Dieselzusätze notwendig?

  • Hallo,

    wollte schon lange dieses Thema eröffenen doch irgendwie immer wieder vergessen durch die Diskussion im Thema Ölzusatz

    Hier ein extra Thema da es dort etwas verworren und eig. am Thema vorbei geht.(vll. könnte ja ein Mod. die passenden Beiträge hier einfügen.)


    Dank der EU sind heute nur noch 10mg/kg Schwefel im Diesel vorhanden gegenüber 1000mg/kg vor 15 Jahren...
    Da Schwefel ja eine schmierenden Schutz hat für EP usw. hört sich das nicht gerade gut an.

    Hinzu kommt noch wie schon erwähnt das zum Diesel bis zu 8% Methylester von pflazlichem Öl (Bio-Diesel) bei gemischt werden darf....


    Mit normalem Diesel in useren alten Motoren weiterfahren kann doch auf dauer nur schädlich sein oder?

    Welche Dieselzusätze schlagt ihr vor bzw. verwendet ihr schon?


    Gruß :D

  • Hallo
    Beimischung von Zweitaktoel soll da ja der Geheimtip sein.
    Habe mal einen Versuch bei meinem OM 352A unternommen und eine halbe Dose auf eine Tankfüllung (80L) eingefüllt.
    Es traten keine bemerkbaren Veränderungen an Rauchentwicklung, Laufruhe, anspringen etc. auf. Da Zweitaktoel ja rückstandslos verbrennen soll, wird es wohl im Brennraum und danach keinen Schaden anrichten. Bleibt nur die Wirkung in der Einspritzpumpe, die dadurch besser geschmiert wird.

    Evtl. könnte eine bessere Abdichtung bei ausgenudelten Einspritzpumpen eintreten, wenn man die Dosis erhöht?

    Gruß
    Lothar

  • Ich bin der Meinung das keine zusätlichen Beimischungen oder Zusätze verwedendet werden müssen. Auch eine reine Füllung mit Biodiesel ist nicht schädlich, wenn sie nicht lange im System verbleibt. Die alten Einspritzanlagen haben das wesentlich besser verdaut als die neueren. Der Anspruch der alten Motoren an die Kraftstoffqualität war sicherlich niedriger als bei neuen Motoren. Natürlich weiss ich, das die Schmierqualität von Biodiesel wesentlich schlechter ist als die von Diesel. Aber ich halte den Zusatz von Biodiesel und/oder Bioethanol im normalen Diesel für absolut vernachlässigbar. Millionen Fahrzeuge fahren damit problemlos.

    Ich habe nach einer Tankfüllung Biodiesel, die ich aber in 2 Tagen verbraucht habe, bei meinem Porsche sogar danach eine Leistungssteigerung bemerkt. Ich führe es auf die agressive Reinigungswirkung vom Biodiesel zurück. Ich denke, das das die Einspritzventile und Einspritzpumpen von alten Ablagerungen, Russ und Ölkohle ein wenig befreit hat. Ich habe danach sofort das Öl gewechselt, als der Biodiesel verbraucht war. Der Ölwechsel wäre sowieso fällig gewesen.

    Gruß Uli

    Alte Traktorfahrerweisheit: Nicht die Länge machts, hin und her gibt Kilometer. Ist natürlich auf dem Acker gemeint.

  • Ach ja, vergessen.

    Früher gab es mal so etwas, einen Kraftstoffzusatz. Der nannte sich "Obenöl" und war eben für die oberen Motorteile wie Ventilsitze, Einspritzdüsen etc. zuständig. Es wurde wie Zweitaktöl verwendet. Ich hatte bis vor kurzem solch einen Behälter noch hier, hab ihn aber entsorgt. Das Öl sah aus wie normales Motorenöl. Aber benutzen wollte ich diese etwa 50 Jahre alte Suppe nicht mehr.

    Gruß Uli

    Alte Traktorfahrerweisheit: Nicht die Länge machts, hin und her gibt Kilometer. Ist natürlich auf dem Acker gemeint.

  • Du has völlig Recht, der Bio-Scheiß ist nicht gut für jeden Motor. Das ist auf Dauer sehr schädlich!
    Ich tanke schon seit einer ganzen Weile den teureren Diesel von Aral, den Ultimate Diesel. Der ist frei von Bio-Zusätzen und somit das beste für jeden Oldtimer Traktor.

