Lanz D7500 technisch flott machen

  • Hallo Leidensgenossen (ich bin mit dem Oldi Traktor Virus infiziert),

    nachdem ich mich nun schon 30 Jahre für Lanz Glühkopfbulldogs interessiere und schon zwei Eicher besitze (ED13 und ED 16) habe ich kürzlich einen Lanz D7500 erstanden, Bj 42, 6 Gänge, Luftreifen, keine Fußbremse. Der Motor dreht sich, die Gänge lassen sich sauber schalten. Von vorschnellen Startversuchen sehe ich erstmal ab, vorher möchte ich die Öle und die Funktion der Ölpumpe kontrollieren.
    Das gute Stück ist ziemlich verdreckt und verrostet, hat aber noch stellenweise den Originallack. Geplant ist den Bulldog nur technisch flott zu machen und ansonsten im Originalzustand zu belassen (es gibt schon zu viele neu lackierte). Und damit wären wir schon bei meiner ersten Frage:
    1) Wie bekomme ich den Dreck und Ökdreck möglichst schonend ab, ohne den restlichen Lack zu beschädigen? Mit dem Dampfstrahler will ich da nicht so richtig ran
    2) Mit welchem Mittel konserviert man am besten die rostigen Teile? Gibt es da ein besonders gutes Mittel?

    Beginnen möchte ich bei den Rädern. Wenn diese fertig sind, kann ich den Bulldog wenigstens hin- und herschieben. Ich vermute, daß die Felgen innen sehr rostig sind.

    3) Wie kann man die Felgen an der Innenseite (an der Auflage des Schlauches und Reifens) am besten konservieren. Ist Korrosionsschutzwachs an dieser Stelle zu empfehlen? Ich möchte vermeiden, daß der Reifen durchrutscht …

    Für Tips wäre ich sehr dankbar.


    Gruß

    Rosi

    • Offizieller Beitrag

    moin Rosi,

    das klingt nach einem sehr interessanten Bulldog!

    zu 1)
    auch wenn ich immer gegen Diesel zum Konservieren von Farbe wettere, zum Reinigen eignet er sich recht gut. Kritischer wird es erst bei häufigerer Anwendung. Je älter der Diesel ist, desto besser.

    zu 2)
    nutze mal die Forensuche, da gibt es mindestens zwei umfangreiche Diskussionen über die Konservierung von Patina und Farbe. Das ist auch eine Glaubenssache, verschiedenes hat bei vielen Leuten mehr oder weniger gut gewirkt. Die daraus gewonnenen Überzeugungen werden entsprechend angepriesen...

    zu 3)
    Auf der Innenseite der Felge kannst du doch ruhig eine farbliche Konservierung aufbringen. Das sieht man doch nicht. Setze mal die Zopfbürste an und schau danach, wie viel Material noch über ist bzw. ob sich Löcher im Felgenbett zeigen. Und dann Rostumwandler, Hamerite oder auch einfach nur so Grundierung drauf.
    Das habe ich so bei diversen original erhaltenen und konservierten Schleppern, es ist wirklich überhaupt nicht zu sehen.

    mfg
    GTfan

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Rosi,

    ich würde trotzdem auf einem Waschplatz Kaltreiniger und den Dampfstrahler nehmen. Die haben keine Dreckfräse, das hält der Lack schon aus. Wenn nicht, war er eh so hinüber, daß er bald abgefallen wäre.

    Gruß
    Michael

  • Hallo Rosi,

    Glückwunsch zum Bulldog! :D

    Bevor Du Dir die Arbeit machst mit abwaschen kann ich Dir empfehlen, den Bulldog soweit komplett zu zerlegen, bis wirklich nur noch der Rumpf steht. Den meisten Schmutz sammelte sich genau an den Stellen, wo man bei zusammengebauter Maschine nie drankommt. Das ist oben auf dem Zylinder, auf dem Kurbelgehäuse und auf der Getriebeoberseite. Wenn Du den Bulldog jetzt im zusammengebauten Zustand sauber machst wirst Du Dich später ärgern, es nicht gleich vernünftig gemacht zu haben.

