IHC 383 Wasser im Öl

  • Moin,

    Ich habe mir vor kurzem einen IHC 383 gekauft. Er hat den D155 Motor verbaut. Bin dann erstmal ohne Probleme einige Tage fröhlich rumgefahren. Habe dann nach c.a. einer Woche einmal das komplette Programm am Motor gemacht: Motoröl, Dieselfilter, Ölfilter und Kühlwasser neu. Bin dann noch einige Male gefahren und habe bemerkt, dass Kühlwasser fehlt, habe mir aber erstmal nix dabei gedacht und einfach nachgeschüttet und dachte, das wäre die Restliche Luft im System gewesen, welche entweicht ist. Naja es hat sich dann herausgestellt, dass ich Wasser im Öl habe.

    Hier nochmal ein paar Infos:

    Der Trecker hat Orginale 5.200 Betriebsstunden runter und hat laut Verkäufer nur vor der Säge gehangen.

    Jetzt meine Frage an euch:

    Welche Ursache kann es sein? Beispiele wie Zylinderkopfdichtung oder Kolbenbuchsen sind mir schon bekannt, aber welche ist es vielleicht am ehesten? Und gibt es vielleicht einen Zusammenhang damit, dass es erst losging mit dem Verlust, nachdem ich die Flüssigkeit gewechselt habe?

    Ich hoffe ihr könnt mir bei meinem Problem weiterhelfen und bedanke mich schonmal im Voraus.

    Gruß

    Lion

  • Hallo Lion,

    will Dich nicht demotivieren, aber stelle Dich evtl. mal auf was größeres ein....

    Welche Motortypen es genau betrifft, weiß ich nicht, aber die haben gerne Risse zwischen den Zylinderstegen, wo dann das Wasser ins Öl läuft.

    D-326
    27. November 2023 um 19:38


    Die IHC-Spezialisten können sicher mehr dazu sagen.

    Super 1250 VL Special Bj. 83

    Compact 850 V Bj. 73

    S 450 Bj. 66

    Achtung Schlütermotor!
    Kinder und Kleinvieh aus dem Ansaugbereich!

  • Keine Angst, das betrifft nicht den D-155.

    Allerdings gibt es hier durchaus Probleme mit der Abdichtung der Zylinder zum Motorgehäuse. Heißt also großes Programm, zumindest was Arbeit angeht. Die IH-Jungs schwören übrigens auf Dichtsätze von Case-IH, also besser nichts aus dem Nachbau verwenden.

    Viele Grüße

    Eicher EKL15/II
    Eicher 3085 mit FH Synchron
    Eicher 3???

    Machen wir uns nichts vor: Saugmotoren haben leider keine Turbolader...

  • Vielen Dank erstmal für eure Rückmeldungen.

    Also kann es durchaus sein, dass einfach nur die Kopfdichtung kaputt ist? Habe auch noch vergessen zu Erwähnen, dass unterhalb vom Krümmer bis zum Block alles verölt ist. Also genau da wo eigentlich die Kopfdichtung sitzt. Habe auch mal ein Bild hinterlegt wo man das einwenig sieht.

  • Hi Lion,

    Welche Farben hatten denn die alten, abgelassenen Flüssigkeiten? War im alten Öl schon Wasser drin?

    Es kann sein, dass wenn deine Dichtungen schon sehr porös waren, dass eventuell das falsche Kühlerfrostschutzmittel speziell den O Ringen an der Buchse final den Garaus gemacht haben.

    Ansonsten je nachdem würde ich eventuell auch mal beim Verkäufer nochmal vorstellig werden, je nachdem was nun rauskommt. Stichwort Mangel.

    Kannst dir nämlich mit etwas Pech ne ordentliche Baustelle eingefangen haben.

    Gruß

    Frederik

  • Vielen Dank erstmal für eure Rückmeldungen.

