrrrr..... Seventyfivehundred!"


    ... Also 7.500$. Für 'nen BR meines Erachtens immer noch 'ne ordentliche Stange Geld, so schön so ein Schlepper auch sein mag. Aber die Historie macht's wett... er gehörte schließlich dem Opa des Cowboys, der da auf den Reifen klettert... und der hatte drei Großmütter, wie er zu erzählen wusste... :wink:

    Hier noch mal was hochpreisiges... mit Untertiteln!
    http://www.youtube.com/watch?v=s2sLDT7ocQ8&feature=related

    Gruß, Hendrik

  • Tach zusammen,
    erstmal muss ich sagen, dass das hier ein sehr schöner Bericht ist nachdem ich den jetzt vollständig durchgelesn hab:thumbs:.
    Zu den Auktionen kann ich nur sagen, dass es mich nicht wundern würde wenn dem mal irgendwie die Zunge rausfliegt, weil ich kann so gerade die Worte verstehen die bei dem schon fast ausm Mund rausfliessen :headnut:
    mfg Max

    'N bisschen Blech,

    'n bisschen Rohr,

    fertig ist der Fendt Motor.

    • Offizieller Beitrag

    Moin zusammen,

    es ist vollbracht... am Mittwoch hat mein John Deere R mit Bravour die TÜV-Hürde genommen- und das ohne jede Beanstandung. :thumbs::klatsch:
    Als "positive Rahmenumstände" werte ich, daß der Zeitpunkt der Abnahme kurz vor Feierabend war, und es zu dem noch ordentlich am regnen war... also hatte der Prüfer keinen Bock auf Testfahrt und wollte schnell Feierabend machen.

    Lichter... Reflektoren...mal eben an der Lenkung drehen... Danke, das war's.

    Wie gut, dass ich am Morgen noch beim Straßenverkehrsamt angerufen habe und ganz unverbindlich nach den benötigten Unterlagen zur Zulassung eines zusätzlichen Fahrzeuges auf ein bestehendes Oldtimer-Wechselkennzeichen gefragt habe. Anders als häufig im Internetz zu lesen benötigt man eine Abnahme nach §23, sprich ein Oldtimergutachten (das gleiche, das auch für eine H-Zulassung benötigt wird). Eine normale HU nach §29 genügt leider nicht. Nun steht einer Zulassung nichts mehr im Wege!

    An diesem Tage hatte ich mir frei genommen, um alles vorzubereiten. Allerdings war alles schnell erledigt, sodaß ich mich meinem neuen Spielzeug, dem 1941er "B" widmete. In den letzten Monaten hatte er von mir schon so manche Zuwendung erhalten, angefangen bei frischen Motoröl und neuem Ölfilter, frischem Getriebeöl, neuem Zapfwellensimmering, über komplett neuen Kupplungsbelägen bis hin zum Einstellen der lenkung und der Radlager

    [Blockierte Grafik: http://img23.imageshack.us/img23/717/img0044xr.jpg]
    Ich schreib' das alles hier mal rein, weil es ja immernoch zur Überschrift des Threads passt und ich nicht den Xten John-Deere-Thread eröffnen möchte.

    Wie ihr euch vielleicht erinnern könnt, lief der Motor. Allerdings eher wie ein Sack Nüsse. Ganz unrundes Standgas, obenrum allerdings Leistung satt. Der Fehler lag ganz offensichtlich im (Marvel-Schebler-) Vergaser.
    Ich versuchte mich mit einem Überholssatz, aber vergebens. Es brachte nicht viel, der Johnny hatte von nun an zwar wieder ein ordentliches Laufverhalten im Standgas, jedoch brauchte er immer Choke. So'n Sch...! :evil:

    Es half nichts, ich schickte den Vergaser nach Amnerika zur Generalüberholung. Dort gibt es einige Fachbetriebe, die sich auf solche Vergaser spezialisiert haben. Sie haben sogar Motorenprüfstände, an denen sie die überholten Vergaser einstellen. Geil!
    Die Überholung mitsamt Fracht beanspruchte knappe drei Wochen. In dieser Zeit besorgte ich mir einen neuen Benzinhahn mitsamt Umstellventil (Benzin- Aus- Kerosene). Die alten Teile waren undicht und teilweise gebrochen... da war nix mehr zu restaurieren.
    Die neuen, frisch montierten Teile sehen so aus:
    [Blockierte Grafik: http://img17.imageshack.us/img17/6703/img0052xph.jpg]


