ZitatEine rechtsseitig angebrachte Gelenkwelle führte zur Vorderachse...
ääähhhh - die Welle am hier gezeigten Schlepper ist aber links.....
ZitatEine rechtsseitig angebrachte Gelenkwelle führte zur Vorderachse...
ääähhhh - die Welle am hier gezeigten Schlepper ist aber links.....
Hallo,
die meinen wenn man vo vorn drauf guckt, nur das erste ist irgendwie falsch
mfg andi
Zitat von BulldogausbeulerHallo,
Hinnerk: ... hör endlich mit dem Selene auf...
in nem Buch (Deutsche Traktoren von Wolfgang H. Gebhardt) steht nämlich:...in der Vorkriegszeit verwurzelt waren der einzylindrige Bauern-Kleinschlepper -F15- mit 15PS und der -F25A- mit 25PS MWM-Motor und Allrad. Eine rechtsseitig angebrachte Gelenkwelle führte zur Vorderachse...
also Fendt baute definitiv Allrad-Dieselrösser gebaut und die auf den Bildern sind keine Umbauten...mfg andi
lol man sollte nicht einfach blind aus Büchern abschreiben. Wenn man keine Ahnung hat... bla
1. ist es kein F25 um den es mit der Selene Achse geht
2. nicht jeder F25 hatte Allrad
3. die Gelenkwelle des F15 ist eindeutig links
...
Zitat von BulldogausbeulerHallo,
die meinen wenn man vo vorn drauf guckt, nur das erste ist irgendwie falschmfg andi
die meinen nicht von vorne, denn der Fendt 25 der von Fendt mit Allrad gebaut wurde hatte die Antriebsachse rechts (sieht man übrigens auf der ersten seite im ersten Bild...)
Andi:
Ich habe niemals behauptet, daß Fendt selbst keine Allrad-Dieselrösser gebaut hat. Den F40 Allrad habe ich selbst auch schon in Paderborn gesehen und der F25 Allrad ist auch in jedem zweiten Buch abgebildet.
Fakt ist:
- Einzylinder-Allrad-Fendts hat es ab Werk nicht gegeben (von evtl. Prototypen vielleicht abgesehen).
- Die Achse am Allrad-F20 ist definitiv eine Achse von 'nem alten Jeep.
- Selene (jawohl, Selene! ) vertrieb europaweit Allradumbausätze für kleine Schlepper, die genau diese Achsen beinhalteten.
Bei Fahrzeugen sind Richtungsangaben übrigens IMMER in Fahrtrichtung gemeint, somit hat der Fendt F25 Allrad das Differential rechts. Siehe: Armin Bauer, Veteranen der Scholle, Seite 109.
In Zahlen sehe ich die Sache so:
Zu 95% bin ich sicher, daß es sich um einen Selene-Umbausatz handelt.
Zu 5% bin ich sicher, daß es das Werk eines Dorfschmieds/ Landwirts ist.
Zu 0% bin ich sicher, daß der Schlepper in dieser Form die Werkstore in Marktoberdorf verließ.
Gruß, Hendrik
P.S.: Erwähnte ich, daß es mal eine italienische Firma gab, die Allradumbausätze vertrieb? Ich glaub', der Name fing mit "S" an...
Hallo,
ich wollte damit nur sagen, das Fendt Allradrösser selber gebaut hat...
nur um Konflikte auszuschließen
aber ok nun wissen wir, das es Allradrösser gibt und sehn wirs mal so...würde es euch interessieren, ob das ein Umbau ist oder orginal, wenn ihr sonen Traktor hättet...also mich nicht aber über Meinung lässt sich ja auch streiten. Ich kann aber meine Meinung äusern, da Deutschland ein freies Land ist...
mfg andi
Zu den "ominösen" Bildern:
Der Schlepper im Werksarchiv ist ja offenbar ein F25, staht ja auch groß auf der Haube.
Ich meine diese undeutliche S/W-Abbildung im "Gebhard" zeigt einen Schlepper mit eckigem Kühler (Vorkiegsbauart?). Laut "Gebhart" soll es ein F22 VZ sein.
Gruß, Hendrik
Der Schlepper mit "eckigen Kühler" war ein Versuchsfahrzeug ein F22 welcher nicht in Serie ging in dieser Bauform - steht auch in irgendeinem Buch...
Im Typenkompass ist auch ein Bild der Fendt Raupe auf Basis F40 drin, leider nur ein Bild und mehr weiß man darüber nicht ... wäre auch sehr interesannt.
Soweit sind wir uns einig das es Allrad Dieselrösser gab direkt von Fendt, auch leicht an Orginal Prospekten und diversen Büchern zu erkennen, diese jedoch erst ab 2 Zylindern.
Auch interesannt wäre der F35 Allrad wo dieser abgeblieben ist.
Hallo,
fendtman:
hast du Bilder von dieser Raupe?
Könntest du sie einstellen ?
mfg andi
Zitat von Farmer 2DHallo, ich hab schon mal welche gesehen.[Blockierte Grafik: http://www.traktorhof.com/forum/userpix/2144_h07_1.jpg]
Hallo, Fendt baute als ersten vierradgetriebenen deutschen Schlepper den F25A (Allrad) mit 6,50-20-Ackerluft-Geländebereifung. Anfangs mit der Kühlerverkleidung des F22V, später mit der Motorhaube des F25.
1949 bereits stellte Fendt den F35A vor, mit 33 PS, mit MWM Motor KD415D, 3,54 Liter Hubraum, 100mm Bohrung und 150 mm Hub. Dieser blieb aber ein PROTOTYP.
Nachzulesen in:
"Gilbert Kremer, Alle Traktoren von Fendt, Verlag Klaus Rabe"
Darin sind beide Traktoren abgebildet
Gruß Markus
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