    Also kann es durchaus sein, dass einfach nur die Kopfdichtung kaputt ist? Habe auch noch vergessen zu Erwähnen, dass unterhalb vom Krümmer bis zum Block alles verölt ist. Also genau da wo eigentlich die Kopfdichtung sitzt. Habe auch mal ein Bild hinterlegt wo man das einwenig sieht.

    Natürlich ist das auch möglich, du wirst um Abdrücken des Kühlsystems nicht herumkommen. Wenn sich keine äußere Undichtigkeit zeigt, bleibt Kopfdichtung und O-Ringe der Buchsen übrig. Zur genauen Schadensdiagnose würde man dann die Ölwanne abbauen, das Kühlsystem wieder unter Druck setzen und von unten schauen ob es an den Buchsen tropft.

    Bei speziell diesen IH-Motoren sind Probleme bzgl. Abdichtung der nassen Laufbuchsen bekannt. Hier erfolgten seinerzeit auch einige Änderungen.

    Viele Grüße

    Eicher EKL15/II
    Eicher 3085 mit FH Synchron
    Eicher 3???

    Machen wir uns nichts vor: Saugmotoren haben leider keine Turbolader...

  • Also das alte Kühlwasser war rot/braun und sah auch nicht mehr so gut aus. Im alten Öl war noch kein Wasser drin. Die Probleme gingen erst los, nachdem ich das alte Kühlwasser gewechselt habe. Mit dem Verkäufer bin ich schon als in Kontakt. Wir verstehen uns sehr gut und er versteht es selber nicht, warum das so gekommen ist, da der Trecker bei ihm immer gut gelaufen ist. Dass er mich anlügt, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, aber man kann den Leuten ja auch nur vor den Kopf schauen.

  • Es kann sein, dass wenn deine Dichtungen schon sehr porös waren, dass eventuell das falsche Kühlerfrostschutzmittel speziell den O Ringen an der Buchse final den Garaus gemacht haben.


    Ansonsten je nachdem würde ich eventuell auch mal beim Verkäufer nochmal vorstellig werden, je nachdem was nun rauskommt. Stichwort Mangel.


    Kannst dir nämlich mit etwas Pech ne ordentliche Baustelle eingefangen haben.

    Diese Vermutung habe ich auch. Hast du den Kühlerkreislauf vielleicht gleich noch gespült? Das könnte, je nach dem wie aggressiv man da rangeht, auch schon mal einer alte Dichtung den Rest geben.

    Natürlich kann es eine riesen Baustelle sein, es kann aber auch nur die Kopfdichtung und/oder die Buchsen sein. Dann hält sich das Ganze in Grenzen. Man investiert das Geld, weiß wie es um den technischen Zustand steht und hat die nächsten Jahre Ruhe. Wenn man Schäden am Zylinderkopf oder am Block vorfindet, ist das natürlich eine ganz andere Sache und man muss sich fragen ob der Schlepper vorher schon defekt war. Zur Diagnose wurde ja bereits etwas geschrieben. Und auch bei den Teilen kann ich 3085 zustimmen, kauf das, was es über Case IH noch gibt direkt bei denen.

    Für Stegrisse ist vor allem der DD-111 bzw. DU-111 bekannt.

    Viele Grüße

  • Nein also den Kreislauf habe ich nicht gespült. Einfach altes raus und neues rein. Wie gesagt die Probleme sind erst nach dem Wechsel aufgetreten. Davor war alles prima. Auch vor dem Kauf bei der Probefahrt und die Zeit die er gelaufen ist vor dem Wechsel, konnte ich nichts feststellen.

    Diese Vermutung habe ich auch. Hast du den Kühlerkreislauf vielleicht gleich noch gespült? Das könnte, je nach dem wie aggressiv man da rangeht, auch schon mal einer alte Dichtung den Rest geben.