    Die Reinigung ist dann auf einem Waschplatz mit Ölabscheider und Heißwasserhochdruckreiniger kein großes Problem mehr. Nur unter dem Bulldog wird man so auch nicht überall dran kommen und es muss mit diversen Mitteln wie Schraubenzieher und Pinsel der Schmutz in den Ecken und Winkeln entfernt werden. Das ist eigentlich die schlimmste Reinigungsarbeit. Dabei immer Handschuhe und vor allem Augenschutz tragen!

    Die demontierten Einzelteile lassen sich so auch viel besser reinigen als im angeschraubten Zustand.

    Die Felgen innen sind meist sehr Eisenoxidhaltig. Meistens reicht hier nicht allein der Einsatz einer Zopfbürste auf dem Winkelschleifer. Oftmals hat sich schon Blattrost gebildet, der mit einem Hammer und einem Meißel mühsam abgeklopft werden muss. Oder man kauft sich einen "Nadler" für den Luftkompressor. Damit geht es deutlich bequemer. Da man dieses Teil aber nur selten benötigt tut es auch die Hammer- Meißel Methode.

    Nach dem gründlichen entrosten und entfetten der Felge empfehle ich Fertan. Nach dem aufpinseln mindestens 24 Stunden warten. Ich warte immer mindestens zwei volle Tage. Dann hat das Mittel gewirkt und wird mit Wasser abgewaschen. Auf die getrocknete Oberfläche wird dann Grundierung aufgebracht. Dannach kann man noch lackieren.

    Viel Spaß und Erfolg und stelle bitte mal ein paar Bilder vom Bulldog vorher, zwischendurch und nachher ein.

    Gruß Gordon

  • Hi, glückwunsch zum Bulldog. Ist der vom Lanz-Mannheim? Die hatten genau so einen inseriert. Ich habe meinen jetzt fast fertig und habe eigentlich genau die Sachen gemacht, die Du vor hast. Steht alles genau in meinem Bericht beschrieben.

    Schöne Grüße,
    Rainer

    Lanz 7506 Allzweck ('49)
    Lanz 7506 Holzgasrückbau ('42)
    Lanz 1706 Halbdiesel ('55)

  • Hallo,

    schon mal vielen Dank für Eure Tips. Ja, es ist der vom Lanz Mannheim. Bilder werde ich auch noch reinstellen. Mit dem Flottmachen wird es sich aber vermutlich länger hinziehen. Habe auch noch eine Familie mit kleinen Kindern und einen stressigen Beruf ...

    Gruß

    Rosi

  • Hallo,

    hier nun die versprochenen Bilder:

    [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/liuv-1-c4ca.jpg]

    [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/liuv-2-c81e.jpg]

    ... und gleich noch ein paar Fragen:
    1) Wo bezieht man am besten Keiltreiber für die Schwungradkeile?
    2) Sind die Felgen auf der Vorderachse Sprengringfelgen? Wie bekommt man am besten den Reifen ab?
    3) Hinterradfelge: wie drückt man am besten den Reifen vom Felgenhorn (?) ab. Der sitzt knallfest drauf. Bleibt da nur der Gang zum Reifenhänder (hydr. Abdrückwkzg)?