    Lars

  • Moin!
    Ich habe es hier nun schon oft getippt - egal:
    Das Beimengen von Zweitaktöl ( Erfahrungswert: 1:250 - Öl:Diesel) bringt erheblich was. Das merkt man nur nicht bei 1-2 Tankfüllungen. Dann kommt es auch auf das Zweitaktöl an. Ich empfehle Liquid Moly 1052 oder das von Stihl. Diese Öle haben Additive, die Verunreinigungen im Brennraum lösen. Ich mache das schon seit über 15 Jahren und bin begeistert.
    Ich beobachte zunehmend im Umkreis, dass die Pumpenplunger von Einspritzpumpen durch den schlechteren Diesel festgehen - der super Gau - die Pumpe kann man dann wegwerfen!
    Ich mache das seit zwei Jahren mit meinem Auto (2,5TDI Audi) mit dem Ergebnis, dass bei der letzten ASU ( in der Zeit zur vorigen AU ist nichts außer normaler Wartung wie Ölwechsel gemacht worden) die Abgaswerte (gemessen in der selben TÜV - Station, vom selben Prüfer) erheblich besser geworden sind.
    Kraftstoffverbrauch hat sich zudem merklich reduziert und die bessere Laufruhe hat so manchen gewundert.
    Ich war früher auch sehr skeptisch. Du kannst ja mal im Motor Talk Forum darüber lesen. Die Beiträge sind dafür sehr kritisch. Mag sein, aber warum sind denn soviele davon Begeistert?:
    http://www.motor-talk.de/forum/welches-…Zweitakt%C3%B6l

    Chereeo

    Da hier die Zensur lebt und eine zielgerichtete Information - basierend auf Erfahrungen und Daten nicht erwünscht ist - z.B. für Fiat Traktoren - herrscht , gibt`s die nicht mehr von mir.

    Es gibt ja kompetentere Foren.

  • Hallo Lars, Rainer u. alle am Thema Interessierten,
    meines Wissens ist in Deutschland immer noch eine Beimischung von
    sog. Biokraftstoffen zu allen Kfz.-Treibstoffen gesetzlich vorgeschrieben.
    Wie kann dann ein Kraftstoff "frei" von Biokraftstoffen sein?
    Außerdem würde mich interessieren, ob der im Datenblatt angegebene
    CFPP von -29 bis -33 °C ganzjährig gilt, denn das würde ja bedeuten,
    daß Aral das ganze Jahr über Winterdiesel verkauft. Für viele
    Wenigfahrer sicher ein interessanter Aspekt.
    Was Kraftstoffzusätze betrifft, bin ich eher skeptisch, habe aber mit
    "Super-Diesel Additiv" u. "Diesel-Spülung" von Liqui-Moly schon
    eindeutig gute Erfahrungen in verschiedensten Motoren gemacht.
    Gruß Franz
    P.S. Wir verbrauchen in unserem Betrieb (Steinbruch) ca. 30.000 l
    Diesel und ca. 20.000 l selbstgepreßtes Rapsöl / Monat.

    Nur der Schwabe hat die Gabe...

  • Moin!
    Hallo SL-Fahrer!
    Kipp mal in den großen Betankungskessel ( von dem Deine Maschinen betankt werden) 2- Taktöl rein. Du wirst Dich wundern, auf einmal sinkt der Kraftstoffverbrauch! Die Fahrer wissen ja davon nichts und können sich entsprechend ( um eine gespielte Wirkung zu erzielen) in Ihrem Fahrverhalten nicht ändern. Einige Baubetriebe aus meiner Gegend haben das mal ausprobiert = sie sind echt verblüfft.

    Chereeo

    Da hier die Zensur lebt und eine zielgerichtete Information - basierend auf Erfahrungen und Daten nicht erwünscht ist - z.B. für Fiat Traktoren - herrscht , gibt`s die nicht mehr von mir.

    Es gibt ja kompetentere Foren.

  • In der Umstellungsphase laufen unsere mit 1:100. Geht nun etwa seit 100 Stunden beim Ersten. Dazu mische ich das ÖL von Sachs Dollmar. Kaufe immer so eine Kiste voll....kostet dann um 1 Euro.
    Das ist deutlich günstiger und da Stielsägen in Tests schlechter sind als S D wird das mit dem Öl auch nicht anderst sein.

  • Hallo Trecker D,
    natürlich bin skeptisch, was ein (Benziner) Zweitaktöl in einem
    Dieselmotor bewirken soll. Schließlich sind die Verbrennungsabläufe
    völlig unterschiedlich. aber nach Deiner begeisterten Schilderung
    werde ich tatsächlich einen speziellen Versuch durchführen.
    Gruß Franz

    Nur der Schwabe hat die Gabe...

  • Hallo Ackermaus,
    Dein Beitrag ist etwas unklar: 1. warum "Umstellungsphase"?
    2. "unsere", es interessiert doch, welche Fahrzeuge Ihr mit dem
    vielgepriesenen Zweitaktöl versorgt.
    3. Eine Kiste voll "um ein Euro", ein Euro pro was?
    Das Öl kannst Du eigentlich kaufen wo Du willst, der Hersteller ist meist
    derselbe, oder glaubst Du etwa, daß Stihl oder Dolmar die Öle oder
    Zweitaktraftstoffmischungen, die unter ihrem Namen verkauft werden,
    selbst herstellen?
    Eine kleine Anmerkung: Bitte nicht auf das Niveau von "Tanja", die
    weiß immer noch nicht, wie man "Dechentreiter" schreibt.
    Gruß Franz

    Nur der Schwabe hat die Gabe...

