Mein 310er John Deere

  • Moin,

    Hast du in der Plus-Versorgung, bestenfalls direkt an der Batterie, eine Sicherung verbaut?

    :mauer: Däng-it. Die liegt noch drüben in der kleinen Werkstatt :mist!: . Vielen Dank für Deine Aufmerksamkeit. (Dann muß ich morgen Abend ja die "Endlich erledigt-Bier nummer" wiederholen :beerchug:

    Besten Dank, Gruß Alfred

    Alte Technik, funktioniert einfach.

    Wenn nicht - repariere ich es selber...

  • Wieder ein Tag am JD - es wird nicht langweilig.

    Zuerst einmal wurde die Sicherung für die Zusatzelektrik direkt an der Batterie angeschlossen.

    Ist nun mit einer 15A Sicherung versehen - das reicht.

    Die Motorhaube kam ab, dann wurde mittels Spachtel, Schraubendreher, Staubsauger, Reinigungsbenzin sowie Lappen der ganze Schmock vorne im Bereich Hydraulikpumpe entfernt.

    Da kam schon was zusammen. Dabei fiel mir auf das eine M10er Schraube an der Hydraulikpumpe fehlt. Ersatz kommt morgen rein.

    Der ganze rechte Bereich wurde entsprechend behandelt - auf einmal sind die Schilder an der ESP wieder erkenn- und sogar lesbar.

    Das hab ich dann am Kopf gefunden... Ist beim letzten Mal nicht aufgefallen (da hatte ich noch keine Hand dran.

    Nach anbringen der Schellen und einer neuen Schlauchschelle war beim Testlauf alles dicht.

    Der Kühler bekam bei der Nummer auch einen neuen Überlaufschlauch (8mm) verpaßt.


    Soweit ging es ja.

    Gruß Alfred

  • Thema Motorentlüftung

    Über das Für- und wider hab ich im FRorum genug gefunden. Ich mag weder Ölspuren hinterlassen noch mit ner Dose (bin ja keine Almkuh9 durch die Gegend fahren.

    Zudem hab ich Arbeiten auch im Wald - das geht gar nicht für mich.

    Zuerst kam der Ölbad-Luftfilter raus. Das da neues Öl drinnen war hatte ich das letzte Mal schon gesehen. Als der gesamte LuFi raus kam - nun ja.

    Sah eigentlich ganz gut aus.

    Ein wenig pulen - da war doch schon bischen was drinnen.

    Das ist das obere Ende des Motorentlüftingsrohres.

    Den ganzen Schmonzens habe ich mit dem Schraubenzieher (ca. 10cm tiefe im Rohr) raus geholt.

    Das ganze wurde dann mit Sprit gespült und liegt nun im Ersatzteilregal JD.


    Ein kleines Loch...

    ... wurde größer ...

    und ist schon wieder zu.


    Die gekaufte Fittinge kamen in die Aservatenkammer - zuviel Knicke vorprogrammiert. Was "elegantes" mußte her. Nun - 22mm Durchmesser hat auch ein Fahrradlenker. Der hatte auch sehr schöne Biegungen. Nein - der Chrom ist mir egal (Chrome bring you never home...). Also wieder Winkelschleifer und Lichtspiele.

    Die Befestigung mittel dem Dichtring bei ca. 20mm Eintauchtiefe sollte reichen. Wohin soll das auch gehen ?!

    Notfall besteht die Option eine Lasche anzuschweißen und dannmittels Feder etc. das rausfluppen zu verhindern. Erst mal bleibt das so.

    Hab schon bessere Nähte ... :mist!: Hält auf jeden Fall.

    Hier sieht man den Stutz und Verlauf des Schlauche besser. Die Haube samt Schaumstoff (war es zumindest einmal) geht prima drauf.

    Der minimale "Durchstich" ist für mich ok. Venturi sorgt auf jeden Fall dafür das kein Ölgebammsel da raus läuft.

    Wieder einen Punkt auf der Dingensliste weniger.


    Gruß Alfred

    Alte Technik, funktioniert einfach.

    Wenn nicht - repariere ich es selber...

  • Kleinkram... Da ging der heutige Tag drauf

    So hing die vordere Verkleidung die ganze Zeit rum; die Metalstabnummer ausgehangen und alles knittrig. Ein schlißen der "Tür" ging nur beidhändig; eine Seite hochziehen und dann den Verschluß mit der anderen Hand reinfriemeln. (Das ausgefranste Gummi wurde heute auch bis zur ersten "Rille" von unten zugeschnitten, sieht nun auch besser aus!)

    Auf Höhe - schon ist das "Verdeck" gespannt.