    Gruß

    Rosi

  • Hallo an alle Interessierten,

    soweit ist jetzt der Stand:

    - Felgen vorne/hinten innen entrostet, Fertan behandelt, grundiert, lackiert
    [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/liuv-3-eccb.jpg]


    - Alle möglichen Teile am Heck abgebaut, als nächstes erfolgt ein Blick ins Getriebe.
    [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/liuv-4-a87f.jpg]


    Folgende Fragen sind aufgetaucht, vielleicht kann dazu einer was sagen:

    - An der linken Seite findet sich unter der Bodenplatte eine Ölpumpe (?). Kann das original sein? Wenn ja, was wurde durch die Ölpumpe angetrieben? Auf dem Typenschild der Pumpe steht etwas in französisch (der Bulldog ist in Frankreich gelaufen). Deshalb vermute ich, daß die Pumpe nachträglich angebaut wurde. Wer hat schon mal sowas gesehen?
    [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/liuv-5-e4da.jpg]

    - Die hinteren Felgen haben die Größe 9x28, die montierte Bereifung ist 11,2x28. Hat es 28 Zoll Bereifung überhaupt für die kleinen Glühköpfe gegeben? In der Ersatzteilliste ist das nicht angegeben. Auch habe ich im Internet dazu noch keine Info gefunden. Montieren würde ich gerne Reifen der Größe 12,4x28. Die Felge 9x28 wäre dazu noch zugelassen. Gibt es überhaupt eine Chance, die 28 Zoll Bereifung beim TÜV durchzubekommen?

    - Am Lenkrad ist schon mal irgendwas rumgepfuscht worden. Laut Ersatzteilliste ist es mit einem Querstift an der Lenkstange befestigt. Den Querstift gibt es bei mir nicht. Es sieht so aus, als wäre das Lenkrad auf die Welle gepreßt, wobei die Welle auch eine Paßfeder enthält. Nun könnte ich ja das Lenkrad einfach abziehen, das geht aber nicht, weil davor der Drehknopf sitzt. Kann mir jemand sagen, wie der Drehknopf abgemacht wird?
    [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/liuv-6-1679.jpg]

    - Der Bulldog ist blau lackiert, siehe erstes Bild in diesem Beitrag. Ich frage mich allerdings, ob das der Originallack ist, da die Ölpumpe, die vermutlich nachträglich angebaut wurde, ebenfalls blau lackiert ist. Kann man über eine Anfrage bei John Deere den Originallack bei der Auslieferung erfragen (Archivdatenbank)

    - Hat jemand eine Idee, wie man die beiden Auspuffteile trennt? Die Rohrmutter sitzt knallefest.


    Grüße von Rosi

  • Hallo Rosi,

    Schön zu lesen das es weiter geht.

    Die Rohrmutter am besten über mehrere Tage mit Rostlöser behandeln. Dann mit einem Brenner heiß machen und mittels Hammer oder Fäustel (500 g mindestens) und einem Stumpfen Meißel die Rohrmutter losschlagen. Das geht natürlich am besten bei montiertem Auspuff. Da hat man mehr Gegenhalt. Es gibt dafür auch passende Hakenschlüssel. Den würde ich spätestens bei der Montage empfehlen. Vor dem Zusammenschrauben das Gewinde mit Kupfer- oder Keramikpaste oder ähnlichem einstreichen. Das verhindert ein erneutes zusammenrosten.

    Der Farbton für Deinen Bulldog entsprach damals keiner RAL- Nummer. Er nannte sich graublau. Das ist heute ungefähr RAL 7016 oder das noch etwas dunklere RAL 7021. Kaufe Dir im Lackiererfachgeschäft oder beim Autozubehör eine RAL- Farbkarte. Da sind die Farbtöne drauf und Du kannst Sie mit der Farbe an Deinem Bulldog vergleichen, bzw. die auswäheln, die Dir davon am besten gefällt. Das blau was Du auf Deinem Schlepper hast erscheint mir ungewöhnlich hell und entspricht eher den Bulldogs ab 1951/1952. Es sieht aber auch nicht so aus, als sei der mal überlackiert worden. Kann man anhand der Bilder aber leider schlecht erkennen. Am Getriebe und unter dem Kurbelgehäuse wirst Du den Originallack sicher finden, wenn erstmal der Schmutz ab ist.