  • Ja Aral bietet diesen Kraftstoff das ganze Jahr über an. Ich habe selbst mit Aral gesprochen und sie haben es mir bestätigt.
    Ich habe ich in fast allen meiner Schlepper drin und ich kann nur sagen das is der beste Diesel. Frei von Bio und die Schlepper sind noch sparsamer weil er auch mehr Leistung dadurch hat.

  • Jetzt will ich mal zu dem Thema mal meine Meinung hinzutun. Also, ich setzte seit Jahren Zweitaktöl dem Diesel hinzu, beim PKW (Commonrail) wie beim Trecker (Reiheneinspritzer). Ich bilde mir ein das dann der Motor ruhiger läuft.
    Der Tip stammt noch aus einem früheren Leben. Als Azubi's der Ldw. so hies das schon Mitte der siebziger, erzählten die uns die Lehrer auf der Deula, das dem Motor und der Einspritzpumpe ein kleiner Schluck Öl im Diesel guttun würde,
    Negative Auswirkungen habe ich noch nicht erlebt. Bilde mir jedoch ein das die Motoren irgenwie runder laufen, nicht mehr so hart im Geräusch sind.. :)

    Mischungsverhältnis 1:200

    Einmal editiert, zuletzt von ohmeyer (12. Januar 2010 um 19:51)

  • Zitat von ohmeyer

    Jetzt will ich mal zu dem Thema mal meine Meinung hinzutun. Also, ich setzte seit Jahren Zweitaktöl dem Diesel hinzu, beim PKW (Commonrail) wie beim Trecker (Reiheneinspritzer). Ich bilde mir ein das dann der Motor ruhiger läuft.
    Der Tip stammt noch aus einem früheren Leben. Als Azubi's der Ldw. so hies das schon Mitte der siebziger, erzählten die uns die Lehrer auf der Deula, das dem Motor und der Einspritzpumpe ein kleiner Schluck Öl im Diesel guttun würde,
    Negative Auswirkungen habe ich noch nicht erlebt. Bilde mir jedoch ein das die Motoren irgenwie runder laufen, nicht mehr so hart im Geräusch sind.. :)

    Hallo,
    in welchem Verhältnis mischt Du das Öl zu? Danke vorab.

    HATZ TL13, Bj. 1959

    GOGGOMOBIL T250, Bj. 1968

    SCHMIEDAG Hansa 50, Bj. 1952

  • Moin!
    Das Mischungsverhältnis ist - aus Erfahrung - am Besten bei 1:250. Man kann auch mehr 2-Taktöl zugeben, nur dann wird es zum Ergebnis unnötig teuer. Weniger geht auch und funktioniert bestimmt. Nur spürt man dann weniger von der Wirkung (Laufruhe).
    Leider kann ich keinen wissenschaftlichen Beweis erbringen. Da hilft nur etwas Mut haben und ausprobieren. Bei den modernen Pumpe - Düse - Motoren würde ich zunächst abraten, keine Erfahrungen mit.
    Bei den Älteren stellt sich - wie gesagt nicht sofort - nach einigen Tankfüllungen die Wirkung ein. Verbrauch sinkt ( an meinem TDI bei gleicher Fahrweise ist der Verbrauch um gut 1,5 Liter gesunken), die Startwilligkeit nimmt bestechend zu und zuletzt die Laufruhe ( das dieseltypische Nageln wird stark weniger). Jetzt aber zum Hauptgrund: Der aktuelle Diesel ist eigentlich Plörre. Die sehr guten Schmiereigenschaften von 2T-Öl ( man bedenke wie wenig davon im Zweitakter Kolben und Lager schmiert) bewirkt, dass Einspritzpumpe und Düsen zuverlässiger geschmiert werden. Damit rücken teure Reperaturen dieser Bauteile in die Ferne. -- wo weniger Reibung bzw. Widerstand ist, wird auch weniger Energie zum Antrieb der Bauteile benötigt.
    Gute synthetische Zweitaktöle haben Additive, die Ölkohleablagerungen lösen. Damit wird der Brennraum sauberer und die Verbrennung verbessert sich. Das meinte wohl auch unsere Ackermaus mit der Umstellung mit einer geringeren Dosis. Das kommt drauf an wie stark der Motor verkokt ist. Mir jedenfalls ist kein Fall bekannt, wo sich eine größere Menge Kohle gelöst hat und ein Auslaßventil am Schließen hinderte.
    Ich habe vor 6 Jahren etwa einen 15er Deutz auseinander gehabt. Dem Besitzer war das Auswechseln von Kolben und Zylinder zu der Zeit zu teuer. Also alles wieder zusammen gebaut - ohne die Ölkohleablagerungen zu entfernen. Er beherzigte den Rat mit dem Zweitaktöl. Als er nach gut einem Jahr nun doch Kolben und Zylinder gewechselt haben wollte, stellte ich mit erstaunen fest, der Brennraum war komplett sauber - keine Ölkohle irgendwo!