    Dazu habe ich den "Umbaurest" des Schaltkastens genutzt: 3mm Aluplatte reicht. Bei bohren der beiden 6mm Löcher durch das Stahlmaterial hatte ich etwas zu kämpfen; Zwangshaltung durch das Lenkrad. Immerhin scheint das Rohr noch richtig im Saft zu stehen - ich hatte Papier erwartet.

    Bei der Gelegenheit kam direkt ein Ram-Mount dran - so habe ich das Handy / Navi etc. schön im Blick ohne das es die Schalter-/Lenkfunktionen beeinträchtigt.

    Da das Alublech nur oben verschraubt ist kam unten ein Gummiriegel rein. Da rutsch nichts und verkratz mir auch nicht die neue Maschine...

    Hier sieht man u.a. auch die von mir gefertigte Lenkradnabenabdeckung. Einer der Vorbesitzer hatte die defekte Hupennummer einfach mit Panzertape zugekleistert (dafür war die Lenkradmutter lose :mauer: )

    Aufkleber

    Mein Garmin bekam auch seinen Platz. Ich bekomme auch schon mal nur Koordinaten für meine Einsätze - da ist das Navi ideal.

    Außerdem habe ich damit auch eine Tacho/Kilometermessung drinnen - gut für die Anfahrtskosten bzw. Verbrauchsberechnungen.

    Der JD ist zwar unter 4 to, einen Hemmschuh wollte ich jedoch auf jeden Fall dabei haben. Nach langen Überlegen war der Platz auf dem Kotflügel entdeckt und direkt genutzt worden.

    So ist es auch kein Schmutzfänger geworden!

    Als letztes wurde der angerostete Knauf demontiert, entrostet und mit Farbe behandelt - so sieht es besser aus.

    Die Klebereste hatte ich dann noch mit Aceton entfernt - davon jedoch kein Bild mehr gemacht.


    An die Frontscheiben (-folien) gehe ich erst wenn es wärmer ist. Das Verdeckmaterial ist bei den Temperaturen um die 5°C spröde. Macken hab ich schon genug drinnen - da warte ich lieber bis die Temperaturen über 15°C sind. Dann wird ehe noch entrostet und mit Farbe gearbeitet.


    Gruß Alfred

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  • Hier sieht man u.a. auch die von mir gefertigte Lenkradnabenabdeckung. Einer der Vorbesitzer hatte die defekte Hupennummer einfach mit Panzertape zugekleistert (dafür war die Lenkradmutter lose)

    Mal nur so ne Frage.

    Hast dann keine Hupe?

    Die wird nämlich beim TÜV auf Funktion geprüft.


    Lg

    Einmal editiert, zuletzt von Raubtierfahrer (10. Februar 2023 um 19:05) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Raubtierfahrer mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Heute mal was anderes - es ging raus in die Natur.

    Auf der geraden Ohne in den Drehzahltot zu drehen. Ganz gut.

    Gruß Alfred

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  • Heute war es soweit; es ging an das Thermostat.

    Die Anzeige kam mir bei der letzten Ausfahrt (meiner ersten ...) sehr spät nach oben. Bei Außentemperaturen um die +5 bis +9°C kam die Kühlwassertemperaturanzeige sehr spät in den mittleren = idealen Bereich. Das ließ mich vermuten das entweder das Thermostat defekt oder gar nicht vorhanden ist. Also den schon bestellten Ersatz raus und los ging es.

    Schlauch an den Kühlwasserablaß Motor

    Und rein in den Eimer

    Nach dem Lösen des oberen Kühlerschlauche samt Deckel kam das zum Vorschein. Thermostat ist da - jedoch...

    Das neue. Die 83°C laut Handbuch sind den 88° der Nachfolgeteile gewichen - ich kann damit leben. JD wird sich schon was dabei gedacht haben.

    Bevor ich das alte Thermostat rauspulte wurde vorher noch die Dichtungsrestwasweißich runter gemacht. Das Thermostat saß Bombenfest in einer Art Pampe, ließ dennoch vom Motorkreislauf Kühlmittel durch.


    Der "Deckel" gereinigt

    In Ermangelung einer neuen Dichtung wurde diese angefertigt (warum bestellen?!?)

    Die Fuseln wurden dann noch mit einem Cuttermesser entfernt.

    :hmm:

    Wieder alles zusammen, Kühlmittel aufgefüllt und Testlauf. Um die Dichtung ist alles dicht (soll es ja auch), nur hatte ich bei der kurzen Testfahrt nen Schreck bekommen als unten aus dem Gehäuse des 310ers Wasser raustropfte. Entwarnung: war nur übergeschwapptes Kühlmittel welches sich unter dem Kühler bzw. der Wanne gesammelt hatte. :mist!:

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  • Der Einbau des Kraftstoffhahns muß noch warten; ich habe den Tank (mittels Maßstab ermittelt) noch halb voll. Meine Tankanzeige zeigt mir von ganz voll bis garnichts so ziemlich alles an.