    Gruß Gordon

  • Hallo an alle,

    das Getriebe ist inzwischen ziemlich leer geräumt. Es sind wieder zwei Probleme aufgetaucht:

    1) Hinten auf der Steckachse sitzt eine große Scheibe zum Befestigen des rechten Hinterrades (keine Bremstrommel, da D7500). Die Scheibe sitzt knallefest auf der Steckachse. Ich bekomme sie nicht ab, weder mit den 3 Abzugsschrauben M16, noch mit einem Großen Abzieher... . Drei der 5 Befestigungsschrauben ließen sich etwas zurückschlagen, die zwei anderen sitzen fest. Auf der anderen Seite (linkes Rad) sitzen alle 5 Schrauben fest. Wie könnte man die Schrauben lösen?

    2) Die Innenseite des Getriebes war mit einer ca. 1 cm dicken Schicht benetzt. Konsistenz etwa wie Schmierfett, hat auch so ausgesehen und hat sich auch so angefühlt (siehe Bilder oben). Das habe ich erst mal mit einer Spachtel abgekratzt und dann mit Diesel ausgewaschen. An einigen Stellen sind nun schwarze Ablagerungen - kann man mit dem Fingernagel abkratzen. Sieht aus wie Ölkohle und fühlt sich auch so an. Kann das sein? Ich will das Zeug auf jeden Fall wegmachen. Beim Nachwischen der mit Diesel gereinigten Flächen (poröse Gußflächen) mit einem Stofflappen ist mir aufgefallen, daß feine Metallteilchen in dem Stofflappen hingen, möglicherweise Abrieb der porösen Gußoberfläche, so hat es jedenfalls ausgesehen. Wäre schlecht, wenn das irgendwie in die Lager oder Zahnflanken kommt. Ich habe auch schon innen lackierte Getriebegehäuse gesehen. Im Netz findet man dazu folgende Informationen:
    Sinn und Zeck von Innenlackierung im Getriebegehäuse ist:
    - die rauhe Gussoberfläche zu glätten, damit Abrieb und Verunreinigungen nicht an den rauhen Gusswänden haften bleiben
    - den grobporigen Guss zu versiegeln, falls in den Poren noch Gießsand vorhanden ist
    - den Guss gegen das Vollsaugen mit Öl zu versiegeln, da sich bearbeitete Stellen im Guss wohl wirklich vollsaugen.
    Auch bei Traktorhof habe ich dazu schon einen Beitrag gelesen.
    Einerseits würde ich gerne lackieren (empfohlen wurde mir eine Tankversiegelung mit entsprechender vorheriger Oberflächenbehandlung: Entfettung mit Marine Clean oder Elaskon 2000 Reiniger, Vorbehandlung mit Pelox RE, Versiegelung mit KBS Tankversiegelung, wobei die Hersteller für Gußoberflächen möglicherweise Probleme angeben --> Guß könnte aufblühen). Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, daß ich die Innenfläche des Gehäuses fettfrei bekomme (Öl ist 70 Jahre in die poröse Oberfläche eingedrungen, und ich soll das in wenigen Stunden alles herauslösen können ???). Wie soll die Farbe halten, auf einer nicht fettfreien Oberfläche?
    Hat irgendwer hier schon Erfahrungen gesammelt?
    Was haltet Ihr von der Methode: man nehme Getriebeöl und ein steifes temperaturbeständiges Schmierfett vom gleichen Hersteller. Getriebeöl und Schmierfett vertragen sich, zersetzen sich also nicht gegenseitig. Man trägt das Schmierfett auf die Innenwand des Getriebes auf und befüllt dann das Getriebe mit Öl. Das entspricht etwa dem Zustand, den ich beim Öffnen des Getriebes vorfand, nur wäre dann eben alles sauber. Wäre das eine Methode? Wie ist Eure Meinung?

    Gruß

    Rosi

  • Hallo Rosi,

    Ich würde das Getriebegehäuse ordentlich mit Diesel auswaschen und dann noch einmal mit Benzin waschen. Danach neues Getriebeöl einfüllen. Der meiste Sand wird raus sein. Sicherheitshalber kannst Du ja nach einer längeren Ausfahrt nocheinmal das Getriebeöl ablassen und nochmals neues einfüllen.