    Bitte nehmt kein "Obenöl"! Dies ist - so weit ich weiß - ein 4 - Taktöl. Das Öl ist nicht für die Verbrennung gedacht und bewirkt Ölkohlebildung - von der Qualmentwicklung mal abgesehen.

    Chereeo

    Da hier die Zensur lebt und eine zielgerichtete Information - basierend auf Erfahrungen und Daten nicht erwünscht ist - z.B. für Fiat Traktoren - herrscht , gibt`s die nicht mehr von mir.

    Es gibt ja kompetentere Foren.

  • Hallo Trecker D,
    vielen Dank für Deine Antwort. Ich werde es an meinem Spessart testen. Mein Alltags-Auto ist eh ein Benziner mit Gasanlage.

    HATZ TL13, Bj. 1959

    GOGGOMOBIL T250, Bj. 1968

    SCHMIEDAG Hansa 50, Bj. 1952

  • Hallo SL-Fahrer,
    sorry,
    das kommt davon,wenn man mehrere Sachen gleichzeitig will.

    Das Öl nie verkehrt ist ist klar,dennoch war ich etwas skeptisch dies bezüglich.Meine Unsicherheit galt u.a. der Verträglichkeit von Dichtungen im Zusammentreffen mit Ölen die in Ihrere Technologie ca. 40 Jahre jünger sind.Auch brauch man viel Sinn um ohne techn.Geräte Unterschiede sicher erkennen zu können.Ein weiterer Punkt ist dass Laufverbesserungen an einem ausgelutschten 3 Zylinder sicher leichter erkennbar sind als an einem jungfräulichen 6 Zylinder.
    Kurz um,der G 500 ist ideal zum Test.Paralel dazu werde ich das selbe nun an einem MAN machen.
    Bisher aber gute Zwischenergebnisse, die ich ähnlich TreckerD auch nicht wissenschaftlich belegen kann.
    Mit Umstellung meine ich die "AB JEZT" Zeit. Um nicht ewig auf schleichenden wirkungs Einsatz warten zu müssen haue ich ordentlich rein.
    Die Pumpe lechzt danach...auch andere Teile.
    Das ist doch logisch....am Anfang hohe Dosis,dann einstellen.

    Zu 3.
    Einen Euro pro Mischung,also das Fläschchen.
    Deine Annahme ist zu dem falsch.Die chemische Analyse ergibt sehr wohl Unterschiede.
    Der Rest ist doch daher gelabert,natürlich werden Öle von der Petro Chemie gemacht FÜR und nicht von Maschinenherstellern.

    Auch eine kleine Anmekung von mir.
    Wenn Tanja nicht weiss wie man "Dechentreiter" schreibt, so mag das für dich ein Grund sein fehlendes Niveau zu erkennen.
    Bin dann vemutlich noch blöder,denn keine Ahnung.Habe ich noch nie gehört.
    Beim Studium hat es nie gestört.


    Grüsse W.

  • Hallo Ackermaus,
    Danke für die Antwort, trotzdem bleiben Fragen offen, z.B. "die chem.
    Analyse ergibt durchaus Unterschiede" . Kannst Du das belegen?
    Zur "Umstellungsphase": Es wird hier von einem Mischungsverhältnis
    von 1:250 gesprochen, und Du fährst 1:100?
    Ich wäre es umgekehrt angegangen und hätte mit 1:500 begonnen,
    damit die Reinigungswirkung, wenn sie tatsächlich eintritt, langsam
    wirken kann. Ich bin halt ein alter Skeptiker(und Praktiker) und halte
    nicht viel von sogenannten "Roßkuren".
    In Deinem ersten Satz schreibst Du, daß "Öl nie verkehrt ist", aber
    Voraussetzung ist doch, daß es vollständig verbrannt wird, möglichst
    ohne Rückstände zu hinterlassen.
    Wir fahren einige Großgeräte mit Rapsöl und lassen nicht aus lauter
    Jux mindestens bei jedem zweiten Ölwechsel eine Analyse machen.
    Nun zum Schluß noch ganz kurz zum "Dechentreiter",
    diese Firma hat in den 60´ Jahren einige Tausend Ladewagen gebaut
    und nicht die schlechtesten (System Lely).
    Gruß Franz

    Nur der Schwabe hat die Gabe...

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