    Natürlich kann es eine riesen Baustelle sein, es kann aber auch nur die Kopfdichtung und/oder die Buchsen sein. Dann hält sich das Ganze in Grenzen. Man investiert das Geld, weiß wie es um den technischen Zustand steht und hat die nächsten Jahre Ruhe. Wenn man Schäden am Zylinderkopf oder am Block vorfindet, ist das natürlich eine ganz andere Sache und man muss sich fragen ob der Schlepper vorher schon defekt war. Zur Diagnose wurde ja bereits etwas geschrieben. Und auch bei den Teilen kann ich 3085 zustimmen, kauf das, was es über Case IH noch gibt direkt bei denen.

    Für Stegrisse ist vor allem der DD-111 bzw. DU-111 bekannt.

  • Moin,

    mir ging es mit meinem Güldner auch so. Der zeitliche Zusammenhang spricht übrigens nicht für die Kopfdichtung sondern für die O-Ringe. Bei mir waren die nach dem Ablassen und anschließenden Auffüllen auch nicht mehr dicht. Das Ziehen der Zylinderbuchsen ist recht viel Arbeit - dafür kosten die Dichtungen nicht viel. Man kann das natürlich auch zum Anlass nehmen und die Laufgarnitur gleich mit neu machen (wenn man das Kleingeld hat). Bei meinem 2-Zylinder gab es Zylinderbuchsen, Kolbenringe und Lagerschalen mit neu (soooo teuer war es garnicht).

  • Servus .

    Da hilft meist nur die Ölwanne zu entfernen und das Ganze dann Abdrücken aber über mehrere Tage Abdrücken .

    Zylinder und Kolben auf alle Fälle erneuern . Alles andere wird dir nur Unmut bringeb .

    Mit Dichtungen von Elring machst normal nichts verkehrt.

    Mfg

    Traktoren :
    Eicher Königstiger II :)
    Eicher EM 200 /Tiger
    Eicher ED15/II
    Case CS 75
    CASE IH 553

  • Moin,

    mir ging es mit meinem Güldner auch so. Der zeitliche Zusammenhang spricht übrigens nicht für die Kopfdichtung sondern für die O-Ringe. Bei mir waren die nach dem Ablassen und anschließenden Auffüllen auch nicht mehr dicht. Das Ziehen der Zylinderbuchsen ist recht viel Arbeit - dafür kosten die Dichtungen nicht viel. Man kann das natürlich auch zum Anlass nehmen und die Laufgarnitur gleich mit neu machen (wenn man das Kleingeld hat). Bei meinem 2-Zylinder gab es Zylinderbuchsen, Kolbenringe und Lagerschalen mit neu (soooo teuer war es garnicht).

    Eine Laufgarnitur kostet ca. 150€ inklusive Buchse, Dichtungen und Kolben mit Kolbenringen. Zylinderkopfdichtung nochmal 50€. Werkzeug zum Ziehen der Buchsen kann man bei Rottstock online leihen. Kann man eigentlich alles mit dem Werkstatthandbuch in der heimischen Garage machen.

    Viele Grüße

  • Servus .

    Da hilft meist nur die Ölwanne zu entfernen und das Ganze dann Abdrücken aber über mehrere Tage Abdrücken .

    Zylinder und Kolben auf alle Fälle erneuern . Alles andere wird dir nur Unmut bringeb .

    Mit Dichtungen von Elring machst normal nichts verkehrt.

    Mfg

    Ich bin mir sicher, das kann man pauschal so nicht sagen, dass alles neu muss. Kommt halt auf den Verschleiß an. Die Kolbenringe würde ich persönlich zwar auch in JEDEM Fall machen aber bei Buchse und Kolben würde ich den Verschleiß schon vorher bewerten bzw. messen. Bei vielen alten Motoren (wie bei meinem Güldner) ist übrigens die Buchse als Verschleißteil ausgelegt. Der Kolben verschleißt dann kaum, sofern er nicht frisst.