    Um sämtliche Fehlerquellen (naja, bei 'nem Benziner gibt's nicht sooo viele Fehlerquellen...) auszuschalten, begutachtete ich den Zündmagneten. Er funktionierte zwar, war aber schon ordentlich ausgelutscht und hatte reichlich Spiel in der Lagerung und dem Startimpulsmechanismus. Auch hier entschied ich mich für ein Neuteil, welches ich direkt in den USA bestellte.
    Interessanterweise besitz der "B" exakt den gleichen Zündmagneten wie der "R" (bzw. der Ponymotor des "R"). Ich utzte die Gelegenheit, um den alten Magneten des "B" auszuschlachten und mit den Teilen den Magneten des "R" aufzufrischen... aus zwei schlechten einen guten machen also.

    Hier der neue Magnetzünder:
    [Blockierte Grafik: http://img830.imageshack.us/img830/3338/img0047ud.jpg]
    ... natürlich vervollständigt mit neuen Kabeln, Steckern und Zündkerzen.
    Kleine Anekdote zum Magnetzünder: Ich durfte ihn direkt am Zoll abholen. Ich musste den Karton im Beisein des Zollbeamten öffnen. Der Zollbeamte fragte mich nach dem Inhalt des Paketes. Als ich "MagnetZÜNDER" sagte, verzog sich sein Gesicht und er riss die Augen auf :o ... Er dachte tatsächlich, ich wolle damit eine Bombe bauen oder sowas :roll:. Erst als ich ihm versicherte, daß es sich dabei um ein "kraftfahrzeugtechnisches Bauteil, sowas wie eine Lichtmaschine" handelte, war er zufrieden. So trug er dann in die Zollpapiere "Lichtmaschine" ein...

    Der Vergaser kam letzte Woche an... auch ihn durfte ich höchstpersönlich beim Zoll abholen und ordentlich abdrücken (86,-€ Zollgebühr und Einfuhrumsatzsteuer). Kotz... aber wer schön sein will, muß leiden!
    [Blockierte Grafik: http://img600.imageshack.us/img600/4822/img0045fl.jpg]

    Fünf Liter verbleiten Sprit in den Tank... und los gings... Jetzt läuft er wieder absolut traumhaft. Ein Video folgt...

    [Blockierte Grafik: http://img42.imageshack.us/img42/5373/img0049tz.jpg]
    Logisch, dass ich mit dem "B" sofort sämtliche Feldwege unsicher machen musste. Das fahren mit einem solchen Johnny popper ist echt witzig... man sieht die Vorderräder nicht, die Hinterräder rotieren vollkommen offen... genauso wie das Schwungrad. Herrlich!
    Ich war wirklich überrascht und ja, auch erschrocken: der Bock rennt locker seine 30 Sachen! Ganz ehrlich... da krieg ich's mit der Angst zu tun.

    Zurück auf den Hof... Gruppenbild!
    [Blockierte Grafik: http://img40.imageshack.us/img40/1462/img0071oz.jpg]

    Gruß, Hendrik

  • Würde mich sehr über ein "Onboard-Video" freuen, da ich es mir einfach nicht vorstellen kann, wie es ist, mit "offenen" Rädern, also ohne Kotflügel mit ca. 30 kmH :-o über die Straße zu brettern. Ich glaube ich bekäme es da mit der Angst zu tun :oops:

  • Zitat von bulldogloise

    Würde mich sehr über ein "Onboard-Video" freuen, da ich es mir einfach nicht vorstellen kann, wie es ist, mit "offenen" Rädern, also ohne Kotflügel mit ca. 30 kmH :-o über die Straße zu brettern. Ich glaube ich bekäme es da mit der Angst zu tun :oops:

    Och, da gewöhnt man sich schnell dran.... :wink: Auch das mit den "fehlenden" Rädern habe ich nie als Problem gesehen und ich hatte 13.6-38 Zöller :D

    Glückwunsch Hendrik, zu den nun fahrfertigen Hirschen. Ein tolles Duo die beiden Amis.
    Bei mir ist es "leider" nur ein Hirsch, der nun den öffentlichen Straßenraum unsicher machen darf...., wobei diese Baustelle noch die nächsten Wochen seine letzten Teile bekommt.

    Im nächsten Jahr, wenn die Lebensplanung es zulässt, gehe ich dann das nächste Dreiradprojekt an. Hoffentlich bleibt der Dollar niedrig :lol:

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!