    Also...

    Das untere dünne Rohr ist von dem Füllstandsgeber. Zu beachten > nur ein Draht ist befestigt. (Draht ist gut - dünner Bindfaden paßt besser)

    Alles sachte vom Schmodder befreit und dann an`s wieder befestigen. Ich hasse solchen Fummelkram - alles unter M5 ist für mich schon Feinmeschanik :o

    Deckelunterseite mit Reste der Leder-/Kork-/wasweißichdichtung, Schwimmer

    Das war ein Akt. Ich mußte erst mal ganz tief in meinen Gehirnwindungen wühlen wohin der zweite Draht gehört. Schwimmer=Füllstand ergibt verschieden Anzeigen durch Widerstandsänderungen. Is ja klar.

    Funzt auf jeden Fall. Wobei beim Fahren der Zeiger auch schon mal hoch und runter geht - ohne jetzt extrem Rüttelpiste gefahren zu sein. Bleibt ein Schätzeisen; jedoch nun mit "genaueren" Angaben.


    Dann kam tatsächlich noch die Sonne raus - ich konnte die aufgeschobenen kleinen Dinge noch erledigen.

    1.) Anfertigen einer "Knebelstange" für den Oberlenker

    An einer Seite wurde mit eine M10er Mutter verschweißt, die andere Seite bekam M10er Gewinde, auf die ich dann eine selbstsichernde Mutter aufgeschraubt hatte, Erledigt.

    2.) Anfertigen eine Halterung und die Montage "Heckwarnmarkierung"

    Dazu kam ein 3mm Flacheisen zum Einsatz.

    Auf den Kotflügel verschraubt (ja - wieder 2 Löcher :mauer: )

    Paßt.

    3.) Noch einmal alle Schmierstellen mit Fett versehen - das war auch gut so. 2 Schmiernippel (Radnabe) nahmen sich nochmals 15 Hübe bis wieder "irgendwas" austrat. Beherzte 20 Hübe weiter war es dann sogar Fett.


    Gruß Alfred

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    Einmal editiert, zuletzt von Falke (15. Februar 2023 um 17:14) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Falke mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Nur mal so als Tipp.

    Auf einem Bild ist zu sehen das der Sicherungsring (Klemme) vom T-Stück runter

    ist.

    Rate Dir die T-Stücke und die Gummiteile die mit Diesel in Verbindung kommen

    zu Tauschen. Die alten dinger werden mit der Zeit hart und spröde, dann undicht.

    Weiterhin ist zu sehen das im Ventieldeckel , zum Kühler hin , eine Imbusschraube eingedreht ist

    die auch noch lose zu sein scheint. da gehöhrt eine Dreieckplatte drunter wie bei den anderen.

    Aufpassen die Schraube die dort rein kommt hat kein normales Gewinde.

    Ansonsten sehr gute Arbeit.

    Gruß Peter

  • Moin Peter,

    das mit den T-Stücken hab ich schon auf der Liste. Die vorhandenen sind noch flexibel - Ersatz kommt da jedoch noch rein. Die Inbusschraube habe ich eingedreht da die original weg war. Ich hab ganz sachte eingeschraubt da ich mir schon dachte das es eventuell ein enderes Gewinde/Steigung (Zoll etc.) sein könnte. Die ging jedoch ganz einfach rein und saß dann auch fest. Die Dreiecksplatte und originale Schraube (je 2-3) sind auch schon auf der "Bestellliste". Besten Dank auch für diesen Hinweis.

    Vielen Dank für dein Interesse und die guten Tip`s - beim JD bin ich noch relativ frisch (hatte bisher nur am 820er (? war es doch ?) und dem Rasentraktor JD vom Nachbarn/Kumpel) geschraubt. Bei meinem 310er bin ich froh noch einen "JD-Lanz-Nachfolger" zu haben - da ist das meiste metrisch.

    Beste Grüße und Prost aus dem Westerwald, Alfred

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  • Der 310 ist kein Hexenwerk. Getriebe ist fast unzerstörbar,

    Motor ist ,bis auf ein paar Kleinigkeiten, auch.

    Ölwechselinterwalle sin einzuhalten Ölfilter ebenso.

    Kraftstoffilter auch regelmäsig wechseln.

    Getriebeöl sollte auch gewechelt werden.

    Denke aber das Machst Du sowiso.

    Bei den T-Stücken darauf achten das sie oben auf den Düsen

    nicht ganz runtergedrückt (Draufgedrückt ) werden, das

    hindert ein bisschen den Rückfluss des Diesels.

    Bei der Schraaube für den Ventieldeckel ist glaub ich die

    Dreieckplatte schon drauf.??.

    Solltest Du die Ventiele nachstellen wollen solltest Du den

    Ventieldeckel untesuchen. Die Löcher für die Schrauben sollten nicht

    durchgedtückt sein dann bekommst Du das nicht dicht.