  • Servus hast du schon mal so Ihc Buchsen nach 30-40 oder sogar 50 Jahren gezogen ?

    1. Kosten die Teile nichts mehr .

    2. Haben die meist richtig Starken Rost und Lochfraß

    3. Es gibt eig. "Keine" Zylinder einzeln. Auch keine Übermaß Kolben .

    Für den 383 kostet der Kit aus Kolben und Buchsen mit allen Dichtungen 580€ netto ich weiß nicht was man da mit den alten Rumwursteln will . Wo bekannt ist dass die von KS gut laufen .


    Ein Kolben hat keinen Verschleiß kannst du mir das Bitte genauer erklären ?

    Mfg

    Traktoren :
    Eicher Königstiger II :)
    Eicher EM 200 /Tiger
    Eicher ED15/II
    Case CS 75
    CASE IH 553

  • Zu 1: Die Teile kosten womöglich wenig, was man ja durchaus in seine Entscheidung einfließen lassen kann.

    Zu 2: So etwas lässt sich doch dann bei Ausbau bewerten. Rost außerhalb lässt sich abdrehen, sofern der Sitz der Buchse in Ordnung ist und die Zylinderbohrung nicht verschlissen ist, macht das durchaus Sinn. Sollte der Verschleiß oder die Sitze einen Austausch begründen, ist die Sache natürlich klar.

    Zu 3: Wie die Ersatzteilversorgung in diesem Fall aussieht, weiß ich nicht. Für meinen 2DN-Güldner Motor gibt es alles einzeln. Ja "Rumwursteln" - was immer das sein mag, ist nicht gewollt. Womöglich neuwertige Teile austauschen aber auch nicht.

    Zu deiner letzten Frage: "kaum" ist nicht "kein"! Aber die Konstruktion und Materialpaarung hat erheblichen Einfluss darauf, wo Verschleiß maßgeblich entsteht. Da eine Zylinderbuchse ein einfaches Bauteil ist, welches weniger kostet als ein Kolben (gerade in den 50er Jahren) macht es durchaus Sinn diese als Haupt-Verschleißteil auszulegen. Bei meinem Güldner ist der Kolben durch seine Höhe und dem Kolbenring unterhalb des Kolbenbolzens extrem gut geführt. Der Kolbenverschleiß war bei Ausbau kaum messbar. Die Buchsen waren jedoch absolut fertig, inkl. fühlbare Kante am OT des oberen Kolbenrings. Von der Oberfläche (spiegelglatt) und Maßhaltigkeit mal ganz zu schweigen.

    In meinem Fall war also Buchsen, Ringe, Lagerschalen und Dichtungen angesagt. Alles andere wäre einfach nur unnötig gewesen.

  • Moin,

    Aber die Konstruktion und Materialpaarung hat erheblichen Einfluss darauf, wo Verschleiß maßgeblich entsteht. Da eine Zylinderbuchse ein einfaches Bauteil ist, welches weniger kostet als ein Kolben (gerade in den 50er Jahren) macht es durchaus Sinn diese als Haupt-Verschleißteil auszulegen. Bei meinem Güldner ist der Kolben durch seine Höhe und dem Kolbenring unterhalb des Kolbenbolzens extrem gut geführt. Der Kolbenverschleiß war bei Ausbau kaum messbar. Die Buchsen waren jedoch absolut fertig, inkl. fühlbare Kante am OT des oberen Kolbenrings. Von der Oberfläche (spiegelglatt) und Maßhaltigkeit mal ganz zu schweigen.

    In meinem Fall war also Buchsen, Ringe, Lagerschalen und Dichtungen angesagt. Alles andere wäre einfach nur unnötig gewesen.

    ich mag dir bei fast allem zustimmen, jedoch lässt du in deinem Beitrag die Ringnuten ausser Acht. Wenn da Spiel drin ist, wars das. Da kann der Kolben sonst noch so maßhaltig sein.