    Es ist auch möglich dauerhaft leicht ölige Untergründe zu lackieren. Im Lackiererfachzubehör gibt es "Wundertropfen" die der Farbe beigemischt werden. Die Anwendung ist aber wirklich etwas für Profis und funktioniert nur bei 2K- Farben. Für das Innenleben des Getriebegehäuses brauchst Du nach meiner Erfahrung demnach etwa 0,25 bis 0,4 Liter 2K- Grundierung, plus 2K-Härter plus 2K- Verdünnung plus Wundertropfen plus Fachmann, der das verarbeitet. Also rechne mal mit ca. 150,00 bis 200 Euro. Und da sind die Kosten und der Aufwand für die Vorarbeiten noch nicht mit drin. Am besten einen Karton mit 20 Flaschen Bremsenreiniger kaufen und damit nach dem Benzindurchgang gründlich von oben nach unten absprühen. Natürlich draußen an der Luft und weit weg von jeglichen Zündquellen. Bei einem derart vorbereitet Getriebegehäuse und einer ordungsgemäßen Lackverarbeitung ist das dann besser als neu. Soviel Aufwand haben die bei Lanz damals nicht betrieben und die Getriebe haben dennoch hohe Laufleistungen erbracht.

    Also ich würde Variante 1 wählen, wenn´s meiner wäre.

    Gruß Gordon

  • Im Prinzip musst du die Platte ja so entfernen, wie ich bei meinem die Bremstrommel. Also erst mal in der Mitte entrosten, wo die Passung auf der Steckachse ist. Dann ordentlich rostlöser drauf. Ich hatte dann einen großen Abzieher montiert, den angezogen und mit jeder Abzieherumdrehung einmal mit dem Hammer vorsichtig die Trommel entlang gekloppt. Das kannst genauso machen.
    Getriebe gut sauber machen, Lager werden eh neu, oder? Bei einem anderen Bulldog hatte ich nicht alles auseinander, also Diff und die Steckachsen/Achstrichter sind dran geblieben. Da habe ich dann (gebrauchtes) Hydrauliköl ins Getriebe gefüllt, einige KM gefahren und das dann abgelassen. Dann normal mit 250er Getriebeöl gefüllt.

    Schöne Grüße,
    Rainer

    Lanz 7506 Allzweck ('49)
    Lanz 7506 Holzgasrückbau ('42)
    Lanz 1706 Halbdiesel ('55)

  • Bei den Lagern war ich noch am überlegen. Die sind wohl schonmal getauscht worden. Das was draufsteht hört sich irgendwie französisch an ... Laufbahnen und Wälzkörper sehen optisch gut aus.
    Ich habe mal versucht, die Lager umzuschlüsseln in deutsche Fabrikate (SKF):
    Getriebewelle 1: 30307 links, 32307 rechts (hier war bei mir ein Zylinderrollenlager verbaut ???)
    Getriebewelle 2: 30307 links und rechts
    Getriebewelle 3: 30309 links, 32309 rechts
    Getriebewelle 4: NJ2311 links, NJ311 rechts
    Differential: Radialxlager ??? Größe ??? (die konnte ich noch nicht vermessen, weil ich noch nicht rangekommen bin, in der Lanz ETL steht leider kein Kurzzeichen und keine Abmessungen.
    Steckachsen: je 2x SKF 30214

    Ich könnte die Lager ggf. über meinen Arbeitgeber besorgen, die bekommen auf Lager bis zu 60% Nachlaß, die krieg ich zwar nicht aber trotzdem noch ordentlich ... Ich werde mir ein Angebot machen lassen, wenn ich weiß, welche Lager am Differential verbaut sind - oder weiß das vielleicht zufällig jemand von Euch?

    Gruß
    Rosi

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