    Dabei immer eine neue Dichtung verwenden und sachre rundum anziehen.

    So das wärs erstmal, wenn Fragen dann Fragen

    Gruß aus Stemwede

    Peter

  • Vielen Dank Peter,

    genau so Info`s helfen mir sehr gut weiter. Ich habe zwar die originale Bedienungsanleitung (in Neu) und die RepAnleitung CD jedoch sind solche Tipp`s immer herzlich willkommen.

    Öle sind alle neu - Filter ebenfalls. Zu den Kraftstofffiltern: die wechseln ich noch einmal nach 100 Stunden - dann sollte wirklich alles Pickobello sein.

    Ventilspielkontrolle steht noch aus - wobei der 310er bestens anspringt und auch gut läuft.

    Beste Grüße, Alfred

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  • Solltest darauf achten das es bei den Motorölfiltern unterschiede giebt.

    einmal Filter ohne nRückschlagventiel und mit Rückschlagventiel im Filter.

    Brauchst welche mit Rückschlagventiel.

    Der Grund ist das der Ölfilter schräg sitzt und ohne Rückschlagventiel

    läuft das Öl zurück in den Motor und der Filter ist leer.

    Dann braucht die Ölpumpe ewig bis sie Druck aufbaut.

    Gruß Peter

  • Moin Peter,

    bei den Filtern greife ich originale JD-Filter, da sollte es passen. Meine Ölkontrollleuchte geht nach starten des Motors sehr schnell aus - da scheint auch soweit alles in Ordnung zu sein.

    Beste Grüße, Alfred

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  • Nach einer Woche Arbeit kam ich gerade mal zu etwas Kleinkram.

    Thema Ober- und Unterlenker.

    Da die Funktion zwar wieder hergestellt war (neue Bolzen, Führungen, alles gereinigt usw.) sah es nur nicht so ansehnlich aus.

    Entsprechend wurde nun gehandelt. Mittels Spachtel, Drahtbürste, Aceton sowie Grundierung und Farbe ging es an`s Werk.

    Der Oberlenker war einfach da der ja schon gereinigt war. Grundierung und Farbe - Fertig.

    An den Unterlenkern sah das schon anders aus. Relativ schnell war mit der Spachtel und Drahtbürste die Kehrschaufel angefüllt. erstaunlich viel - sowas hätte ich nicht gedacht da die Unterlenker eigentlich gut aussahen.

    Das war die Hälfte, die andere Kehrrichtschaufel hatte etwa die gleiche Menge nach dem Drahtbürsteneinsatz...

    So sah es dann nach den ersten Farblagen aus. Das ganze lasse ich jetzt 24 Stunden trocknen und dann kommt alles wieder an den JD.

    Vorher...

    Alte Technik, funktioniert einfach.

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  • ... Nachher


    Bei der Gelegenheit wurden die Kugeln alle gereinigt und mit neuem Fett versehen.

    Sieht nun ordentlicher aus.


    Weiter wurde dann die "Grundausrüstung" vervollständigt.

    Was noch fehlte ist nun Einsatzbereit.

    Der BG ist nun auch genüge getan; jetzt muß nur noch das Wetter besser werden.

    Gruß Alfred

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    Wenn nicht - repariere ich es selber...

  • Nach 3 Wochen Standzeit war es wieder soweit - der 310er konnte Final seiner von mir gedachten Verwendung zugeführt werden.

    Erster Weg nach 2 Übergänge - Wasserführung verbessert und den Schmodder entfernt. Wenn`s endlich mal trocken ist kann ich diesen Weg wieder TipTop herstellen.

    Der zweite Weg war schon herausfordernder. Doch selbst mit der 180cm Planierdingens zog der in der Grupp II und 2.tem Gang satt durch. Bin echt Begeistert. Wesentlich zum Erfolg statt Disaster ist vor allem das Gewicht des 310ers geschuldet.

    Nach einer groben Reinigung vor Ort (ich mußte ja wieder über die Straße nach Hause) wurde der 310er dann noch einmal besser gereinigt.

    Da kam dann auch die Sonne raus - und das Feierabendbier.


    Beste Grüße, Alfred

    Alte Technik, funktioniert einfach.

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  • Bei der Gelegenheit wurden die Kugeln alle gereinigt und mit neuem Fett versehen.

    Den Kugeln von Ober- und Unterlenker geht es ohne Fett eigentlich ziemlich gut. Gerade an den Unterlenkern spritzt schnell Dreck dran und jede Menge Staub sammelt sich garantiert am Fett. Das ergibt eine erstklassige Schleifpaste.

    Von trockenen Kugeln fällt der Mist einfach wieder ab, bleibt nicht kleben ;)

    MfG

    Fabian

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