    Viele Grüße

    Eicher EKL15/II
    Eicher 3085 mit FH Synchron
    Eicher 3???

    Machen wir uns nichts vor: Saugmotoren haben leider keine Turbolader...

  • Moin,

    ich mag dir bei fast allem zustimmen, jedoch lässt du in deinem Beitrag die Ringnuten ausser Acht. Wenn da Spiel drin ist, wars das. Da kann der Kolben sonst noch so maßhaltig sein.

    Da stimme ich zu. Das ist der Grund, warum ich die Kolbenringe auf jeden Fall machen würde. Die alten Ringe müssen vom Kolben runter um die Nuten zu messen und zu bewerten. - Die Demontage und Montage ist für einen Kolbenring eine miese Belastung - die mache ich in einem solchen Fall also immer neu. Auch wenn sie noch nicht verschlissen sind, was ja auch durchaus zu messen wäre.

    Bei wenig gelaufenen Kolben und Ringen, die wissentlich I.O. sind, lasse ich sie drauf, reinige nur alles und baue wieder zusammen.

    Einmal editiert, zuletzt von Commander89 (14. Dezember 2023 um 09:47)

  • Moin,

    Ich melde mich auch mal wieder zurück, denn es gibt Neuigkeiten!

    Haben gestern angefangen den Motor auseinander zu nehmen. Leider hat man an der Kopfdichtung nichts gesehen. Haben uns dann mal alles genauer angeschaut und nichts gutes gefunden. Alle 3 Kolben kann man in der Buchse c.a. 5 Zehntel hin und her bewegen. Bei einer Buchse ist sogar eine spürbare Riefe. Alles leider keine tollen Nachrichten :(

    Haben gestern noch einen Kolben ausgebaut. Heute geht's weiter mit den Restlichen Kolben und Buchsen ziehen. Habe mir bei Schlepperteile Shop einen neuen "Motorsatz" gekauft von Kolbenschmidt, also mit Kolben, Buchsen usw, dazu noch 6 Pleuelschrauben à 40 Euro und ein Set Laufschalen. Meint ihr ich kann das alles ohne Bedenken einbauen? Vorallem bei den Dehnschrauben für die Pleule machen mir Gedanken weil dort kein hersteller bei steht? Was denkt ihr zu der ganzen Sache.

    Gruß

    Lion


    Hier nochmal ein paar Bilder von heute

  • Hi Leon,

    Wie sahen denn die Buchsen außen aus und die Dichtringe?


    Jetzt ist halt die Frage wie gut deine Schrauberkentnisse sind und was du letztlich möchtest. Ein Schlepper zum Schrauben oder zum arbeiten?

    Gruß

    Also die Buchsen waren komplett mit Rost überzogen. Den konnte man richtig abkratzen. Die Stege unten im Block wo die Gummidichtringe drin waren sind so weit in Ordnung. Also nichts weg gerostet oder so. Wenn du die Kolbenringe meinst kann ich nur sagen, dass bei allen 3 Kolben der obere Ring durchgebrochen ist. Das war aber schon alles so als wir die rausgeholt haben.

    Und wegen deiner Schrauberfrage weiß ich nicht so wirklich was ich darauf antworten soll. Natürlich schraube ich gerne an solchen Maschinen und mir macht das auch unheimlich Spaß. Jedoch habe ich auch nix dagegen wenn der Trecker auch ne gute Zeit lang läuft ohne große Reparaturen. Zumal das ja auch jedesmal wieder Geld kostet. Meine Schrauberkenntnisse sind so im Mittelfeld. Ich habe schon recht viel an Bulldogs geschraubt aber würde sagen dass ich noch Anfänger bin. Ohne meinen Kumpel, der sich mit sowas auskennt, hätte ich mir wahrscheinlich garkeinen Schlepper gekauft, aber ich will natürlich alles nach und nach erlernen.

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